Pfizer..........ein Kauf?? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 22.04.08 08:46:36 von
neuester Beitrag 05.09.14 07:51:35 von
neuester Beitrag 05.09.14 07:51:35 von
Beiträge: 1.447
ID: 1.140.618
ID: 1.140.618
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 130.895
Gesamt: 130.895
Aktive User: 0
ISIN: US7170811035 · WKN: 852009 · Symbol: PFE
26,19
EUR
-0,74 %
-0,20 EUR
Letzter Kurs 17:00:43 Tradegate
Neuigkeiten
17.05.24 · dpa-AFX |
16.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
13.05.24 · BNP Paribas Anzeige |
13.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7019 | +71,15 | |
0,8000 | +45,45 | |
2,0600 | +24,85 | |
0,6945 | +16,04 | |
1,1600 | +16,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
64,10 | -10,41 | |
3,9000 | -10,96 | |
1,3000 | -15,58 | |
4,1100 | -36,77 | |
3,83 | -40,16 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.418 von pedestrian am 30.05.10 13:50:05Aha - Quelle für die Zahlen ?
Und wie ist in "WAHRHEIT" die Verschuldung in Amiland, deine sogeannten "verdeckten" oder "implizierten" Schulden ?
Mit deinem löchrigen Halbwissen kannst du hier niemanden beeindrucken.
Und wie ist in "WAHRHEIT" die Verschuldung in Amiland, deine sogeannten "verdeckten" oder "implizierten" Schulden ?
Mit deinem löchrigen Halbwissen kannst du hier niemanden beeindrucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.443 von RagnarokX am 30.05.10 14:02:39 @RagnarokX ,
ich sehe der euro fällt.mit halbwissen habe ich bei eurohöchständen us papiere gekauft.der währungsgewinn ist gewaltig.
für mich ist die usa wirtschaftlich besser aufgestellt als die eurozone.ich vertraue pfizer.
ich sehe der euro fällt.mit halbwissen habe ich bei eurohöchständen us papiere gekauft.der währungsgewinn ist gewaltig.
für mich ist die usa wirtschaftlich besser aufgestellt als die eurozone.ich vertraue pfizer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.843 von pedestrian am 30.05.10 18:07:40Genau so schnell wie der Euro ist Visier der Spekulanten gerät, kann es beim Dollar passierne.
Noch befinden sich die Ratingagenturen auf der Seite der USA. Letztlich sind die USA höher verschuldet und auch rein ökonomisch (Infastruktur, Technologie, Bevölkerung) gegenüber allen anderen Major Players benachteiligt. Die Flucht aus dem € in den $ ist mE bestenfalls temporär.
Übrigens hast du meine Frage nicht beantwortet.
Noch befinden sich die Ratingagenturen auf der Seite der USA. Letztlich sind die USA höher verschuldet und auch rein ökonomisch (Infastruktur, Technologie, Bevölkerung) gegenüber allen anderen Major Players benachteiligt. Die Flucht aus dem € in den $ ist mE bestenfalls temporär.
Übrigens hast du meine Frage nicht beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.936 von RagnarokX am 30.05.10 18:53:22ja die Monopolstellung der manipulativen amerikanischen Ratigngagenturen wird hoffentlich bald geknackt.
Was sich diese gekauften Anal-ysten geleistet haben, geht auf keine Kuhhaut.
Sämtliche Banken und Versicherungen sind auf deren Betrügereien reingefallen.
Und es scheint keine Handhabe gegen diese Betrüger zu geben.
Was sich diese gekauften Anal-ysten geleistet haben, geht auf keine Kuhhaut.
Sämtliche Banken und Versicherungen sind auf deren Betrügereien reingefallen.
Und es scheint keine Handhabe gegen diese Betrüger zu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.936 von RagnarokX am 30.05.10 18:53:22http://starke-meinungen.de/blog/2010/05/26/schulden-ehrlich-…
in den usa wird es keine währungsreform geben.nur länder mit einen starken binnenmarkt werden die krise überleben.deutschland wird leider nicht dazu gehören.hättest du vor 2 jahren gedacht das europa so hoch verschuldet ist?deutschlands infrastruktur ist schon längst hin die städte und strassen vergammeln schwimmbäder schließen und sozialleistungen werden gekürzt.nächste woche wird merkel den katalog des grauens vorstellen.es werden verdammt harte zeiten.
in den usa wird es keine währungsreform geben.nur länder mit einen starken binnenmarkt werden die krise überleben.deutschland wird leider nicht dazu gehören.hättest du vor 2 jahren gedacht das europa so hoch verschuldet ist?deutschlands infrastruktur ist schon längst hin die städte und strassen vergammeln schwimmbäder schließen und sozialleistungen werden gekürzt.nächste woche wird merkel den katalog des grauens vorstellen.es werden verdammt harte zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.998 von Schürger am 30.05.10 19:29:49die betrüger sitzen in berlin.die dm war stark.nun haben wir eine weichwährung den guten hochgelobten pleite euro.merkel wird noch jede menge rettungspakete schnüren müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.936 von RagnarokX am 30.05.10 18:53:22@Ragnarokx,
(Infastruktur, Technologie, Bevölkerung) gegenüber allen anderen Major Players benachteiligt
nur blöd das viele deutsche akademiker nach usa abwandern.klar die amis hinken uns hinterher
das einzige was wir können ist kisten mit räder bauen...
intel,amd,emc,ti usw. sind keine deutschen unternehmen.
(Infastruktur, Technologie, Bevölkerung) gegenüber allen anderen Major Players benachteiligt
nur blöd das viele deutsche akademiker nach usa abwandern.klar die amis hinken uns hinterher
das einzige was wir können ist kisten mit räder bauen...
intel,amd,emc,ti usw. sind keine deutschen unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.998 von Schürger am 30.05.10 19:29:49@ja die Monopolstellung der manipulativen amerikanischen Ratigngagenturen wird hoffentlich bald geknackt.
das problem ist doch ganz einfach zu lösen.die bundesbank kauft südeuropäische staatsanleihen im großen stil.deutschland hat mitschuld das südeuropa pleite geht.
das problem ist doch ganz einfach zu lösen.die bundesbank kauft südeuropäische staatsanleihen im großen stil.deutschland hat mitschuld das südeuropa pleite geht.
Wird das hier jetzt der pedestrian thread ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.319 von Durando am 31.05.10 10:17:22@durando, momentan schweifen wir von pfizer ab und diskutieren über die zukunft europas.
Paris (Reuters) - Der französische Haushaltsminister Francois Baroin hat die Beibehaltung der höchsten Rating-Stufe für sein Land als Herausforderung bezeichnet.
In einem Interview mit Canal+ sagte Baroin am Sonntag: "Das Ziel, das AAA-Rating zu behalten, ist ein schwieriges Ziel." Es zu erreichen, beeinflusse zum Teil auch die Regierungspolitik. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters präzisierte das Ministerium, es handle sich um ein "anspruchsvolles Ziel", zu dem sich die Regierung in Paris bekenne.
Griechenland und jüngst auch Spanien sind mit Hinweis auf ihre schwierige Finanzlage jüngst von internationalen Rating-Agenturen heruntergestuft worden. Frankreich erwartet in diesem Jahr ein Defizit von acht Prozent des BIP. Die Agentur Fitch erklärte am Freitag, die zunehmende Debatte über den Haushalt in Frankreich sei ein wichtiger erster Schritt, um das Defizit anzugehen. Die Agentur hatte am 30. März ihr AAA-Rating für Frankreich bestätigt.
Paris (Reuters) - Der französische Haushaltsminister Francois Baroin hat die Beibehaltung der höchsten Rating-Stufe für sein Land als Herausforderung bezeichnet.
In einem Interview mit Canal+ sagte Baroin am Sonntag: "Das Ziel, das AAA-Rating zu behalten, ist ein schwieriges Ziel." Es zu erreichen, beeinflusse zum Teil auch die Regierungspolitik. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters präzisierte das Ministerium, es handle sich um ein "anspruchsvolles Ziel", zu dem sich die Regierung in Paris bekenne.
Griechenland und jüngst auch Spanien sind mit Hinweis auf ihre schwierige Finanzlage jüngst von internationalen Rating-Agenturen heruntergestuft worden. Frankreich erwartet in diesem Jahr ein Defizit von acht Prozent des BIP. Die Agentur Fitch erklärte am Freitag, die zunehmende Debatte über den Haushalt in Frankreich sei ein wichtiger erster Schritt, um das Defizit anzugehen. Die Agentur hatte am 30. März ihr AAA-Rating für Frankreich bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.319 von Durando am 31.05.10 10:17:22ich tippe pfizer ist sicherer als die weichwährung euro.
Präsident Barack Obama durchgesetzten Gesundheitsreform unverändert eine gehörige Portion Kursfantasie auf.
Auch die fundamentale Entwicklung der Gesellschaft sei grundsätzlich in Ordnung. So habe Pfizer die Erlöse im abgelaufenen 1. Quartal 2010 im Vorjahresvergleich um 54% auf 16,8 Mrd. USD gesteigert. Dabei habe der Gewinn zwar wegen Sonderkosten nachgegeben, doch auf bereinigter Basis habe der Pharma-Gigant die Markterwartungen übertreffen können.
Bei der Aktie von Pfizer bietet sich das zuletzt sehr niedrige Niveau für eher konservative Anleger zum Einstieg an, so die Experten von "Der Aktionär". Aufgrund des nach wie vor bestehenden Restrisikos und der Frage, wie sich etwa das Euro-Desaster noch auswirke, sollte die Position jedoch unbedingt mit einem Stoppkurs bei 10,00 Euro versehen werden. Das Kursziel werde bei 16,50 Euro gesehen. (Ausgabe 23) (03.06.2010/ac/a/a)
Präsident Barack Obama durchgesetzten Gesundheitsreform unverändert eine gehörige Portion Kursfantasie auf.
Auch die fundamentale Entwicklung der Gesellschaft sei grundsätzlich in Ordnung. So habe Pfizer die Erlöse im abgelaufenen 1. Quartal 2010 im Vorjahresvergleich um 54% auf 16,8 Mrd. USD gesteigert. Dabei habe der Gewinn zwar wegen Sonderkosten nachgegeben, doch auf bereinigter Basis habe der Pharma-Gigant die Markterwartungen übertreffen können.
Bei der Aktie von Pfizer bietet sich das zuletzt sehr niedrige Niveau für eher konservative Anleger zum Einstieg an, so die Experten von "Der Aktionär". Aufgrund des nach wie vor bestehenden Restrisikos und der Frage, wie sich etwa das Euro-Desaster noch auswirke, sollte die Position jedoch unbedingt mit einem Stoppkurs bei 10,00 Euro versehen werden. Das Kursziel werde bei 16,50 Euro gesehen. (Ausgabe 23) (03.06.2010/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.936 von RagnarokX am 30.05.10 18:53:22Frankreich,Griechenland,Portugal,Irland,Spanien und ungarn alle pleite.die eurozone steht vorm kollaps.
Gold und Dividenden starke aktien werden den crash überleben.
Gold und Dividenden starke aktien werden den crash überleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.631.486 von pedestrian am 04.06.10 10:48:39Pfizer -1.44 % = "starke aktie" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.219 von RagnarokX am 04.06.10 17:08:15schau dir mal die anderen an.habe pfizer bei 10 euro gekauft.der euro zeigt nun sein wahres gesicht.wo ist merke, mit den rettungspaketen?in europa is game over.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.219 von RagnarokX am 04.06.10 17:08:15bei der einführung des euros dürfen wir nicht vergessen das die südeuropäer ihre bücher gefälscht haben.1 euro = 0,5 dollar halte ich für möglich.bei der einführung des euros hatten wir 1 euro=0,78 dollar.hier ist noch luft nach unten.
Wir haben das schon per PM geklärt. Ein letzter Post von mir: Wenn du Pfizer tatsächlich bei 10 € gekauft hast, dann verkauf sie schleunig. Lieber 20 % plus als in 8 Wochen 20 % minus !.
Meine Meinung !
Meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.585 von RagnarokX am 04.06.10 21:47:58pillen brauchen wir immer.ich glaube nicht das pfizer fällt.ich denke die werden in europa die euroschwäche ausnutzen und große pharmakonzerne übernehmen.stada und bayer z.b.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.585 von RagnarokX am 04.06.10 21:47:58dann hätte ich wertlose euros.der euro wird sterben.
http://www.wormser-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/meldung…
http://www.wormser-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/meldung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.534 von pedestrian am 05.06.10 10:34:17So und dann kannst du dich JETZT ja wieder auf Meldung zu Pfizer konzentrieren. Wen interessiert ein Interview der "Wormser Stadtzeitung" ?
Lass es doch einfach gut sein. Wir haben per PM Meinung ausgetaucht, kein Grund, dich jetzt auch noch im Forum mit deiner festgefahrenen Meinung einzumauern. Ich hab dir gesagt, dass ich deine Meinung akzeptiere. Das du aber grade Pfizer, den Schlechtperformer des Jahrzehntes als Hedge für dein Geld nimmst, ist eine vollkommen andere Frage.
Lass es doch einfach gut sein. Wir haben per PM Meinung ausgetaucht, kein Grund, dich jetzt auch noch im Forum mit deiner festgefahrenen Meinung einzumauern. Ich hab dir gesagt, dass ich deine Meinung akzeptiere. Das du aber grade Pfizer, den Schlechtperformer des Jahrzehntes als Hedge für dein Geld nimmst, ist eine vollkommen andere Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.555 von RagnarokX am 05.06.10 10:48:28ich habe immer außenseiter gekauft.
philip morris z.b für 17 euro.(war ein todeskandidat)
mc donalds in der BSE krise war fast pleite.
nun setze ich auf die pleite aktie pfizer.
BP kaufe ich auch noch.
philip morris z.b für 17 euro.(war ein todeskandidat)
mc donalds in der BSE krise war fast pleite.
nun setze ich auf die pleite aktie pfizer.
BP kaufe ich auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.555 von RagnarokX am 05.06.10 10:48:28Pfizer hat zuviele mitarbeiter.die standorte in deutschland würde ich alle schließen bis auf berlin.der konzern dürfte nur maximal 60.000 mitarbeiter haben.durch die fusion mit wyeth können massiv arbeitsplätze abgebaut werden.das wird die gewinne steigen lassen.pfizer hat mit wyeth 21 blochkbuster präparate bei der FDA.die pharmakonzerne müssen die medikamentenpreise erhöhen.eins ist fakt medikamente sind viel zu billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.637.101 von pedestrian am 05.06.10 15:33:29Das sind ja mal ganz andere Töne.
das Management von Pfizer hat jahrelang in seiner Arroganz die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Betriebswirtschaftlich kalkulierte Preise für Innovationen, die im Grunde häufig nur noch Kosmetik waren, sind bei der Haushaltslage
der Industriestaaten nicht mehr durchzusetzen.
Warum war TEVA so erfolgreich, weil sie konsequent die Sachzwänge in ihrer Firmenpolitik einkalkuliert hat.
Pfizer hätte aufgrund ihrer Kapitalkraft alle schon in den Anfängen an die Wand spielen können.
Bei Ablauf der Patente konsequent Preiskompromisse anbieten müssen, eine Lipitor hätte als Referenzpreis eben gesenkt werden müssen, auch auf Kosten des internationalen Niveaus.
Die Umsatzeinbrüche bei vielen Pfizer-Entwicklungen auf teilweise zehn Prozent wären nie erfolgt, die Nachahmer hätten in die Röhre geguckt.
Viel zu spät wurde auf Kostensenkung gesetzt.
Jetzt zwingen die Sachzwänge dazu.
Und eines ist nachwievor Übung bei Pfizer, der exorbitante Selbstbedienungsladen des Managements.
Es gibt noch viele andere Beispiele: z. B. United Health.
Maßlose Selbstbedienungsmentalität.
Die Rechte der Aktionäre müssen massiv gstärkt werden.
Es kann doch nicht angehen, dass das Management nach Gutsherrenart verwaltet und sich bei Scheitern mit einer hohen Abfindung zurückziehen kann.
das Management von Pfizer hat jahrelang in seiner Arroganz die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Betriebswirtschaftlich kalkulierte Preise für Innovationen, die im Grunde häufig nur noch Kosmetik waren, sind bei der Haushaltslage
der Industriestaaten nicht mehr durchzusetzen.
Warum war TEVA so erfolgreich, weil sie konsequent die Sachzwänge in ihrer Firmenpolitik einkalkuliert hat.
Pfizer hätte aufgrund ihrer Kapitalkraft alle schon in den Anfängen an die Wand spielen können.
Bei Ablauf der Patente konsequent Preiskompromisse anbieten müssen, eine Lipitor hätte als Referenzpreis eben gesenkt werden müssen, auch auf Kosten des internationalen Niveaus.
Die Umsatzeinbrüche bei vielen Pfizer-Entwicklungen auf teilweise zehn Prozent wären nie erfolgt, die Nachahmer hätten in die Röhre geguckt.
Viel zu spät wurde auf Kostensenkung gesetzt.
Jetzt zwingen die Sachzwänge dazu.
Und eines ist nachwievor Übung bei Pfizer, der exorbitante Selbstbedienungsladen des Managements.
Es gibt noch viele andere Beispiele: z. B. United Health.
Maßlose Selbstbedienungsmentalität.
Die Rechte der Aktionäre müssen massiv gstärkt werden.
Es kann doch nicht angehen, dass das Management nach Gutsherrenart verwaltet und sich bei Scheitern mit einer hohen Abfindung zurückziehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.097 von Schürger am 06.06.10 12:29:17lipitor muss erstmal zugelassen werden.die FDA,hat bis heute noch kein generikamittel von lipitor zugelassen.ranbaxy ist gescheitert.
die generikahersteller werden mrd von us dollars versenken und keine marktanteile gewinnen.
die generikahersteller werden mrd von us dollars versenken und keine marktanteile gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.250 von pedestrian am 06.06.10 14:19:52das ist richtig. Erst in 2016 werden die Umsätze auf die Hälfte zurückgehen, da gibt es entsprechende Studien.
Pfizer wird das ganz locker wegstecken und viele hier werden sich noch die Augen reiben welche Gelegenheit ihnen hier entgangen sein wird, zu derart lächerlichen Kursen einzusteigen. Ich verkaufe jetzt alle meine Positionen und tausche in Pfizer um. Ist eh egal ob zu 11 oder 12 Euro, vielleicht gehts sogar noch auf 10 EURO, diese Kurse sind eh Geschichte. In 2 Jahren schaun wir dann mal
Pfizer wird das ganz locker wegstecken und viele hier werden sich noch die Augen reiben welche Gelegenheit ihnen hier entgangen sein wird, zu derart lächerlichen Kursen einzusteigen. Ich verkaufe jetzt alle meine Positionen und tausche in Pfizer um. Ist eh egal ob zu 11 oder 12 Euro, vielleicht gehts sogar noch auf 10 EURO, diese Kurse sind eh Geschichte. In 2 Jahren schaun wir dann mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.634 von MrBean07 am 06.06.10 18:21:19Na dann viel Glück mit dieser schlechtesten Aktie des DJ.
Man braucht ja wohl nur den Chart dieser Schrottaktie betrachten.
Offensichtlich irren sich alle Marktteilnehmer, die diese Aktie auf Rekorttiefe geführt haben.
Pfizer ist mega-out. Da kann man pushen, wie man will.
Man braucht ja wohl nur den Chart dieser Schrottaktie betrachten.
Offensichtlich irren sich alle Marktteilnehmer, die diese Aktie auf Rekorttiefe geführt haben.
Pfizer ist mega-out. Da kann man pushen, wie man will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.652.970 von Schürger am 09.06.10 07:28:52schürger du hast recht.pfizer ist schrott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.652.970 von Schürger am 09.06.10 07:28:52kaufe teva der beste generikahersteller der welt.aber was mach ich wenn teva keine fda zulassung für medikamente bekommt?oder pfizer bringt einen neuen cholesterinsenker auf den markt?dann stürzt teva ins bodenlose oder wie siehst du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.097 von Schürger am 06.06.10 12:29:17schürger,weg von pillen hin zu impstoffen.wyeth ist der drittgrößte impstoffhersteller der welt hinter amgen und gilead.pillen sind museumsreif.außerdem sind impstoffe auf ewig patentgeschützt.generikahersteller werden hier den anschluß verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.658.416 von pedestrian am 09.06.10 20:50:26Das Generikageschäft ist eine Sache mit sehr niedrigen Margen, da kann man nicht reich werden. Außerdem mutiert Big PHarma z.Zt. selbst teilweise zum Generikahersteller und wird mit seiner sales force die anderen Generikahersteller abhängen.
Pfizer hat 2010 ein KGV von 6,7 und eine Divi-Rendite von fast 5%. Wann hat es sowas jemals gegeben? Pfizer ist der mit Abstand größte Pharmakonzern der Welt mit der größten Pipeline für neue Produkte. Die Wyeth-Übernahme wird rasch verdaut werden und dann wird es auch wieder neue Blockbuster geben, an denen Generikahersteller wie teva dann in vielen Jahren auch wieder etwas verdienen werden
Pfizer hat 2010 ein KGV von 6,7 und eine Divi-Rendite von fast 5%. Wann hat es sowas jemals gegeben? Pfizer ist der mit Abstand größte Pharmakonzern der Welt mit der größten Pipeline für neue Produkte. Die Wyeth-Übernahme wird rasch verdaut werden und dann wird es auch wieder neue Blockbuster geben, an denen Generikahersteller wie teva dann in vielen Jahren auch wieder etwas verdienen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.652.970 von Schürger am 09.06.10 07:28:52schürger,wann ist pfizer denn pleite?2013 oder so?du weißt doch alles.
gib mal ein paar gute aktientipps.
was hälst du von daimler oder vw?
deutschland ist unterbewertet oder?
gib mal ein paar gute aktientipps.
was hälst du von daimler oder vw?
deutschland ist unterbewertet oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.658.504 von MrBean07 am 09.06.10 21:03:27MrBean07,wenn teva so gut wäre.hätte pfizer teva schon längst geschluckt.generika taugen nichts diese nachahmerprodukte wirken kaum und haben nebenwirkungen.
ein beispiel ist das nasenspray von pfizer olynth wirkt hervorrragend.das nachahmerpräparat von ratiopharm ist müll und wirkungslos.die meisten menschen wollen originalmedikamente,weil generika einfach nicht wirken.
ein beispiel ist das nasenspray von pfizer olynth wirkt hervorrragend.das nachahmerpräparat von ratiopharm ist müll und wirkungslos.die meisten menschen wollen originalmedikamente,weil generika einfach nicht wirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.658.515 von pedestrian am 09.06.10 21:05:42Daimler war unter Schrempp ein Schrottladen, eben wegen der Gier eines Vorstandes, der es den amerikanischen Gierhälsen nachmachen wollte.
Unter dem dümmsten CEO der deutschen Industriegeschichte konnte Daimler nichts werden, hat mir aber trotzdem gute Gewinne gebracht, wenn man eben nicht wie so manche "Profis" an der Buy-and Hold-Strategie festgehalten hat.
Heute hat Daimler sehr gute Leute, ein straffes Kostenmanagement wird eingerichtet.
Ich habe mir vor Monaten einige Daimler wieder zugelegt und kann mich über die Entwicklung nicht beschweren.
Eine Pfizer ist dagegen auch über die vielen vergleichbaren Jahre wirklich ein Riesen-Schrottladen.
Und das bei den Voraussetzungen. Die CEOs von Pfizer sind mit Daimler der Vergangenheit zu vegleichen, Gier und Inkompetenz.
Übrigens werden momentan RWE und E.ON zertrümmert, dank unser Sozialistin Merkel.
Dürfte sich bald der Einstieg lohnen.
E.ON bei zwanzig?
Unter dem dümmsten CEO der deutschen Industriegeschichte konnte Daimler nichts werden, hat mir aber trotzdem gute Gewinne gebracht, wenn man eben nicht wie so manche "Profis" an der Buy-and Hold-Strategie festgehalten hat.
Heute hat Daimler sehr gute Leute, ein straffes Kostenmanagement wird eingerichtet.
Ich habe mir vor Monaten einige Daimler wieder zugelegt und kann mich über die Entwicklung nicht beschweren.
Eine Pfizer ist dagegen auch über die vielen vergleichbaren Jahre wirklich ein Riesen-Schrottladen.
Und das bei den Voraussetzungen. Die CEOs von Pfizer sind mit Daimler der Vergangenheit zu vegleichen, Gier und Inkompetenz.
Übrigens werden momentan RWE und E.ON zertrümmert, dank unser Sozialistin Merkel.
Dürfte sich bald der Einstieg lohnen.
E.ON bei zwanzig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.297 von Schürger am 10.06.10 15:47:40Schürger, was soll dieser Unsinn? Ist dir irgenwann mal ein Medikament von Pfizer nicht bekommen weil du hier so einen Schwachsinn absonderst? Bitte nur Fakten hier im Forum und keine Heulsuserei, sonst wird der Ignore-Button gedrückt!
Natürlich hat pfizer Fehler gemacht aber der Umkehrpunkt könnte ereicht sein:
Bristol, Pfizer stoppen Studie zu "Apixaban" dank guter Resultate
11.06.2010 - 07:09
NEW YORK (Dow Jones)--Die Pharmakonzerne Bristol-Myers Squibb und Pfizer haben eine Studie zum Blutverdünner "Apixaban" wegen guter Ergebnisse vorzeitig beendet. Die gesammelten Daten deuteten darauf hin, dass das Medikament das Risiko von Schlaganfällen und Embolien deutlich senke, teilten die Bristol-Myers Squibb Co und die Pfizer Inc am Donnerstag mit.
Analysten sehen ein großes Potenzial für Blutverdünner. Barclays erwartet, dass der Markt für Blutverdünner 2021 ein Gesamtvolumen von 12 Mrd USD haben wird. Dabei könnte "Apixaban" einen jährlichen Spitzenumsatz von 3,6 Mrd USD erreichen.
In der nun vorzeitig beendeten Studie zu "Apixaban" wurde das Medikament mit Aspirin verglichen. Durchgeführt wurde die Studie an rund 5.600 Patienten mit Herzflimmern ("atrial fibrillation"), die nicht mit der Standardtherapie "Warfarin" behandelt werden konnten. Bei dieser Studie habe sich "Apixaban" bei einem "akzeptablen" Sicherheitsprofil als effektiv erwiesen. Die Studie wurde im September 2007 begonnen und sollte eigentlich erst im August dieses Jahres beendet werden.
Genaue Daten veröffentlichten Pfizer und Bristol-Myers bislang nicht. Diese wollen sie erst nach vollständiger Auswertung der Studienergebnisse in einer Fachzeitschrift und bei einer Fachkonferenz präsentieren, sagte Bristol-Myers-Sprecherin Laura Hortas.
Neben der nun beendeten Studie führen die beiden Pharmakonzerne auch eine größere Studie mit "Apixaban" im Vergleich zu "Warfarin" durch. Daneben haben Pfizer und Bristol-Myers die Wirksamkeit von "Apixaban" zur Verhinderungen von bestimmten Arten von Blutgerinnseln bei Patienten überprüft, die operiert wurden. In Europa haben die beiden Pharmakonzerne bereits einen Zulassungsantrag für "Apixaban" zur Verhinderung so genannter venöser Thromboembolien eingereicht.
Natürlich hat pfizer Fehler gemacht aber der Umkehrpunkt könnte ereicht sein:
Bristol, Pfizer stoppen Studie zu "Apixaban" dank guter Resultate
11.06.2010 - 07:09
NEW YORK (Dow Jones)--Die Pharmakonzerne Bristol-Myers Squibb und Pfizer haben eine Studie zum Blutverdünner "Apixaban" wegen guter Ergebnisse vorzeitig beendet. Die gesammelten Daten deuteten darauf hin, dass das Medikament das Risiko von Schlaganfällen und Embolien deutlich senke, teilten die Bristol-Myers Squibb Co und die Pfizer Inc am Donnerstag mit.
Analysten sehen ein großes Potenzial für Blutverdünner. Barclays erwartet, dass der Markt für Blutverdünner 2021 ein Gesamtvolumen von 12 Mrd USD haben wird. Dabei könnte "Apixaban" einen jährlichen Spitzenumsatz von 3,6 Mrd USD erreichen.
In der nun vorzeitig beendeten Studie zu "Apixaban" wurde das Medikament mit Aspirin verglichen. Durchgeführt wurde die Studie an rund 5.600 Patienten mit Herzflimmern ("atrial fibrillation"), die nicht mit der Standardtherapie "Warfarin" behandelt werden konnten. Bei dieser Studie habe sich "Apixaban" bei einem "akzeptablen" Sicherheitsprofil als effektiv erwiesen. Die Studie wurde im September 2007 begonnen und sollte eigentlich erst im August dieses Jahres beendet werden.
Genaue Daten veröffentlichten Pfizer und Bristol-Myers bislang nicht. Diese wollen sie erst nach vollständiger Auswertung der Studienergebnisse in einer Fachzeitschrift und bei einer Fachkonferenz präsentieren, sagte Bristol-Myers-Sprecherin Laura Hortas.
Neben der nun beendeten Studie führen die beiden Pharmakonzerne auch eine größere Studie mit "Apixaban" im Vergleich zu "Warfarin" durch. Daneben haben Pfizer und Bristol-Myers die Wirksamkeit von "Apixaban" zur Verhinderungen von bestimmten Arten von Blutgerinnseln bei Patienten überprüft, die operiert wurden. In Europa haben die beiden Pharmakonzerne bereits einen Zulassungsantrag für "Apixaban" zur Verhinderung so genannter venöser Thromboembolien eingereicht.
schönes Fussballfest Euch allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.297 von Schürger am 10.06.10 15:47:40daimler finde ich überbewertet.die firma zahlt keine dividende.außerdem ist daimler sehr weit weg von allzeithoch.autoaktien sind mir zu unsicher,der deutsche hat nicht mehr das meiste geld für edelkarossen.eon hat 68 mrd euro schulden hier wird der kurs weiter richtung süden gehen die linke wird eon verstaatlichen und die aktionäre enteignen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.669.097 von pedestrian am 11.06.10 13:16:44 die linke wird eon verstaatlichen und die aktionäre enteignen.
Ja, nee, is klar.
Und überhaupt: Wieso nur eon?
Wenn schon, denn schon.
Gruß
Zock
Ja, nee, is klar.
Und überhaupt: Wieso nur eon?
Wenn schon, denn schon.
Gruß
Zock
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.050 von MrBean07 am 11.06.10 08:46:50Schürger, was soll dieser Unsinn? Ist dir irgenwann mal ein Medikament von Pfizer nicht bekommen weil du hier so einen Schwachsinn absonderst? Bitte nur Fakten hier im Forum und keine Heulsuserei, sonst wird der Ignore-Button gedrückt!
Ich bibbere schon vor Angst.
Ich bibbere schon vor Angst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.669.675 von Zock1000 am 11.06.10 14:44:04die linke,hat in ihrem parteiprogramm ganz klar stehen.stromkonzerne werden verstaatlicht.bei der nächsten bundestagswahl sind die linken ganz klar vorne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.050 von MrBean07 am 11.06.10 08:46:50MrBean07,
die weltbevölkerung wird durch fehlernährung krank.Apixaban wird ein Blockbuster apoplex und herzinfarkte nehmen rasant zu.pfizer bietet genuss ohne reue.wer will schon gerne aufs essen verzichten.
die weltbevölkerung wird durch fehlernährung krank.Apixaban wird ein Blockbuster apoplex und herzinfarkte nehmen rasant zu.pfizer bietet genuss ohne reue.wer will schon gerne aufs essen verzichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.297 von Schürger am 10.06.10 15:47:40Heute hat Daimler sehr gute Leute, ein straffes Kostenmanagement wird eingerichtet.
Ich habe mir vor Monaten einige Daimler wieder zugelegt und kann mich über die Entwicklung nicht beschweren
daimler fahrzeuge haben den höchsten flottenverbrauch.im kleinwagen segment ist toyota und vw führend.ich sehe hier keine gute arbeit vom daimler vorstand.daimler wird weitere marktanteile verlieren.das ist eine firma ohne zukunft.
Ich habe mir vor Monaten einige Daimler wieder zugelegt und kann mich über die Entwicklung nicht beschweren
daimler fahrzeuge haben den höchsten flottenverbrauch.im kleinwagen segment ist toyota und vw führend.ich sehe hier keine gute arbeit vom daimler vorstand.daimler wird weitere marktanteile verlieren.das ist eine firma ohne zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.538 von pedestrian am 11.06.10 19:25:49
So, bei Pfizer war das jetzt der langjährige Wendepunkt, ab jetzt geht es aufwärts, anschnallen !!!!
Pfizer Inc shares rose 3.29 percent to $15.40, one day after Bristol-Myers Squibb Co and its partner Pfizer said they will halt a big study of their experimental blood clot preventer apixaban due to clear evidence that it prevented stroke among patients with atrial fibrillation.
Options traders populating Pfizer initiated a number of bullish transactions to position for continued share price appreciation, said Interactive Brokers Group equity options analyst Caitlin Duffy. Optimists picked up 3,800 calls at the June $16 strike for 7 cents each. Investors long the calls make money if shares exceed the break-even price of $16.07 by expiration next Friday. She noted bulls sold about 3,300 puts at the July $14 strike to receive a premium of 16 cents apiece, and shed another 1,500 puts at the July $15 strike for 41 cents each. Put sellers may be ditching downside protection because they do not expect shares to reverse course ahead of July expiration. Otherwise, traders may be initiating outright bullish bets by selling puts to pocket premium. Bulls hoping to catch a rally picked up 2,100 July $16 calls, she added.
Reuters Messaging: doris.frankel.reuters.com@reuters.net
So, bei Pfizer war das jetzt der langjährige Wendepunkt, ab jetzt geht es aufwärts, anschnallen !!!!
Pfizer Inc shares rose 3.29 percent to $15.40, one day after Bristol-Myers Squibb Co and its partner Pfizer said they will halt a big study of their experimental blood clot preventer apixaban due to clear evidence that it prevented stroke among patients with atrial fibrillation.
Options traders populating Pfizer initiated a number of bullish transactions to position for continued share price appreciation, said Interactive Brokers Group equity options analyst Caitlin Duffy. Optimists picked up 3,800 calls at the June $16 strike for 7 cents each. Investors long the calls make money if shares exceed the break-even price of $16.07 by expiration next Friday. She noted bulls sold about 3,300 puts at the July $14 strike to receive a premium of 16 cents apiece, and shed another 1,500 puts at the July $15 strike for 41 cents each. Put sellers may be ditching downside protection because they do not expect shares to reverse course ahead of July expiration. Otherwise, traders may be initiating outright bullish bets by selling puts to pocket premium. Bulls hoping to catch a rally picked up 2,100 July $16 calls, she added.
Reuters Messaging: doris.frankel.reuters.com@reuters.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.926 von MrBean07 am 11.06.10 20:49:17Apixaban ist nur eines von 21 wyeth pfizer medikamenten.die richtigen blockbuster kommen noch.die FDA wird eine große anzahl zulassen.
Overview: Pfizer Inc., a biopharmaceutical company, engages in the discovery, development, manufacture, and marketing of prescription medicines for humans and animals worldwide. The company’s Biopharmaceutical segment offers products in the areas of primary care, specialty care, established products, emerging markets, and oncology customer-focused units.
Prognosis: The stock price has been stagnant over the last year even as the overall market has run up substantially. Obviously, the health care reform saga did not help Big Pharma in general. Now that the reform has been passed, it is worth taking a second look at stocks in this sector given their low valuations, high yields and defensive nature
Valuation: PFE is selling for approximately 7 times anticipated earnings this fiscal year. The stock also has a dividend of around 5%. It is trading at low end of its five year range based on Price/Earnings, Price/Sales, and Price/Cash Flow. It also has an AA rated balance sheet. No insider sales over the last six months is reassuring sign that management thinks the stock is undervalued
Catalysts: There are several factors that we believe could provide support and impetus for a higher stock price in the near and medium term:
1. Continued synergies from Wyeth acquisition should cut costs and improve margins
2. Lipitor’s loss of patent protection in 2011 will obviously impact revenues as it is Pfizer’s largest drug by sales. However, Wyeth’s pipeline should help fill the revenue gap
3. Several promising drugs including apixaban are in the late stage of development
Recommendation(s): We believe stock should be trading at a more appropriate 9-10 times next year’s projected earnings of $2.25. Given stock’s prospects and high dividend yield; our target Price is $20-$22.50, up from current price of $14.91. Good buy and hold candidate given dividend and low valuation.
Overview: Pfizer Inc., a biopharmaceutical company, engages in the discovery, development, manufacture, and marketing of prescription medicines for humans and animals worldwide. The company’s Biopharmaceutical segment offers products in the areas of primary care, specialty care, established products, emerging markets, and oncology customer-focused units.
Prognosis: The stock price has been stagnant over the last year even as the overall market has run up substantially. Obviously, the health care reform saga did not help Big Pharma in general. Now that the reform has been passed, it is worth taking a second look at stocks in this sector given their low valuations, high yields and defensive nature
Valuation: PFE is selling for approximately 7 times anticipated earnings this fiscal year. The stock also has a dividend of around 5%. It is trading at low end of its five year range based on Price/Earnings, Price/Sales, and Price/Cash Flow. It also has an AA rated balance sheet. No insider sales over the last six months is reassuring sign that management thinks the stock is undervalued
Catalysts: There are several factors that we believe could provide support and impetus for a higher stock price in the near and medium term:
1. Continued synergies from Wyeth acquisition should cut costs and improve margins
2. Lipitor’s loss of patent protection in 2011 will obviously impact revenues as it is Pfizer’s largest drug by sales. However, Wyeth’s pipeline should help fill the revenue gap
3. Several promising drugs including apixaban are in the late stage of development
Recommendation(s): We believe stock should be trading at a more appropriate 9-10 times next year’s projected earnings of $2.25. Given stock’s prospects and high dividend yield; our target Price is $20-$22.50, up from current price of $14.91. Good buy and hold candidate given dividend and low valuation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.669.097 von pedestrian am 11.06.10 13:16:44eon hat 68 mrd euro schulden hier wird der kurs weiter richtung süden gehen die linke wird eon verstaatlichen und die aktionäre enteignen.
die Beiträge werden immer hochwertiger.
Welche Assets stehen den Schulden bei e.on gegenüber?
Eine Verstattlichung von e.on wirst auch Du nur mit einer Zweidrittelmehrheit schaffen, es sei denn e.on muss wie HRE vom Staat aufgefangen werden.
eine Linke wird das nie schaffen.
die Beiträge werden immer hochwertiger.
Welche Assets stehen den Schulden bei e.on gegenüber?
Eine Verstattlichung von e.on wirst auch Du nur mit einer Zweidrittelmehrheit schaffen, es sei denn e.on muss wie HRE vom Staat aufgefangen werden.
eine Linke wird das nie schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.768 von Schürger am 12.06.10 07:42:54der ansatz der linken ist richtig.stromkonzerne gehören in staatlicher hand.in der politik ist alles möglich,vielleicht haben die linken bald die 2/3 mehrheit.
bei eon wäre ich vorsichtig die haben 2 mrd in den satz gesetzt mit einen kraftwerksneubau in datteln.dieses kraftwerk wird abgerissen.
wieviel vermögen hat den eon?
für mich hat der konzern zuviel schulden.
@schürger,Pfizer verdient pro aktie 2,25 dollar im jahr.die pipeline ist interessant.schau dir mal die FDA trials an.
bei eon wäre ich vorsichtig die haben 2 mrd in den satz gesetzt mit einen kraftwerksneubau in datteln.dieses kraftwerk wird abgerissen.
wieviel vermögen hat den eon?
für mich hat der konzern zuviel schulden.
@schürger,Pfizer verdient pro aktie 2,25 dollar im jahr.die pipeline ist interessant.schau dir mal die FDA trials an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.768 von Schürger am 12.06.10 07:42:54Schürger laß das hier, du bist nicht bei EON sondern bei Pfizer hier im Thread. Informiere dich erst mal über den Unterschied!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.924 von MrBean07 am 12.06.10 09:53:42Mr. Bean,
lass Deine Belehrungen, interessieren mich nicht.
lass Deine Belehrungen, interessieren mich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.974 von Schürger am 12.06.10 10:24:06E.on droht vermutlich Konkurs • E.on baut in Datteln ohne Genehmigung • VW plant Bau von Hauskraftwerken mit Lichtblick ab 5000 Euro
Kraftwerksgegner prüfen Stillegenung von 30 Kohlekraftwerken, wegen zu naher Wohnbebauung. VW bietet für die Zukunft eine Alternative an: Hauskraftwerke ab 5000 Euro. Verkauf über Lichtblick
(News4Press.com) NÄHE ZU WOHNGEBIETEN wird für E.on zum Fiasko •
Nach Urteil sind 30 Kohlekraftwerke bedroht •
30 kraftwerke droht das aus.
Mit Pfizer im depot gebt es kein aus.
Kraftwerksgegner prüfen Stillegenung von 30 Kohlekraftwerken, wegen zu naher Wohnbebauung. VW bietet für die Zukunft eine Alternative an: Hauskraftwerke ab 5000 Euro. Verkauf über Lichtblick
(News4Press.com) NÄHE ZU WOHNGEBIETEN wird für E.on zum Fiasko •
Nach Urteil sind 30 Kohlekraftwerke bedroht •
30 kraftwerke droht das aus.
Mit Pfizer im depot gebt es kein aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.974 von Schürger am 12.06.10 10:24:06Schürger du kriegst jetzt auch den ignore-button gedrückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.021 von MrBean07 am 12.06.10 10:49:37Mr.Bean,
ich fang gleich an zu heulen.
ich fang gleich an zu heulen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.674.342 von Schürger am 13.06.10 08:51:08Man kann es drehen und wenden, wie man will.
Pfizer ist im Verhältnis zum Aufwand einfach glücklos.
Pfizer ist im Verhältnis zum Aufwand einfach glücklos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.707.408 von Schürger am 18.06.10 21:44:02Immerhin war Pfizer auch in 2009 mit 57 Mrd. $ unangefochten der größte Pharmakonzern der Welt.
( laut Wirtschaftswoche Nr. 23/2010, Quelle IMS )
2. war Merck & Co. mit 38,9 Mrd. $
3. Novartis mit 38,5 Mrd. $
Größter Deutscher Pharmakonzern war 2009 Bayer mit 15,7 Mrd. $
( an 12. Stelle, weltweit gesehen )
( laut Wirtschaftswoche Nr. 23/2010, Quelle IMS )
2. war Merck & Co. mit 38,9 Mrd. $
3. Novartis mit 38,5 Mrd. $
Größter Deutscher Pharmakonzern war 2009 Bayer mit 15,7 Mrd. $
( an 12. Stelle, weltweit gesehen )
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.707.408 von Schürger am 18.06.10 21:44:02Vielleicht war die 4ma einfach überbewertet und kommt
jetzt auf ihr normales level zurück ?!
jetzt auf ihr normales level zurück ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.716.900 von Klein123 am 21.06.10 21:54:17Was tut das zur Sache. Zum einen muss ich mich ernsthaft fragen, warum man "4ma" statt FIRMA schreibt.
Zum anderen ist Fakt, dass Pfizer einfach SCHEIßE performed und aus welchen Gründen ist doch erstmal Egal. Scheiße ist Scheiße und weniger Geld ist weniger Geld.
Zum anderen ist Fakt, dass Pfizer einfach SCHEIßE performed und aus welchen Gründen ist doch erstmal Egal. Scheiße ist Scheiße und weniger Geld ist weniger Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.143 von RagnarokX am 21.06.10 22:30:40In diesem Jahr hat der Pfizer-Kurs bisher wirklich noch nicht gut performed. (seitwärts mit negativer Tendenz)
Wenigstens gibt es eine relativ gute Dividende.
Hoffe natürlich auch, dass der Kurs im 2. Halbjahr wieder mehr nach Norden geht, denn die Kursperformance ist schon wichtiger als die Dividende.
Wenigstens gibt es eine relativ gute Dividende.
Hoffe natürlich auch, dass der Kurs im 2. Halbjahr wieder mehr nach Norden geht, denn die Kursperformance ist schon wichtiger als die Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.716.900 von Klein123 am 21.06.10 21:54:17Pharmaaktien sind mit Ausnahme einiger weniger Firmen generell sehr niedrig bewertet, Sanofi, Pfizer usw.
Pfizer ist seit Jahren in der Entwicklung von Innovationen glücklos, muss ständig Pr0dukte vom Markt nehmen oder schon in Phase 2 oder 3 abbrechen.
Pfizer war zweifellos masslos überbewertet, weil der Markt die guten Zeiten von Pfizer vorwegnahm.
Durch die Generika-Flut, die noch schlimmer wird wegen leerer Kassen, hat Pfizer enorm an Boden verloren, die es mit Acquisitionen auszugleichen versucht, allerdings auch mit hohen Kapitalkosten.
Die Dividende wurde zusammengestrichen, die Schulden stiegen.
Der größte Fehler von Pfizer war, sich auf wenige Blockbuster zu konzentrieren.
Die Patente laufen aus, der Umsatz bricht ein.
Das nimmt der Markt seit Jahren bei Pfizer vorweg.
Das große Getöne des Boards traf nicht ein, die Ersatzpräparate blieben aus.
Mit Wyeth wurde der drohende Umsatzverlust mit viel Geld zugekauft.
Pfizer hat seit Jahren kein gutes Management, vor Kindler war es katastrophal.
Die Gehälter dafür exorbitant, halt typisch amerikanisch.
Pfizer ist seit Jahren in der Entwicklung von Innovationen glücklos, muss ständig Pr0dukte vom Markt nehmen oder schon in Phase 2 oder 3 abbrechen.
Pfizer war zweifellos masslos überbewertet, weil der Markt die guten Zeiten von Pfizer vorwegnahm.
Durch die Generika-Flut, die noch schlimmer wird wegen leerer Kassen, hat Pfizer enorm an Boden verloren, die es mit Acquisitionen auszugleichen versucht, allerdings auch mit hohen Kapitalkosten.
Die Dividende wurde zusammengestrichen, die Schulden stiegen.
Der größte Fehler von Pfizer war, sich auf wenige Blockbuster zu konzentrieren.
Die Patente laufen aus, der Umsatz bricht ein.
Das nimmt der Markt seit Jahren bei Pfizer vorweg.
Das große Getöne des Boards traf nicht ein, die Ersatzpräparate blieben aus.
Mit Wyeth wurde der drohende Umsatzverlust mit viel Geld zugekauft.
Pfizer hat seit Jahren kein gutes Management, vor Kindler war es katastrophal.
Die Gehälter dafür exorbitant, halt typisch amerikanisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.512 von Schürger am 22.06.10 06:18:55woher weißt du das pfizer keine neuen präparate entwickelt?wieso verdient pfizer eigentlich noch geld?spiriva ist ein blockbuster
neu zugelassen.
sanofi und merck haben viel mehr patentverluste als pfizer.von elli
lily ganz zu schweigen.
pfizer steht noch gut da.
neu zugelassen.
sanofi und merck haben viel mehr patentverluste als pfizer.von elli
lily ganz zu schweigen.
pfizer steht noch gut da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.143 von RagnarokX am 21.06.10 22:30:40kann mich bei pfizer nicht beklagen.die rendite stimmt.pfizer sollte noch bayer schlucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.143 von RagnarokX am 21.06.10 22:30:40Marktbetrachtung PFIZER INC.?Marktkapitalisierung 108.711,64 Mio EUR
Anzahl Aktien 8.869.000.000 Stk.
Streubesitz 100,00%
Fundamentalkennzahlen PFIZER INC.? 2009 2010e 2011e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,79 1,75 1,83
KGV 18,68 7,01 6,71
Dividende/Aktie (in EUR) 0,65 0,58 0,63
Dividendenrendite (in %) 4,40 4,73 5,15
sieht so scheiße aus?
Anzahl Aktien 8.869.000.000 Stk.
Streubesitz 100,00%
Fundamentalkennzahlen PFIZER INC.? 2009 2010e 2011e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,79 1,75 1,83
KGV 18,68 7,01 6,71
Dividende/Aktie (in EUR) 0,65 0,58 0,63
Dividendenrendite (in %) 4,40 4,73 5,15
sieht so scheiße aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.072 von pedestrian am 22.06.10 20:07:39Das sind Schätzungen, die der Markt offensichtlich nicht glaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.074 von Schürger am 23.06.10 10:05:39hm komisch,
pfizer hat in den letzten jahren diese schätzungen immer geschlagen.
nächstes jahr wird pfizer die dividende um 50% anheben.durch die verschmelzung mit wyeth wird der konzern 4,5 mrd dollar im quartal verdienen.die belegschaft wird nochmal halbiert und die standorte in deutschland werden geschlossen.karlsruhe ist schon dicht münster ist auch zu.die steuern in deutschland sind zu hoch und das belastet pfizer.
pfizer hat in den letzten jahren diese schätzungen immer geschlagen.
nächstes jahr wird pfizer die dividende um 50% anheben.durch die verschmelzung mit wyeth wird der konzern 4,5 mrd dollar im quartal verdienen.die belegschaft wird nochmal halbiert und die standorte in deutschland werden geschlossen.karlsruhe ist schon dicht münster ist auch zu.die steuern in deutschland sind zu hoch und das belastet pfizer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.074 von Schürger am 23.06.10 10:05:39http://www.dancewithshadows.com/pillscribe/pfizer-strikes-de…
unser generikahersteller heißt strides arcolab.Pfizer ist selber ein großer generikahersteller.mit impfstoffen kann man trotzdem mehr verdienen.PDL biopharma und cytos sind für pfizer interessant.mit incyte arbeitet pfizer schon sehr eng zusammen.schau dir mal die kursentwicklung von incyte an.
mit strides arcolab macht pfizer sogar medikamente von sanofi nach.
schürger so doof sind die gar nicht bei pfizer.pfizer,wird den pharma und generikamarkt beherrschen.strides arcolab wird für die generikamedikamente auf jeden fall grünes licht von der FDA bekommen.im jahre 2012 werden 800 mrd dollar umsatz in der pharmabranche erwartet.davon wird sich pfizer ein großen batzen herausschneiden.allein im diabetes markt werden rund 300.000.000 millionen kunden hinzukommen.
unser generikahersteller heißt strides arcolab.Pfizer ist selber ein großer generikahersteller.mit impfstoffen kann man trotzdem mehr verdienen.PDL biopharma und cytos sind für pfizer interessant.mit incyte arbeitet pfizer schon sehr eng zusammen.schau dir mal die kursentwicklung von incyte an.
mit strides arcolab macht pfizer sogar medikamente von sanofi nach.
schürger so doof sind die gar nicht bei pfizer.pfizer,wird den pharma und generikamarkt beherrschen.strides arcolab wird für die generikamedikamente auf jeden fall grünes licht von der FDA bekommen.im jahre 2012 werden 800 mrd dollar umsatz in der pharmabranche erwartet.davon wird sich pfizer ein großen batzen herausschneiden.allein im diabetes markt werden rund 300.000.000 millionen kunden hinzukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.074 von Schürger am 23.06.10 10:05:39http://www.news.ch/Cytos+und+Pfizer+schliessen+Forschungsver…
wir bauen zukunft.
wir bauen zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.776 von pedestrian am 23.06.10 11:58:38richtig lieblich diese peinlichen verbalen Entgleisungen.
wer so irre um sich schlägt, muss ein besonderes Interesse haben.
Der Markt sieht das anders.
wer so irre um sich schlägt, muss ein besonderes Interesse haben.
Der Markt sieht das anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.833 von Schürger am 23.06.10 12:05:20schürger,denk über pfizer was du willst.ich vertraue der firma.der euro ist bald geschichte und dann bin ich froh das ich pfizer aktien habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.833 von Schürger am 23.06.10 12:05:20@schürger,was hältst du eigentlich von strides arcolab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.727.838 von pedestrian am 23.06.10 19:01:16strides arcolab interessiert mich nicht.
Pfizer ist das Thema.
Und Pfizer hat schon wieder einen Flop gelandet.
Pfizer ist das Thema.
Und Pfizer hat schon wieder einen Flop gelandet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.010 von Schürger am 24.06.10 08:00:56Schürger laß es lieber, du kennst dich in der Pharmaindustrie nicht aus.:O
Für dich als Anfänger hier: Dazu gehört es rechtzeitig die teuren Studien der weniger aussichtsreichen Kandidaten zu stoppen und das Geld für die besten Kandidaten zu investieren.
Nichts anderes macht Pfizer sehr professionell und es wird auch kommuniziert. Insofern ist die Nachricht sehr positiv, von vielen kandidaten können nur wenige durchkommen, so ist das hier in dieser Branche.
Wer jetzt nicht so langsam Long-Positionen aufbaut hat selber Schuld. Nutze hier die Gelegenheit und Unwissenheit von Leuten wie Schürger zum Nachlegen.
Für dich als Anfänger hier: Dazu gehört es rechtzeitig die teuren Studien der weniger aussichtsreichen Kandidaten zu stoppen und das Geld für die besten Kandidaten zu investieren.
Nichts anderes macht Pfizer sehr professionell und es wird auch kommuniziert. Insofern ist die Nachricht sehr positiv, von vielen kandidaten können nur wenige durchkommen, so ist das hier in dieser Branche.
Wer jetzt nicht so langsam Long-Positionen aufbaut hat selber Schuld. Nutze hier die Gelegenheit und Unwissenheit von Leuten wie Schürger zum Nachlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.010 von Schürger am 24.06.10 08:00:56schürger,du verstehst den zusammenhang zwischen pfizer und strides arcolab nicht.kennst du eigentlich david simmons von pfizer.strides arcolab bringt rund 40 generika produkte von pfizer auf den markt.diese firma plant 600 nachahmerprodukte auch von anderen pharmaherstellern europa wird mit indischen generika überschwemmt und pfizer verdient daran.
Pfizer has entered into a collaboration with India’s Strides Arcolab on the supply of 40 generic products.
Pfizer’s new deal with Strides Arcolab follows two similar alliances last year with Aurobindo and Claris LifeSciences of India.
Under the new collaboration Pfizer will commercialize Stride’s off-patent sterile injectable and oral products in the United States through its Established Products Business Unit.
These finished dosage form products will be licensed and supplied by Strides and Onco Laboratories Limited and Onco Therapies Limited, two joint ventures between Strides and Aspen, South Africa, in which each has a 50% ownership interest.
The financial terms of the supply agreement between Pfizeer and Strides were not disclosed.
“In addition, this agreement brings the total number of products in-licensed by our Established Products Business Unit to more than 200 — resulting in a total business unit portfolio of approximately 600 high-quality, reliable, and cost effective products for patients,” according to David Simmons, president and general manager of Pfizer’s Established Products Business Unit.
The first of the products commercialized under Pfizer-Strides collaboration is expected to be launched in 2010.
In May, Pfizer, the world’s largest drug maker, acquired rights to 55 generic pills and 20 injectables for more than 70 emerging and developed markets through new deals.
Pfizer Inc, also entered into a licensing pact with Indian generic injectables producer Claris Lifesciences besides expanding it present alliance with Aurobindo.
Pfizer has expanded the existing collaboration with the Hyderabad, South India-based Aurobindo Pharma Ltd reached earlier this year to sell 60 off-patent drugs. Meanwhile Pfizer’s agreement with Claris Lifesciences Ltd is to market 15 off-patent injectable drugs.
Pfizer has entered into a collaboration with India’s Strides Arcolab on the supply of 40 generic products.
Pfizer’s new deal with Strides Arcolab follows two similar alliances last year with Aurobindo and Claris LifeSciences of India.
Under the new collaboration Pfizer will commercialize Stride’s off-patent sterile injectable and oral products in the United States through its Established Products Business Unit.
These finished dosage form products will be licensed and supplied by Strides and Onco Laboratories Limited and Onco Therapies Limited, two joint ventures between Strides and Aspen, South Africa, in which each has a 50% ownership interest.
The financial terms of the supply agreement between Pfizeer and Strides were not disclosed.
“In addition, this agreement brings the total number of products in-licensed by our Established Products Business Unit to more than 200 — resulting in a total business unit portfolio of approximately 600 high-quality, reliable, and cost effective products for patients,” according to David Simmons, president and general manager of Pfizer’s Established Products Business Unit.
The first of the products commercialized under Pfizer-Strides collaboration is expected to be launched in 2010.
In May, Pfizer, the world’s largest drug maker, acquired rights to 55 generic pills and 20 injectables for more than 70 emerging and developed markets through new deals.
Pfizer Inc, also entered into a licensing pact with Indian generic injectables producer Claris Lifesciences besides expanding it present alliance with Aurobindo.
Pfizer has expanded the existing collaboration with the Hyderabad, South India-based Aurobindo Pharma Ltd reached earlier this year to sell 60 off-patent drugs. Meanwhile Pfizer’s agreement with Claris Lifesciences Ltd is to market 15 off-patent injectable drugs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.010 von Schürger am 24.06.10 08:00:56kauf dir lieber stromaktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.250 von pedestrian am 24.06.10 09:07:03pfizer wird weltmarktführer in impfstoffen
pfizer wird weltmarktführer in generika.
die pharmabranche ist ein wachstumsmarkt.
pfizer wird weltmarktführer in generika.
die pharmabranche ist ein wachstumsmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.197 von MrBean07 am 24.06.10 08:52:19MrBean07 wieß es genau, sicher schon vor zehn Jahren.
Aus welcher Ecke kommste denn, von wem wirste denn bezahlt?
Aus welcher Ecke kommste denn, von wem wirste denn bezahlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.503 von pedestrian am 24.06.10 09:41:40Wird Strom wohl nicht mehr gebraucht?
Die Preise für Pfizeraktien sinken seit Jahren trotz Wachstumsmarkt.
Komisch. Das kann nur der Experte pedestrian erklären.
Die Preise für Pfizeraktien sinken seit Jahren trotz Wachstumsmarkt.
Komisch. Das kann nur der Experte pedestrian erklären.
Pfizer kann anfassen, was es will, bei ca. 8 Milliarden Dollar jährlichen Froschungsausgaben: ein Flop nach dem anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.731.809 von Schürger am 24.06.10 15:27:49ach schürger,ich empfehle für dich zoloft.
pillen sind lebenswichtig.
eon fällt doch wie ein stein.
pfizer verdient sein geld.der kurs ist mir egal.habe auch noch altria.sind die auch mies?
pillen sind lebenswichtig.
eon fällt doch wie ein stein.
pfizer verdient sein geld.der kurs ist mir egal.habe auch noch altria.sind die auch mies?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.731.809 von Schürger am 24.06.10 15:27:49schürger,strom wird eben nicht mehr so gebraucht.mein strom kommt vom dach.ich verkaufe auch strom alles was ich nicht brauche kauft mir der stromversorger ab.
pharmatitel laufen alle schlecht.weil die langweilig sind aber lebenswichtig.pillen und impfstoffe kann ich nicht selber herstellen(noch nicht).
bin mal gespannt wohin der kurs von eon hingeht.bei der firma stimmt was nicht.bei 10 euro kaufe ich ein paar.
den deutschen stromkonzernen drohen mrd verluste durch unbezahlte rechnungen.
pharmatitel laufen alle schlecht.weil die langweilig sind aber lebenswichtig.pillen und impfstoffe kann ich nicht selber herstellen(noch nicht).
bin mal gespannt wohin der kurs von eon hingeht.bei der firma stimmt was nicht.bei 10 euro kaufe ich ein paar.
den deutschen stromkonzernen drohen mrd verluste durch unbezahlte rechnungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.732.690 von Schürger am 24.06.10 17:41:33spiriva ist ein blockbuster über eine mrd umsatz für copd.
Apixaban ist ein kassenschlager gegen apoplex und HI.3,6 mrd dollar umsatz
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=20683…
Apixaban ist ein kassenschlager gegen apoplex und HI.3,6 mrd dollar umsatz
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=20683…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.732.690 von Schürger am 24.06.10 17:41:33MUMBAI (Reuters) - Phramaceutical firm Pfizer Ltd. (PFIZER.NS : 1110.7 +32.05) expects "double-digit" sales growth in 2010 and has launched 6 branded generic drugs till June, Kewal Handa, Managing Director, told reporters on Friday.
Pfizer sales rose 19 percent for the 12 months ending May 2010, Handa said.
geht doch
Pfizer sales rose 19 percent for the 12 months ending May 2010, Handa said.
geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.738.084 von pedestrian am 25.06.10 15:05:45Pfizer ist schon wie ein Stein gefallen.
E.ON ist das Resultat einer katastrophalen Energiepolitik unserer Politikheuler.
E.ON ist das Resultat einer katastrophalen Energiepolitik unserer Politikheuler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.685 von Schürger am 26.06.10 09:01:10eon wird das aber nicht überleben.die endesa übernahme war zu teuer.
pfizer wird es ewig geben.
pfizer wird es ewig geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.685 von Schürger am 26.06.10 09:01:10Vorstandschef Wulf Bernotat hat eon mit endesa komplett vor die wand gefahren.die politik ist unschuldig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.753 von pedestrian am 26.06.10 09:34:46Wieso?
Wer hat Endesa übernommen?
Wer hat Endesa übernommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.817 von Schürger am 26.06.10 10:09:20kauf eon.du scheinst kein plan zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.817 von Schürger am 26.06.10 10:09:20
schürger.eon hat 11,8 mrd versenkt.südeuropa zieht eon mit in die pleite.der kurs von eon wird weiter abstürzen.
E.on übernimmt Endesa-Kraftwerke für 11,8 Milliarden Euro
Spätes Trostpflaster: Ein Jahr nach der gescheiterten Komplett-Übernahme des spanischen Versorgers Endesa hat der Energiekonzern E.on milliardenschwere Anteile an dem spanischen Konkurrenten bekommen.
- Es ist etwas teurer geworden als eigentlich geplant: 8,9 Milliarden Euro muss E.on an den italienischen Energieriesen Enel und den spanischen Baukonzern Acciona für die Endesa-Anteile zahlen, hinzu kommt noch die Übernahme von Schulden in Höhe von 2,9 Milliarden Euro. Vor einem Jahr wurde der Gesamtpreis noch mit rund zehn Milliarden Euro beziffert. Dafür bekommt der deutsche Stromversorger aber jetzt Kraftwerke und andere Beteiligungen in Spanien, Frankreich und Italien.
Vorstandschef Wulf Bernotat verteidigte den Übernahmepreis: "Der jetzt erzielte Kaufpreis wurde von mehreren Banken ermittelt und spiegelt den fairen Marktwert der Anteile wider." Sie sind eine Art Trostpflaster: Enel und Acciona hatten E.on im Übernahmekampf um Endesa ausgestochen, dafür aber die Abgabe der Anteile zugesagt. Die nun vollendete Transaktion solle im dritten Quartal abgeschlossen werden, hieß es heute. Der E.on-Aufsichtsrat stimmte dem zu.
E.on hatte ursprünglich wesentlich stärker in Spanien wachsen wollen und war an der starken Position von Endesa auf dem südamerikanischen Markt interessiert.
Der Konzern hatte Anfang 2006 erstmals für Endesa geboten und das Angebot mehrmals auf 42,3 Milliarden Euro aufgestockt. Der deutsche Konzern musste sich aber von Anfang an gegen starken Widerstand der spanischen Regierung wehren - und hatte am Ende das Nachsehen.
schürger.eon hat 11,8 mrd versenkt.südeuropa zieht eon mit in die pleite.der kurs von eon wird weiter abstürzen.
E.on übernimmt Endesa-Kraftwerke für 11,8 Milliarden Euro
Spätes Trostpflaster: Ein Jahr nach der gescheiterten Komplett-Übernahme des spanischen Versorgers Endesa hat der Energiekonzern E.on milliardenschwere Anteile an dem spanischen Konkurrenten bekommen.
- Es ist etwas teurer geworden als eigentlich geplant: 8,9 Milliarden Euro muss E.on an den italienischen Energieriesen Enel und den spanischen Baukonzern Acciona für die Endesa-Anteile zahlen, hinzu kommt noch die Übernahme von Schulden in Höhe von 2,9 Milliarden Euro. Vor einem Jahr wurde der Gesamtpreis noch mit rund zehn Milliarden Euro beziffert. Dafür bekommt der deutsche Stromversorger aber jetzt Kraftwerke und andere Beteiligungen in Spanien, Frankreich und Italien.
Vorstandschef Wulf Bernotat verteidigte den Übernahmepreis: "Der jetzt erzielte Kaufpreis wurde von mehreren Banken ermittelt und spiegelt den fairen Marktwert der Anteile wider." Sie sind eine Art Trostpflaster: Enel und Acciona hatten E.on im Übernahmekampf um Endesa ausgestochen, dafür aber die Abgabe der Anteile zugesagt. Die nun vollendete Transaktion solle im dritten Quartal abgeschlossen werden, hieß es heute. Der E.on-Aufsichtsrat stimmte dem zu.
E.on hatte ursprünglich wesentlich stärker in Spanien wachsen wollen und war an der starken Position von Endesa auf dem südamerikanischen Markt interessiert.
Der Konzern hatte Anfang 2006 erstmals für Endesa geboten und das Angebot mehrmals auf 42,3 Milliarden Euro aufgestockt. Der deutsche Konzern musste sich aber von Anfang an gegen starken Widerstand der spanischen Regierung wehren - und hatte am Ende das Nachsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.913 von pedestrian am 26.06.10 10:58:17na also, superstar pedestrian hat recherchiert.
wie kann man nur so einen Käse verbreiten.
Warum sind 11,8 Mrd versenkt?
Das ist doch Quatsch mit Soße.
wie kann man nur so einen Käse verbreiten.
Warum sind 11,8 Mrd versenkt?
Das ist doch Quatsch mit Soße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.160 von Schürger am 26.06.10 12:52:12wie sollen die südeuropäer bei diesen schuldenstand ihren strom bezahlen?spanien 25 % arbeitslose.
eon hat auch marode kraftwerke.
eon hat auch marode kraftwerke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.160 von Schürger am 26.06.10 12:52:12hey schürger,
enbrel der neue kassenschlager von pfizer in deutschland.
enbrel der neue kassenschlager von pfizer in deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.304 von pedestrian am 26.06.10 13:59:38Wie hoch ist der Umnsatz?
pedestrian, Du machst Dich langsam nur noch lächerlich.
pedestrian, Du machst Dich langsam nur noch lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.257 von pedestrian am 26.06.10 13:36:07wie sollen die südeuropäer bei diesen schuldenstand ihren strom bezahlen?spanien 25 % arbeitslose.
eon hat auch marode kraftwerke.
Wie sollen die maroden Südeuropäer ihre Wirtschaft ohne Strom erhalten,
wenn in Südeuropa die Lichter ausgehen.
Wer baut eigentlich noch Netzwerke, wenn man den Energieunternehmen das
Wasser abgräbt?
Mit Recht haben die Energieunternehmen auf die wirtschaftlichen Folgen hingewiesen, dass dann eben weniger investiert wird, die Leute auf die Straße gesetzt werden und weniger Steuern bezahlt werden.
Oder ist die Abgeltungssteuer keine Betriebsausgabe?
Was viel sinnvoller ist, wäre die vielen Zweckgesellschaften der Banken (Dt.Bank allein
800!!!) zum Zwecke der Steuerersparnis und Bilanzmanipulation zu verbieten.
Was viel sinnvoller wäre, die Banken auf ihre ureigenste Aufgabe, die Wirtschaft mit
Krediten zu versorgen, zu beschneiden und nicht die Millionen jungen Händlerschnöseln
nachzuschmeißen.
Viel sinnvoller wäre, die Spitzensteuersätze anzuheben und die Sozialabgaben auf eine breitere Basis zu stellen.
Eben über die Steuern.
eon hat auch marode kraftwerke.
Wie sollen die maroden Südeuropäer ihre Wirtschaft ohne Strom erhalten,
wenn in Südeuropa die Lichter ausgehen.
Wer baut eigentlich noch Netzwerke, wenn man den Energieunternehmen das
Wasser abgräbt?
Mit Recht haben die Energieunternehmen auf die wirtschaftlichen Folgen hingewiesen, dass dann eben weniger investiert wird, die Leute auf die Straße gesetzt werden und weniger Steuern bezahlt werden.
Oder ist die Abgeltungssteuer keine Betriebsausgabe?
Was viel sinnvoller ist, wäre die vielen Zweckgesellschaften der Banken (Dt.Bank allein
800!!!) zum Zwecke der Steuerersparnis und Bilanzmanipulation zu verbieten.
Was viel sinnvoller wäre, die Banken auf ihre ureigenste Aufgabe, die Wirtschaft mit
Krediten zu versorgen, zu beschneiden und nicht die Millionen jungen Händlerschnöseln
nachzuschmeißen.
Viel sinnvoller wäre, die Spitzensteuersätze anzuheben und die Sozialabgaben auf eine breitere Basis zu stellen.
Eben über die Steuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.189 von Schürger am 27.06.10 06:09:46in südeuropa gibt es keine wirtschaft.
die spanier haben nur tourismus
die griechen haben nix.
mensch schürger,die leben nur auf pump.bekommst du eigentlich mit was in europa passiert?
die spanier haben nur tourismus
die griechen haben nix.
mensch schürger,die leben nur auf pump.bekommst du eigentlich mit was in europa passiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.189 von Schürger am 27.06.10 06:09:46pfizer kann seine preise für medikamente in südeuropa anpassen.aber ein stromversorger geht in die grütze.pfizer ist ein globalplayer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.337 von pedestrian am 27.06.10 09:55:08pfizer kann seine preise für medikamente in südeuropa anpassen.aber ein stromversorger geht in die grütze.pfizer ist ein globalplayer.
die Logik verstehe, wer will.
Südeuropa am Ende, aber Pfizer kann seine Preise anpassen.
Nach unten?
Gut für den Gewinn.
die Logik verstehe, wer will.
Südeuropa am Ende, aber Pfizer kann seine Preise anpassen.
Nach unten?
Gut für den Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.869 von Schürger am 28.06.10 07:38:41wenn ich in indien sortis von strides arcolab für wenige cents pro packung produzieren lasse.habe ich in südeuropa immer noch riesige gewinne
in deutschland kosten 100 filmtabletten sortis 160,80 euro.
dann hebe ich den preis in deutschland um ca.30% an und senke in halt in griechenland um 20%.
Pfizer wächst sehr schnell in schwellenländern.
in deutschland kosten 100 filmtabletten sortis 160,80 euro.
dann hebe ich den preis in deutschland um ca.30% an und senke in halt in griechenland um 20%.
Pfizer wächst sehr schnell in schwellenländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.869 von Schürger am 28.06.10 07:38:41@schürger,
pfizer ist wie coka cola.coka cola ist auch eine superaktie.(gehört in jeden depot)
coka cola wird oft kopiert,aber das original schmeckt am besten.trinkst du auch coka cola?
pfizer ist wie coka cola.coka cola ist auch eine superaktie.(gehört in jeden depot)
coka cola wird oft kopiert,aber das original schmeckt am besten.trinkst du auch coka cola?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.594 von pedestrian am 28.06.10 10:48:39wenn das alles so einfach ist, warum hat Pfizer dann nicht schon längst reagiert?
Der Markt hat diese extremen Gewinne offensichtlich noch nicht erkannt, aber superstar pedestrian natürlich.
Der Markt hat diese extremen Gewinne offensichtlich noch nicht erkannt, aber superstar pedestrian natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.626 von Schürger am 28.06.10 10:56:09@schürger,
pfizer verdient doch prächtig.ich bin mit den gewinnen zufrieden.pfizer/wyeth verdienen pro quartal 4 mrd dollar.
pfizer leidet wie eon unter leerverkäufen.pfizer ist kursmäßig stark unterbewertet.
pfizer hat in deutschland 6 neue medikamente auf den markt.die laufen sehr gut.
pfizer verdient doch prächtig.ich bin mit den gewinnen zufrieden.pfizer/wyeth verdienen pro quartal 4 mrd dollar.
pfizer leidet wie eon unter leerverkäufen.pfizer ist kursmäßig stark unterbewertet.
pfizer hat in deutschland 6 neue medikamente auf den markt.die laufen sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.626 von Schürger am 28.06.10 10:56:09du schürger,dass ist börse.
vw ist auch stark unterbewertet,der faire aktienkurs von vw liegt bei 600 euro.
daimler ist stark überbewertet im vergleich zu vw.
vw ist wesentlich besser aufgestellt als daimler.der markt,erkennt das aber nicht.aber das der markt sich irren kann haben wir ja 2008 erlebt.
vw ist auch stark unterbewertet,der faire aktienkurs von vw liegt bei 600 euro.
daimler ist stark überbewertet im vergleich zu vw.
vw ist wesentlich besser aufgestellt als daimler.der markt,erkennt das aber nicht.aber das der markt sich irren kann haben wir ja 2008 erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.626 von Schürger am 28.06.10 10:56:09fair-NEWS) - Der weltweit größte Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt seinen Aktionären im dritten Quartal eine unveränderte Dividende von 18 US-Cents.
Pfizer schüttet damit 0,72 USD auf das Jahr gerechnet an die Anteilsinhaber aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 14,64 USD entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,92%. Dies ist die 287. Quartalsdividende in Folge, die der Hersteller von Viagra ausbezahlt.
Im letzten Jahr kaufte Pfizer den Wettbewerber Wyeth für 64 Mrd. USD. Um diesen Deal zu finanzieren, kappten die Amerikaner damals die Ausschüttung von 32 auf 16 US-Cents je Aktie. In der Zwischenzeit hob der Konzern mit Hauptsitz in New York die Dividende wieder um 2 Cents auf 18 US-Cents an.
Pfizer wurde 1849 gegründet und hat heute weltweit über 81.000 Mitarbeiter. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs.
Pfizer schüttet damit 0,72 USD auf das Jahr gerechnet an die Anteilsinhaber aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 14,64 USD entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,92%. Dies ist die 287. Quartalsdividende in Folge, die der Hersteller von Viagra ausbezahlt.
Im letzten Jahr kaufte Pfizer den Wettbewerber Wyeth für 64 Mrd. USD. Um diesen Deal zu finanzieren, kappten die Amerikaner damals die Ausschüttung von 32 auf 16 US-Cents je Aktie. In der Zwischenzeit hob der Konzern mit Hauptsitz in New York die Dividende wieder um 2 Cents auf 18 US-Cents an.
Pfizer wurde 1849 gegründet und hat heute weltweit über 81.000 Mitarbeiter. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.876 von pedestrian am 28.06.10 11:38:59vw ist auch stark unterbewertet,der faire aktienkurs von vw liegt bei 600 euro.
daimler ist stark überbewertet im vergleich zu vw.
Wie kommst Du denn darauf pedestrian ?
600 Euro halte ich für sehr illusorisch für VW.
Pfizer ist meiner Meinung nach wirklich unterbewertet, bei VW bin ich mir nicht so sicher.
Mag ja sein, dass VW wieder irgendwann an die 100€ rankommt, aber dann wird die Luft doch dünner.
Bei den Auto-Aktien sehe ich zur Zeit mehr Potenzial bei BMW.
daimler ist stark überbewertet im vergleich zu vw.
Wie kommst Du denn darauf pedestrian ?
600 Euro halte ich für sehr illusorisch für VW.
Pfizer ist meiner Meinung nach wirklich unterbewertet, bei VW bin ich mir nicht so sicher.
Mag ja sein, dass VW wieder irgendwann an die 100€ rankommt, aber dann wird die Luft doch dünner.
Bei den Auto-Aktien sehe ich zur Zeit mehr Potenzial bei BMW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.876 von pedestrian am 28.06.10 11:38:59du schürger,dass ist börse .
Die Börse nimmt den Wert einer Aktie vorweg.
Und Pfizer ist eben nicht mehr wert.
So sieht das der Markt.
Was für einen Umsatzeinbruch, wenn Lipitor wegbricht?
Das nimmt der Markt seit Jahren zusammen mit den vielen Flops (Exubera=2Mrd. Verlust)
vorweg.
Auch eine Pfizer steckt das trotz früherer Erfolge nicht so einfach weg.
Die Börse nimmt den Wert einer Aktie vorweg.
Und Pfizer ist eben nicht mehr wert.
So sieht das der Markt.
Was für einen Umsatzeinbruch, wenn Lipitor wegbricht?
Das nimmt der Markt seit Jahren zusammen mit den vielen Flops (Exubera=2Mrd. Verlust)
vorweg.
Auch eine Pfizer steckt das trotz früherer Erfolge nicht so einfach weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.944 von Schürger am 28.06.10 17:41:55lipitor in deutschland sortis wird von pfizer selber als generika produziert.strides arcolab heißt der produzent.die zulassung ist schon durch strides arcolab wird für pfizer 600 generika medikamente produzieren auch von anderen pharmaherstellen.2011 läuft das patent aus.dann ist pfizer pleite wegen lipitor???
mach dir lieber mehr sorgen um deine strombude.
mach dir lieber mehr sorgen um deine strombude.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.524 von pedestrian am 28.06.10 19:27:45pedestrian,
pfizer hat eine sooo phantastische entwidklung die letzten zehn Jahre gemacht, dass
nur alle Investoren tomaten auf den Augen haben müssen, um diese Perle nciht zu erkennen.
Wer hier seit Jahren diese Schrottaktie pusht, muss ein Interesse daran haben.
Ich bleibe dabei, pfizer hat permananent versagt, dank eines unfähigen Managemements, das
die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat und jetzt erst reagiert.
pfizer hat eine sooo phantastische entwidklung die letzten zehn Jahre gemacht, dass
nur alle Investoren tomaten auf den Augen haben müssen, um diese Perle nciht zu erkennen.
Wer hier seit Jahren diese Schrottaktie pusht, muss ein Interesse daran haben.
Ich bleibe dabei, pfizer hat permananent versagt, dank eines unfähigen Managemements, das
die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat und jetzt erst reagiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.755.031 von Schürger am 30.06.10 07:40:32Noch was dazu:
Pfizer muss sich für Tests an Kindern verantworten
Nigerianische Familien dürfen den weltgrößten Pharmakonzern Pfizer in den USA für Medikamententests an ihren Kindern vor Gericht bringen. Sie lasten dem milliardenschweren Unternehmen an, ohne ihr Einverständnis das Antibiotikum Trovan an 200 Jungen und Mädchen ausprobiert zu haben. Elf der Kindern starben laut Klageschrift, andere wurden demnach blind, taub oder erlitten Hirnschäden.
Das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten wies am Dienstag ohne weitere Begründung einen Einspruch von Pfizer ab. Das Unternehmen sieht die US-Justiz als nicht zuständig an und verneint jede Schuld. Pfizer stellt sich auf den Standpunkt, die Familien und die nigerianische Regierung seien über die Tests mit dem damals noch nicht zugelassenen Medikament informiert gewesen.
Die Geschehnisse liegen weit zurück im Jahr 1996. Damals hatte ein Ausbruch der Hirnhautentzündung in Nigeria Tausende Menschen getötet, vor allem die Jüngsten. Pfizer sagt, dass die mit Trovan behandelten Kinder eine höhere Überlebenschance gehabt hätten.
Trovan - einst einer der Verkaufsschlager von Pfizer - ist höchst umstritten. Das Antibiotikum darf heutzutage in den USA nur in Notfällen bei Erwachsenen angewendet werden, nachdem die Gesundheitsbehörde FDA schwere Leberschäden festgestellt hatte. In Europa ist es seit 1999 ganz verboten. Mit nigerianischen Behörden hat sich Pfizer bereits auf die Zahlung von 75 Millionen Dollar geeinigt, um Klagen beizulegen.
mfg
Pfizer muss sich für Tests an Kindern verantworten
Nigerianische Familien dürfen den weltgrößten Pharmakonzern Pfizer in den USA für Medikamententests an ihren Kindern vor Gericht bringen. Sie lasten dem milliardenschweren Unternehmen an, ohne ihr Einverständnis das Antibiotikum Trovan an 200 Jungen und Mädchen ausprobiert zu haben. Elf der Kindern starben laut Klageschrift, andere wurden demnach blind, taub oder erlitten Hirnschäden.
Das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten wies am Dienstag ohne weitere Begründung einen Einspruch von Pfizer ab. Das Unternehmen sieht die US-Justiz als nicht zuständig an und verneint jede Schuld. Pfizer stellt sich auf den Standpunkt, die Familien und die nigerianische Regierung seien über die Tests mit dem damals noch nicht zugelassenen Medikament informiert gewesen.
Die Geschehnisse liegen weit zurück im Jahr 1996. Damals hatte ein Ausbruch der Hirnhautentzündung in Nigeria Tausende Menschen getötet, vor allem die Jüngsten. Pfizer sagt, dass die mit Trovan behandelten Kinder eine höhere Überlebenschance gehabt hätten.
Trovan - einst einer der Verkaufsschlager von Pfizer - ist höchst umstritten. Das Antibiotikum darf heutzutage in den USA nur in Notfällen bei Erwachsenen angewendet werden, nachdem die Gesundheitsbehörde FDA schwere Leberschäden festgestellt hatte. In Europa ist es seit 1999 ganz verboten. Mit nigerianischen Behörden hat sich Pfizer bereits auf die Zahlung von 75 Millionen Dollar geeinigt, um Klagen beizulegen.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.755.031 von Schürger am 30.06.10 07:40:32@schürger,habe bei 9,90 euro zugeschlagen.schaun wir mal.e-on rauscht in den keller.die kommt unter 20 euro,dann e-on strong buy
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten der WGZ Bank halten an ihrer Kaufempfehlung für die Aktie des US-Pharmakonzerns Pfizer fest, reduzieren jedoch ihr Kursziel von 22,00 auf 21,00 Dollar (letzter Kurs: 14,21 Dollar). Der Pharmariese legte ein überzeugendes Auftaktquartal für das Geschäftsjahr 2010 hin. Im ersten Quartal, das von der im Oktober 2009 abgeschlossenen Übernahme des Impfstoff-Spezialisten Wyeth geprägt war, kletterte der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 54 Prozent auf 16,75 Milliarden Dollar. Weiter bestätigte das Management seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr von einem Gewinn von 0,95 bis 1,10 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 67,0 bis 69,0 Milliarden Dollar.
Für das kommende Geschäftsjahr 2012 hat der Pharmariese jedoch aufgrund des erwarteten negativen Einflusses der Gesundheitsreform in den USA seine Umsatzprognose von 66,0 bis 68,5 Milliarden auf 65,2 bis 67,7 Milliarden Dollar gesenkt. Die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2012 wird dagegen beibehalten, die Unternehmensführung geht aufgrund von Kostenoptimierungen weiter von einem Gewinnanstieg von 1,58 Dollar auf 1,73 Dollar pro Aktie aus. Die Analysten erwarten sich von der Übernahme von Wyeth positive Auswirkungen auf die Gewinnentwicklung des Unternehmens. Weiter sei Pfizer durch den Zukauf breiter aufgestellt und drohende Patentausfälle könnten kompensiert werden. Nach der schwachen Kursperformance der letzen drei Monate sehen die Analysten bei dem aktuellen Kursniveau deutliches Aufwärtspotential.
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten der WGZ Bank halten an ihrer Kaufempfehlung für die Aktie des US-Pharmakonzerns Pfizer fest, reduzieren jedoch ihr Kursziel von 22,00 auf 21,00 Dollar (letzter Kurs: 14,21 Dollar). Der Pharmariese legte ein überzeugendes Auftaktquartal für das Geschäftsjahr 2010 hin. Im ersten Quartal, das von der im Oktober 2009 abgeschlossenen Übernahme des Impfstoff-Spezialisten Wyeth geprägt war, kletterte der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 54 Prozent auf 16,75 Milliarden Dollar. Weiter bestätigte das Management seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr von einem Gewinn von 0,95 bis 1,10 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 67,0 bis 69,0 Milliarden Dollar.
Für das kommende Geschäftsjahr 2012 hat der Pharmariese jedoch aufgrund des erwarteten negativen Einflusses der Gesundheitsreform in den USA seine Umsatzprognose von 66,0 bis 68,5 Milliarden auf 65,2 bis 67,7 Milliarden Dollar gesenkt. Die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2012 wird dagegen beibehalten, die Unternehmensführung geht aufgrund von Kostenoptimierungen weiter von einem Gewinnanstieg von 1,58 Dollar auf 1,73 Dollar pro Aktie aus. Die Analysten erwarten sich von der Übernahme von Wyeth positive Auswirkungen auf die Gewinnentwicklung des Unternehmens. Weiter sei Pfizer durch den Zukauf breiter aufgestellt und drohende Patentausfälle könnten kompensiert werden. Nach der schwachen Kursperformance der letzen drei Monate sehen die Analysten bei dem aktuellen Kursniveau deutliches Aufwärtspotential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.755.150 von Baam am 30.06.10 08:19:10@Baam,
soviel ich weiß handelte es sich hierbei um meningitis erkrankten kindern.hirnhautentzündung ist eine furchtbare erkrankung.in deutschland sterben oft kinder an meningitis.
soviel ich weiß handelte es sich hierbei um meningitis erkrankten kindern.hirnhautentzündung ist eine furchtbare erkrankung.in deutschland sterben oft kinder an meningitis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.755.031 von Schürger am 30.06.10 07:40:32@shürger,
pfizer und wyeth haben 500 medikamente in phase 2.hier ist musik drin.
pfizer und wyeth haben 500 medikamente in phase 2.hier ist musik drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.755.031 von Schürger am 30.06.10 07:40:32Hab nachgekauft, jetzt fällt der Kurs!
Karlos
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.767.788 von pedestrian am 02.07.10 09:29:18pfizer und wyeth haben 500 medikamente in phase 2.hier ist musik drin.
Man merkt es am Kurs.
Warum seid ihr nur alle so dumm, ihr Marktteilnehmer.
Fragt pedestrian, den einzigen Durchblicker.
Man merkt es am Kurs.
Warum seid ihr nur alle so dumm, ihr Marktteilnehmer.
Fragt pedestrian, den einzigen Durchblicker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.283 von Schürger am 03.07.10 07:07:48glaubst du allen ernstes das kein einziges medikament es zur zulassung schafft.
argentinien-deutschland 2:1
argentinien-deutschland 2:1
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.283 von Schürger am 03.07.10 07:07:48Pfizer wird 2010 pro aktie 1,73 dollar verdienen.der euro steigt wieder das ist gut für pfizer.ein starker euro ist gut für die us wirtschaft.
schürger wenn pfizer bei 5 euro steht kauf ich noch welche PFIZER'S KGV wäre dann bei 2 .wieso ist GE nicht pleite gegangen?mit pharma kennst du dich nicht aus.
schürger wenn pfizer bei 5 euro steht kauf ich noch welche PFIZER'S KGV wäre dann bei 2 .wieso ist GE nicht pleite gegangen?mit pharma kennst du dich nicht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.941 von pedestrian am 03.07.10 14:38:44glaubst du allen ernstes das kein einziges medikament es zur zulassung schafft.
Pfizer braucht viele neuzugelassene Medikamente, um ihre abgelaufenen Blockbuster
zu kompensieren.
Das ist das Problem bei Pfizer, weil man jahrelang auf die falsche Strategie gesetzt hat.
Und das "honoriert" der Markt.
Man siehr eben Pfizer nicht mehr als Waschstumswert, sondern als stagnierende Firma.
Pfizer braucht viele neuzugelassene Medikamente, um ihre abgelaufenen Blockbuster
zu kompensieren.
Das ist das Problem bei Pfizer, weil man jahrelang auf die falsche Strategie gesetzt hat.
Und das "honoriert" der Markt.
Man siehr eben Pfizer nicht mehr als Waschstumswert, sondern als stagnierende Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.952 von pedestrian am 03.07.10 14:52:49wieso ist GE nicht pleite gegangen?mit pharma kennst du dich nicht aus.
GE hat jahrelang ihre Bilanzen getürkt, was mit der Finanzkrise gnadenlos aufgedeckt wurde.
Auch GE hat aufs falsche Pferd gesetzt und ihre Finanzabteilung aufgebläht.
An den Folgen wird GE genauso lange zu tragen haben.
Da kann der Schönredner Immelt noch so viel konfabulieren.
GE hat jahrelang ihre Bilanzen getürkt, was mit der Finanzkrise gnadenlos aufgedeckt wurde.
Auch GE hat aufs falsche Pferd gesetzt und ihre Finanzabteilung aufgebläht.
An den Folgen wird GE genauso lange zu tragen haben.
Da kann der Schönredner Immelt noch so viel konfabulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.952 von pedestrian am 03.07.10 14:52:49Und im übrigen ist der CEO Immelt bald Geschichte.
Der hat GE an den Rand des Ruins geführt, dürfte bald abgelöst werden, zusammen mit seinem Finanzchef.
Der hat GE an den Rand des Ruins geführt, dürfte bald abgelöst werden, zusammen mit seinem Finanzchef.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.020 von Klein123 am 02.07.10 23:08:50Pfizer ist gerade schon wieder fast ein Schnäppchen, vielleicht kauf ich auch noch etwas nach.
Gruß
Durando
Gruß
Durando
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.456 von Durando am 06.07.10 10:28:35Na, dann kauf mal schön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.456 von Durando am 06.07.10 10:28:35ich warte noch ein bissel.pfizer, will lipitor für kinder einführen.
pfizer's schlagkraft wird vom markt unterschätzt.wir schreiben das jahr 2011 erstes quartal pfizer 4 mrd dollar quartalsgewinn.was machen dann wohl die anleger?
pfizer's schlagkraft wird vom markt unterschätzt.wir schreiben das jahr 2011 erstes quartal pfizer 4 mrd dollar quartalsgewinn.was machen dann wohl die anleger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.442 von Schürger am 07.07.10 06:40:33Hab schon nachgekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.798.020 von Durando am 09.07.10 10:23:15dann kauf mal schön weiter, wenn Du so viele Kohle hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.803.601 von Schürger am 10.07.10 19:02:26auf diesem Niveau werde ich ebenfalls verbilligen. Es wird eine Trendumkehr geben und dann wollen alle dabei sein. Wichtig ist daß man rechtzeitig schon drin ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.100 von MrBean07 am 11.07.10 10:29:29Es wird eine Trendumkehr geben und dann wollen alle dabei sein. Wichtig ist daß man rechtzeitig schon drin ist
gut, dass das immer Leute im voraus wissen.
Leute, die seit zehn Jahren immer dasselbe quaken, nur mit sichtlichem Erfolg.
Pfizer, bald wieder auf 15-Jahrestief, die schlechteste Aktie des DJ.
Aber der Markt ist einfach doof, erkennt das Potential nicht.
gut, dass das immer Leute im voraus wissen.
Leute, die seit zehn Jahren immer dasselbe quaken, nur mit sichtlichem Erfolg.
Pfizer, bald wieder auf 15-Jahrestief, die schlechteste Aktie des DJ.
Aber der Markt ist einfach doof, erkennt das Potential nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.268 von Schürger am 11.07.10 12:07:32Aber der Markt ist einfach doof, erkennt das Potential nicht
Das ist richtig. Würde der Trend anhalten wäre Pfizer als das größte Pharmaunternehmen bald wertlos. Davon ist kaum auszugehen. Deshalb einsteigen!
Das ist richtig. Würde der Trend anhalten wäre Pfizer als das größte Pharmaunternehmen bald wertlos. Davon ist kaum auszugehen. Deshalb einsteigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.268 von Schürger am 11.07.10 12:07:32auch pfizer könnte mal dein leben retten.ich hoffe du bist stolz genug es nicht zu nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.721 von pedestrian am 11.07.10 17:06:49auch pfizer könnte mal dein leben retten.ich hoffe du bist stolz genug es nicht zu nehmen.
nicht mehr auszuhalten, dieser Unsinn.
nicht mehr auszuhalten, dieser Unsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.784 von Schürger am 11.07.10 17:49:44du bist echt der beste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.784 von Schürger am 11.07.10 17:49:44krebs,kann jeden erwischen auch einen schürger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.877 von pedestrian am 11.07.10 18:54:37Schlimme Entgleisung, verpiss Dich.
Wird höchste Zeit.
Wird höchste Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.959 von Schürger am 11.07.10 19:53:39na schürger,jetzt merkste wie wichtig pharmaunternehmen sind.diese erkrankung wünsche ich keinen.trotzdem mach dich weg aus diesem forum.verpiss dich endlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.805.722 von pedestrian am 12.07.10 09:15:21selten einen so ungehobelten Spinner erlebt.
Mach Dich endlich weg, Du hast keine ahnung.
Mach Dich endlich weg, Du hast keine ahnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.806.370 von Schürger am 12.07.10 11:31:01@schürger keiner mag dich leiden.
deine gesülze über pfizer will keiner hören.
deine gesülze über pfizer will keiner hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.339 von MrBean07 am 11.07.10 12:41:55pfizer wächst in indien um 11%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.741 von pedestrian am 13.07.10 13:08:29ein irrer Spinner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.663 von Schürger am 13.07.10 18:13:47schürger,du bist ein vollpfosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.963 von pedestrian am 13.07.10 13:50:04Forschendes Pharma- Unternehmen, Pfizer hat berichtet Nettogewinn von 346,9 Mio. Rs für das Quartal zum 31. Mai 2010 , um 2010 als Rs 312,9 Mio. im gleichen Quartal im Vergleich zum Vorjahr , steigt von 10,87% .
Das Nettoergebnis erhöhte sich der Umsatz 14,25% und lag bei Rs 2,123.3 Millionen im Mai 2010 gegenüber Quartal Rs 1,858.5 Millionen im gleichen Quartal des Vorjahres.
Die Firma `s Geschäftsfeldern zählen Pharma , Tiergesundheit und Dienstleistungen. Das Pharma-Geschäft besteht aus der Herstellung und Handel von Drogen-und Bulk- Formulierungen und auch Rendering von Marketing-Dienstleistungen .
Aktien des Unternehmens erworben Rs 7,5, oder 0,62% , bei Rs 1,212.45 niederzulassen. Das Gesamtvolumen der gehandelten Aktien war 11.168 bei der BSE ( Montag
das ist ein starkes ergebnis
Das Nettoergebnis erhöhte sich der Umsatz 14,25% und lag bei Rs 2,123.3 Millionen im Mai 2010 gegenüber Quartal Rs 1,858.5 Millionen im gleichen Quartal des Vorjahres.
Die Firma `s Geschäftsfeldern zählen Pharma , Tiergesundheit und Dienstleistungen. Das Pharma-Geschäft besteht aus der Herstellung und Handel von Drogen-und Bulk- Formulierungen und auch Rendering von Marketing-Dienstleistungen .
Aktien des Unternehmens erworben Rs 7,5, oder 0,62% , bei Rs 1,212.45 niederzulassen. Das Gesamtvolumen der gehandelten Aktien war 11.168 bei der BSE ( Montag
das ist ein starkes ergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.756 von pedestrian am 13.07.10 18:29:18Pfizer auch im steigendem Markt die schlechteste Aktie im DJ.
pedestrian konfabuliert wie üblich.
Träume weiter.
pedestrian konfabuliert wie üblich.
Träume weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.895 von Schürger am 13.07.10 18:54:41Heute mal, na und ? Pfizer ist in den letzten Tagen gut gelaufen, komischerweise schwächelt sie erst seit ein paar Stunden, mal schauen wo sie um 22Uhr steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.304 von Urlauber76 am 13.07.10 19:53:17Ja, der Druck auf diese Aktie ist wirklich merkwürdig, es gibt keine fundamentalen Gründe, im Gegenteil. Auf diesem Niveau könnte Pfizer gar ein Übernahmeziel sein, klingt verrückt, aber alles ist möglich. Einer der abgehängten Verfolger in der Liga der Big 5 Pharma könnte Interesse haben. Mir fällt da jemand ein, aber das würde hier zu weit führen ...
PFIZER - Chance auf Trendwende?
13.07.2010 - 15:04
Pfizer - Kürzel: PFE - ISIN: US7170811035
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 14,93 $
Rückblick: Seit Jahresbeginn steht die Aktie von Pfizer stark unter Druck und verlor in der Spitze knapp ein Drittel ihres Börsenwertes. Kleinere Bodenbildungsbemühungen bei 16,33 $ und dem wichtigen Unterstützungsbereich zwischen 14,99 und 15,60 $ waren nicht von Erfolg gekrönt, sondern führten lediglich zu einer Beschleunigung der anschliessenden Abwärtsbewegungen.
Aktuell scheinen sich die Bullen in Pfizer jedoch etwas gefangen zu haben und die Unterstützung bei 14,11 $ für einen ersten Trendwechsel nutzen zu wollen. Denn in den letzten Handelstagen konnte der Wert getrieben von einem starken Gesamtmarkt deutlich zulegen und gestern auch den steileren Abwärtstrend nach oben hin verlassen.
Charttechnischer Ausblick: Kann die Aktie von Pfizer per Tagesschluss wieder in den neutralen Bereich zwischen 14,99 und 15,60 $ zurückfinden, spricht vieles für den Beginn einer nachhaltigen Bodenbildung. EIn erstes Kaufsignal entstünde bei Bruch der Marke von 15,60 $, dessen Zielbereiche kurzfristig 16,33 und mittelfristig der Bereich um 18,48 $ wäre.
Unterhalb von 15,60 $ könnte ein weiterer Rücksetzer bis 14,11 $ die Bodenbildungsphase zeitlich ausdehnen, bevor ein erneuter Anlauf an diesen entscheidenden Widerstand starten würde. Bei Rücksetzern unter 14,11 $ auf Tagesschlusskursbasis würde der Abwärtstrend wiederaufgenommen und Abwärtswellen bis 12,80 und 11,75 $ ausgelöst werden.
Quelle: GodmodeTrader.de
PFIZER - Chance auf Trendwende?
13.07.2010 - 15:04
Pfizer - Kürzel: PFE - ISIN: US7170811035
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 14,93 $
Rückblick: Seit Jahresbeginn steht die Aktie von Pfizer stark unter Druck und verlor in der Spitze knapp ein Drittel ihres Börsenwertes. Kleinere Bodenbildungsbemühungen bei 16,33 $ und dem wichtigen Unterstützungsbereich zwischen 14,99 und 15,60 $ waren nicht von Erfolg gekrönt, sondern führten lediglich zu einer Beschleunigung der anschliessenden Abwärtsbewegungen.
Aktuell scheinen sich die Bullen in Pfizer jedoch etwas gefangen zu haben und die Unterstützung bei 14,11 $ für einen ersten Trendwechsel nutzen zu wollen. Denn in den letzten Handelstagen konnte der Wert getrieben von einem starken Gesamtmarkt deutlich zulegen und gestern auch den steileren Abwärtstrend nach oben hin verlassen.
Charttechnischer Ausblick: Kann die Aktie von Pfizer per Tagesschluss wieder in den neutralen Bereich zwischen 14,99 und 15,60 $ zurückfinden, spricht vieles für den Beginn einer nachhaltigen Bodenbildung. EIn erstes Kaufsignal entstünde bei Bruch der Marke von 15,60 $, dessen Zielbereiche kurzfristig 16,33 und mittelfristig der Bereich um 18,48 $ wäre.
Unterhalb von 15,60 $ könnte ein weiterer Rücksetzer bis 14,11 $ die Bodenbildungsphase zeitlich ausdehnen, bevor ein erneuter Anlauf an diesen entscheidenden Widerstand starten würde. Bei Rücksetzern unter 14,11 $ auf Tagesschlusskursbasis würde der Abwärtstrend wiederaufgenommen und Abwärtswellen bis 12,80 und 11,75 $ ausgelöst werden.
Quelle: GodmodeTrader.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.895 von Schürger am 13.07.10 18:54:41die aktionäre warten auf die zahlen.die berichtssaison begimnnt.meine chip aktie hat schon einen riesen sprung gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.816.665 von pedestrian am 13.07.10 23:10:16die aktionäre warten auf die zahlen.die berichtssaison begimnnt.meine chip aktie hat schon einen riesen sprung gemacht.
ach so, dann erwarten sie bei Pfizer wohl noch einige Überraschungen.
Pfizer ist megaout an der Börse.
Vielleicht stehen tatsächlich Heuschrecken in den Startlöchern.
ach so, dann erwarten sie bei Pfizer wohl noch einige Überraschungen.
Pfizer ist megaout an der Börse.
Vielleicht stehen tatsächlich Heuschrecken in den Startlöchern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.817.373 von Schürger am 14.07.10 08:00:3060% der pfizer aktien sind in festen händen.40% sind streubesitz.der größte anteilseigner ist blackrock mit 8 mrd.es ist zu erkennen das pfizer wächst.die zahlen werden gut ausfallen.investoren kontrollieren rwe,eon,daimler und auch pfizer.diese strategen entscheiden ob eine aktie steigt oder fällt.vielleicht schickt blackrock bald daimler auf talfahrt.
Doch wem gehört der Konzern eigentlich? Interessanterweise sind mehr als 60 Prozent der Pfizer-Aktien im Besitz von institutionellen Investoren und Investmentfonds. (12) Diese wollen Geld sehen, erwarten Jahr für Jahr Höchsterträge und kontrollieren die Managemententscheidungen der Firma. Hauptanteilseigner ist der Finanzhai BlackRock, dem ein 8 Milliarden Dollar schweres Stück vom Kuchen gehört.
BlackRock, ein in der deutschen Öffentlichkeit wenig bekannter Konzern, ist zugleich der weltgrößte Anlageverwalter. Die gemanagte Summe beläuft sich auf schwer fassbare 3.300 Milliarden Dollar. (13) Wie die Bankriesen Goldman Sachs und J.P. Morgan gehört auch BlackRock zu den wenigen Profiteuren der Finanzkrise und damit anscheinend zur obersten Kaste im globalen Kapitalismus. (14) Dass der Vizechef ein ehemaliger Goldman-Sachs-Banker ist und den US-Finanzminister bei seinen Reaktionen auf die Finanzkrise „beriet“, überrascht da kaum. (15) Erwähnenswert: BlackRock ist auch Großaktionär bei vielen deutschen Konzernen. An Flagschiffen wie Allianz, E.ON, RWE, Daimler und anderen hält das Unternehmen jeweils milliardenschwere Anteile. (16)
Die geballte Macht von Finanzinvestoren wie BlackRock also bedrängt Pfizer, die unter dem Druck der Renditeerwartung eine immer waghalsigere Geschäftspolitik fahren. Die Vorgabe, dass ein neu entwickeltes Arzneimittel möglichst sofort ein sogenannter „Blockbuster“ wird, also ein Produkt mit einem Jahresumsatz von über einer Milliarde Dollar, verengt den Blickwinkel, schmälert die Bandbreite der angebotenen Medikamente – und erhöht das unternehmerische Risiko. Bei Pfizer hängt bereits ein Viertel des Umsatzes, das sind 12 Milliarden Dollar, an einem einzigen Präparat, dem Cholesterinsenker „Lipitor“. (17)
Dazu kommt, dass bei Pfizer immer weniger selbst geforscht wird, was natürlich aufwändig und risikobehaftet ist. Stattdessen werden erfolgversprechende Projekte im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium eingekauft und über die eingespielte globale Marketingstruktur des Konzerns abgesetzt. 2007 machte Pfizer bereits 75 Prozent seines Umsatzes mit eingekauften und nicht selbst entwickelten Produkten. (18) Auch in dieser Hinsicht ist das Unternehmen also weniger ein Arzneientwickler als ein Finanzkonzern.
Bei der Konkurrenz ist der Anteil der eingekauften Produkte geringer, doch die Dynamik geht vom Marktführer aus. Wie auch die Tendenz, nur auf jene Krankheitsfelder mit Neuentwicklungen zu reagieren, die profitabel erscheinen. Zwar hat Pfizer vor einigen Jahren ein Mittel gegen Malaria entwickelt, eine Krankheit, an der immer noch jedes Jahr knapp 1 Million Menschen sterben – vor allem in Afrika. Doch die zuständige Finanzanalystin (die derzeit für BlackRock arbeitet) winkte ab: „Es ist wichtig für die Menschheit, aber für Pfizer als ein Unternehmen ist es nicht von Bedeutung.“ (19) Dazu sind die kranken Afrikaner eben einfach zu finanzschwach.
Doch wem gehört der Konzern eigentlich? Interessanterweise sind mehr als 60 Prozent der Pfizer-Aktien im Besitz von institutionellen Investoren und Investmentfonds. (12) Diese wollen Geld sehen, erwarten Jahr für Jahr Höchsterträge und kontrollieren die Managemententscheidungen der Firma. Hauptanteilseigner ist der Finanzhai BlackRock, dem ein 8 Milliarden Dollar schweres Stück vom Kuchen gehört.
BlackRock, ein in der deutschen Öffentlichkeit wenig bekannter Konzern, ist zugleich der weltgrößte Anlageverwalter. Die gemanagte Summe beläuft sich auf schwer fassbare 3.300 Milliarden Dollar. (13) Wie die Bankriesen Goldman Sachs und J.P. Morgan gehört auch BlackRock zu den wenigen Profiteuren der Finanzkrise und damit anscheinend zur obersten Kaste im globalen Kapitalismus. (14) Dass der Vizechef ein ehemaliger Goldman-Sachs-Banker ist und den US-Finanzminister bei seinen Reaktionen auf die Finanzkrise „beriet“, überrascht da kaum. (15) Erwähnenswert: BlackRock ist auch Großaktionär bei vielen deutschen Konzernen. An Flagschiffen wie Allianz, E.ON, RWE, Daimler und anderen hält das Unternehmen jeweils milliardenschwere Anteile. (16)
Die geballte Macht von Finanzinvestoren wie BlackRock also bedrängt Pfizer, die unter dem Druck der Renditeerwartung eine immer waghalsigere Geschäftspolitik fahren. Die Vorgabe, dass ein neu entwickeltes Arzneimittel möglichst sofort ein sogenannter „Blockbuster“ wird, also ein Produkt mit einem Jahresumsatz von über einer Milliarde Dollar, verengt den Blickwinkel, schmälert die Bandbreite der angebotenen Medikamente – und erhöht das unternehmerische Risiko. Bei Pfizer hängt bereits ein Viertel des Umsatzes, das sind 12 Milliarden Dollar, an einem einzigen Präparat, dem Cholesterinsenker „Lipitor“. (17)
Dazu kommt, dass bei Pfizer immer weniger selbst geforscht wird, was natürlich aufwändig und risikobehaftet ist. Stattdessen werden erfolgversprechende Projekte im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium eingekauft und über die eingespielte globale Marketingstruktur des Konzerns abgesetzt. 2007 machte Pfizer bereits 75 Prozent seines Umsatzes mit eingekauften und nicht selbst entwickelten Produkten. (18) Auch in dieser Hinsicht ist das Unternehmen also weniger ein Arzneientwickler als ein Finanzkonzern.
Bei der Konkurrenz ist der Anteil der eingekauften Produkte geringer, doch die Dynamik geht vom Marktführer aus. Wie auch die Tendenz, nur auf jene Krankheitsfelder mit Neuentwicklungen zu reagieren, die profitabel erscheinen. Zwar hat Pfizer vor einigen Jahren ein Mittel gegen Malaria entwickelt, eine Krankheit, an der immer noch jedes Jahr knapp 1 Million Menschen sterben – vor allem in Afrika. Doch die zuständige Finanzanalystin (die derzeit für BlackRock arbeitet) winkte ab: „Es ist wichtig für die Menschheit, aber für Pfizer als ein Unternehmen ist es nicht von Bedeutung.“ (19) Dazu sind die kranken Afrikaner eben einfach zu finanzschwach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.817.373 von Schürger am 14.07.10 08:00:30habe AMD für 1,65 euro gekauft.AMD war ein todeskandidat.morgen kommen die zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.524 von MrBean07 am 13.07.10 20:32:12@MrBean07,
die genervten verkaufen.die fondsgesellschaften sammeln die anteile ein.der streubesitz schwindet.danach steigt die dividende.
2011 werden 800 mrd dollar umsatz in der pharmabranche erwartet.allein in deutschland gibt jeder bürger 400 euro pro jahr für medikamente aus.
lipitor, bekommt ein neues patent als Analogpräparat. das medikament wir chemisch umgewandelt und verbessert.
die genervten verkaufen.die fondsgesellschaften sammeln die anteile ein.der streubesitz schwindet.danach steigt die dividende.
2011 werden 800 mrd dollar umsatz in der pharmabranche erwartet.allein in deutschland gibt jeder bürger 400 euro pro jahr für medikamente aus.
lipitor, bekommt ein neues patent als Analogpräparat. das medikament wir chemisch umgewandelt und verbessert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.818.358 von pedestrian am 14.07.10 10:46:40wenn schon, bitte Quelle angeben.
Schreiberlinge gibt es zuhauf.
Schreiberlinge gibt es zuhauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.819.974 von Schürger am 14.07.10 15:03:38http://www.hintergrund.de/20100707992/wirtschaft/wirtschaft-…
habe mir mal ein paar zugelegt; für wie sicher haltet Ihr die Dividende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.182 von R-BgO am 15.07.10 17:13:37pfizer,schüttet vom gewinn gerade mal 30% aus.die dividende ist sicher.
fair-NEWS) - Der weltweit größte Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt seinen Aktionären im dritten Quartal eine unveränderte Dividende von 18 US-Cents.
Pfizer schüttet damit 0,72 USD auf das Jahr gerechnet an die Anteilsinhaber aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 14,64 USD entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,92%. Dies ist die 287. Quartalsdividende in Folge, die der Hersteller von Viagra ausbezahlt.
Im letzten Jahr kaufte Pfizer den Wettbewerber Wyeth für 64 Mrd. USD. Um diesen Deal zu finanzieren, kappten die Amerikaner damals die Ausschüttung von 32 auf 16 US-Cents je Aktie. In der Zwischenzeit hob der Konzern mit Hauptsitz in New York die Dividende wieder um 2 Cents auf 18 US-Cents an.
fair-NEWS) - Der weltweit größte Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt seinen Aktionären im dritten Quartal eine unveränderte Dividende von 18 US-Cents.
Pfizer schüttet damit 0,72 USD auf das Jahr gerechnet an die Anteilsinhaber aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 14,64 USD entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,92%. Dies ist die 287. Quartalsdividende in Folge, die der Hersteller von Viagra ausbezahlt.
Im letzten Jahr kaufte Pfizer den Wettbewerber Wyeth für 64 Mrd. USD. Um diesen Deal zu finanzieren, kappten die Amerikaner damals die Ausschüttung von 32 auf 16 US-Cents je Aktie. In der Zwischenzeit hob der Konzern mit Hauptsitz in New York die Dividende wieder um 2 Cents auf 18 US-Cents an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.182 von R-BgO am 15.07.10 17:13:37Bin da auch gleicher Meinung wie pedestrian, die Dividende bei Pfizer ist zu 90% sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.828.019 von pedestrian am 15.07.10 19:19:12Zur Pfizer Dividende
wird bei der Zahlung der vierteljährlichen Div. Quellensteuer erhoben
und wenn ja wieviel.
wird bei der Zahlung der vierteljährlichen Div. Quellensteuer erhoben
und wenn ja wieviel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.329 von 1-odhuber am 20.07.10 15:16:51nach den ganzen rechenkunststücken ist ein guter teil weg
Brutto USD
QuSt 15,00 %
Zwischensumme USD
Umg. z. Dev.-Kurs (1,220124)
Kapitalertragsteuer 25,00% EUR
Solidaritätszuschlag 5,50% EUR
von meiner letzten abrechnung rauskopiert
Brutto USD
QuSt 15,00 %
Zwischensumme USD
Umg. z. Dev.-Kurs (1,220124)
Kapitalertragsteuer 25,00% EUR
Solidaritätszuschlag 5,50% EUR
von meiner letzten abrechnung rauskopiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.329 von 1-odhuber am 20.07.10 15:16:51die 15% quellensteuer werden angerechnet.in deutschland werden nochmal 10% abgezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.849.044 von pedestrian am 20.07.10 16:28:19stimmt
Diese Aktie macht wenig Freude.....
Drittletzter Wert im Dow
Drittletzter Wert im Dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.849.182 von otili am 20.07.10 16:42:15also muss ich ungefähr 25% auf den Bruttokurs zahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.851.214 von Urlauber76 am 20.07.10 21:22:57dazu noch soli
irgendwo dazwischengeschaltet ist noch die umrechnung dollar in märchentaler.
hab mir die genauen steuerprozente noch nie ausgerechnet, aber so in etwa.
warum auch-ich kanns egal nicht ändern
irgendwo dazwischengeschaltet ist noch die umrechnung dollar in märchentaler.
hab mir die genauen steuerprozente noch nie ausgerechnet, aber so in etwa.
warum auch-ich kanns egal nicht ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.851.214 von Urlauber76 am 20.07.10 21:22:570,18 dollar pro quartal minus 15 % us quellensteuer.
0,153 dollar : eurokurs 1,2855
0,119 euro minus 10% deutsche abgeltungssteuer.
0,1071 euro minus 1% soli
0,106 euro reines geld pro aktie.
glaubenssteuer habe ich nicht.
0,153 dollar : eurokurs 1,2855
0,119 euro minus 10% deutsche abgeltungssteuer.
0,1071 euro minus 1% soli
0,106 euro reines geld pro aktie.
glaubenssteuer habe ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.676 von pedestrian am 21.07.10 11:14:57Pfizer bleibt die schlechteste Aktie des DJ.
Da ändert auch der Gesundbeter pedestrian nichts.
Da ändert auch der Gesundbeter pedestrian nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.127 von Schürger am 23.07.10 20:54:33hast recht,bekommen wir jetzt unsere ruhe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.127 von Schürger am 23.07.10 20:54:33was würdest du als pfizer ceo tun?wie es aussieht geht pfizer wohl pleite.als pennystock kann man diese aktie gut traden.
das kursziel von pfizer sehe ich bei 2,5 euro.mehr ist die bude nicht wert.oder wie siehst du das?
das kursziel von pfizer sehe ich bei 2,5 euro.mehr ist die bude nicht wert.oder wie siehst du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.127 von Schürger am 23.07.10 20:54:33BUSINESS WIRE) Eisai Inc. (ESALY, 4523.TO) and Pfizer Inc (PFE) announced Friday that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) approved a new once- daily, higher-dose Aricept (donepezil HCl) 23 mg tablet for the treatment of moderate-to-severe Alzheimer's disease (AD). Aricept 23 mg tablet offers another dosing option for patients with moderate-to-severe AD, for whom few treatments are available. According to the Alzheimer's Association, approximately 3.6 million Americans age 65 and older have moderate-to-severe AD.
The approval of Aricept 23 mg tablet is based on data from a large head-to- head study of Aricept 23 mg tablet versus Aricept 10 mg tablet in over 1,400 patients with moderate-to-severe AD. Two co-primary endpoints were examined: the Severe Impairment Battery (SIB), a validated clinical instrument that measures cognition, and the Clinician's Interview-Based Impression of Change Plus Caregiver Input (CIBIC+), another validated clinical instrument that measures global function. Aricept 23 mg tablet demonstrated a statistically significant improvement in cognition, but did not achieve statistically significant improvement in global function, as compared to Aricept 10 mg tablet.
Nausea, vomiting, diarrhea and anorexia were the most common adverse events noted in the pivotal study of Aricept 23 mg tablet.
Aricept is the first and only prescription medication approved by the FDA for the treatment of all stages of AD--mild, moderate and severe dementia of the Alzheimer's type. It is not a cure for AD, but Aricept may help provide symptomatic benefits for some patients. Aricept may work differently for each person. For those who respond, symptoms may improve, they may stabilize, or they may progress more slowly than without Aricept. Aricept is currently available in 5 mg tablet, 10 mg tablet, orally disintegrating tablet (5 mg and 10 mg) and now 23 mg tablet. The Aricept 23 mg tablet is expected to be available in U.S. pharmacies in August. Based upon the submission of the Aricept 23 mg tablet clinical trial data to the FDA, Aricept 23 mg tablet is expected to have three years of data exclusivity in the U.S. Aricept is co-promoted in the United States by Eisai Inc. and Pfizer Inc.
(END) Dow Jones Newswires
The approval of Aricept 23 mg tablet is based on data from a large head-to- head study of Aricept 23 mg tablet versus Aricept 10 mg tablet in over 1,400 patients with moderate-to-severe AD. Two co-primary endpoints were examined: the Severe Impairment Battery (SIB), a validated clinical instrument that measures cognition, and the Clinician's Interview-Based Impression of Change Plus Caregiver Input (CIBIC+), another validated clinical instrument that measures global function. Aricept 23 mg tablet demonstrated a statistically significant improvement in cognition, but did not achieve statistically significant improvement in global function, as compared to Aricept 10 mg tablet.
Nausea, vomiting, diarrhea and anorexia were the most common adverse events noted in the pivotal study of Aricept 23 mg tablet.
Aricept is the first and only prescription medication approved by the FDA for the treatment of all stages of AD--mild, moderate and severe dementia of the Alzheimer's type. It is not a cure for AD, but Aricept may help provide symptomatic benefits for some patients. Aricept may work differently for each person. For those who respond, symptoms may improve, they may stabilize, or they may progress more slowly than without Aricept. Aricept is currently available in 5 mg tablet, 10 mg tablet, orally disintegrating tablet (5 mg and 10 mg) and now 23 mg tablet. The Aricept 23 mg tablet is expected to be available in U.S. pharmacies in August. Based upon the submission of the Aricept 23 mg tablet clinical trial data to the FDA, Aricept 23 mg tablet is expected to have three years of data exclusivity in the U.S. Aricept is co-promoted in the United States by Eisai Inc. and Pfizer Inc.
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.127 von Schürger am 23.07.10 20:54:33du GE erhöht die dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.127 von Schürger am 23.07.10 20:54:33eon läuft ja auch nicht gerade gut.was meinste fällt die noch weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.871.557 von pedestrian am 24.07.10 14:32:38zu einem solchen Gequake: no comment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.898 von Schürger am 25.07.10 11:38:33no comment, gilt das jetzt für immer?bitte,bitte keiner mag dich und tüß....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.898 von Schürger am 25.07.10 11:38:33noch was du knaller.ich habe pfizer für 9,90 euro gekauft und GE für 4,75 euro.ich bin zufrieden.deine eon rauscht weiter richtung süden.auch diese aktie werde ich beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.133 von pedestrian am 25.07.10 13:38:54noch was du knaller.ich habe pfizer für 9,90 euro gekauft und GE für 4,75 euro.ich bin zufrieden.deine eon rauscht weiter richtung süden.auch diese aktie werde ich beobachten.
Danke für die Blumen.
Hilfloser kann man nicht mehr reagieren.
Wisch Dir erstmal den Schaum vom Mund.
Wird ja schon langsam komisch, was Du hier abziehst.
Danke für die Blumen.
Hilfloser kann man nicht mehr reagieren.
Wisch Dir erstmal den Schaum vom Mund.
Wird ja schon langsam komisch, was Du hier abziehst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.875.284 von Schürger am 26.07.10 11:09:31wieso hilflos habe doch gewonnen du pfeife.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.882.113 von pedestrian am 27.07.10 12:53:36ich sag es doch, hilfolos.
Mein Gott, mit welchen primitiven Mitteln Du arbeitest.
solche üblen Charaktere haben hier nichts zu suchen.
Und noch lügen, dass die Balken sich biegen.
Mein Gott, mit welchen primitiven Mitteln Du arbeitest.
solche üblen Charaktere haben hier nichts zu suchen.
Und noch lügen, dass die Balken sich biegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.173 von Schürger am 27.07.10 17:11:58GE hätte ja auch auf 2 euro fallen können.ich bin von pfizer und GE überzeugt.übel ist es wenn man eine firma pleite redet so wie du.das können hier alle user bestätigen.
das dämliche gelaber von vorstand immelt usw.will hier keiner hören.du hast dich bei GE und Pfizer geirrt und nun zerfrißt dich der neid.mir kann es recht sein.
das dämliche gelaber von vorstand immelt usw.will hier keiner hören.du hast dich bei GE und Pfizer geirrt und nun zerfrißt dich der neid.mir kann es recht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.885.077 von pedestrian am 27.07.10 19:28:23das dämliche gelaber von vorstand immelt usw.will hier keiner hören.du hast dich bei GE und Pfizer geirrt und nun zerfrißt dich der neid.mir kann es recht sein.
Wer hier die Tatsachen nicht hören will, bist allein Du.
Und ich kann mir auch sehr wohl erklären, warum.
Fakt ist, dass die "Wachstumsaktien" GE und Pfizer abgeschmiert sind, schlimmer geht es nicht mehr.
Hier geht es um die Gesamtentwicklung dieser Werte seit zehn Jahren.
Und diese Entwicklung ist katastrophal.
Wer das verneint, hat entweder Tomaten auf den Augen oder hat eine Interesse, alles schön zu reden.
Deine Sprüche vom Einstieg am Tiefstpunkt kannst Du Dir ans Bein schmieren.
Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass Dir einer Dein Gesummse abnimmt.
Dampfplauderer.
Wer hier die Tatsachen nicht hören will, bist allein Du.
Und ich kann mir auch sehr wohl erklären, warum.
Fakt ist, dass die "Wachstumsaktien" GE und Pfizer abgeschmiert sind, schlimmer geht es nicht mehr.
Hier geht es um die Gesamtentwicklung dieser Werte seit zehn Jahren.
Und diese Entwicklung ist katastrophal.
Wer das verneint, hat entweder Tomaten auf den Augen oder hat eine Interesse, alles schön zu reden.
Deine Sprüche vom Einstieg am Tiefstpunkt kannst Du Dir ans Bein schmieren.
Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass Dir einer Dein Gesummse abnimmt.
Dampfplauderer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.885.818 von Schürger am 27.07.10 21:35:14ob du es glaubst oder nicht ist mir egal.mit GE und Pfizer gehe ich gut durch die krise.beide firmen haben mein vollstes vertrauen.Pfizer hat in der krise ständig geld verdient.(z.b.AMD habe ich auch für 1,65 euro gekauft).dein problem ist das du dich geirrt hast.ich glaube du hast mit GE und Pfizer viel geld verloren anders kann ich mir den hass auf diese firmen nicht erklären.
bei eon warte ich noch die ist mir viel zu teuer.
bei eon warte ich noch die ist mir viel zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.682 von pedestrian am 28.07.10 09:58:36natürlich glaube ich Dir kein Wort hinsichtlich GE und Pfizer.
Zu durchsichtig ist dieses Manöver.
Zu E.On ganz klar: wir werden alle die Folgen der Brennelementensteuer erfahren.
Es ist doch wohl hirnrissig zu glauben, dass dieser politische Populismus zur Auffüllung der maroden Staatskassen sich nicht auf die Energiepreise, die Beschäftigung und Investitionen auswirken wird.
Aber unsere hirnrissigen Politakteure denken ja nur kurzfristig, weil sie dann sowieso abgewählt werden.
Was unter dem Strich für den Staat mit einer solchen schwachsinnigen Politik herauskommt, steht auf einem anderen Blatt.
Es ist durchaus möglich, dass die Energiewerte noch geshortet werden dank unserer rotgrünen Merkel.
Hatten wir ja schon einmal.
Was ist denn mit der Liberalisierung des Energiemarktes unter dem Strich herausgekommen?
Nach anfänglichen Preissenkungen ein steiler Anstieg.
Die Oligopolisierung wurde massiv unbeabsichtigt vorangetrieben.
Schwachsinn hoch drei.
Zu durchsichtig ist dieses Manöver.
Zu E.On ganz klar: wir werden alle die Folgen der Brennelementensteuer erfahren.
Es ist doch wohl hirnrissig zu glauben, dass dieser politische Populismus zur Auffüllung der maroden Staatskassen sich nicht auf die Energiepreise, die Beschäftigung und Investitionen auswirken wird.
Aber unsere hirnrissigen Politakteure denken ja nur kurzfristig, weil sie dann sowieso abgewählt werden.
Was unter dem Strich für den Staat mit einer solchen schwachsinnigen Politik herauskommt, steht auf einem anderen Blatt.
Es ist durchaus möglich, dass die Energiewerte noch geshortet werden dank unserer rotgrünen Merkel.
Hatten wir ja schon einmal.
Was ist denn mit der Liberalisierung des Energiemarktes unter dem Strich herausgekommen?
Nach anfänglichen Preissenkungen ein steiler Anstieg.
Die Oligopolisierung wurde massiv unbeabsichtigt vorangetrieben.
Schwachsinn hoch drei.
Pfizer steigerte Quartalsumsatz kräftig - Mit Sparkurs im Plan
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/pf…
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/pf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.919.172 von Hohenbrunn am 03.08.10 13:56:59das ist erst der anfang nun wird die dividende permanent erhöht.strides arcolab wird noch mehr gewinne für pfizer erwirtschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.935 von Schürger am 28.07.10 12:26:07na und jetzt,
pfizer plant weitere übernahmen.nix zu sehen,von umsatz- bzw. gewinneinbruch.nun bist du uns eine erklärung schuldig.
pfizer plant weitere übernahmen.nix zu sehen,von umsatz- bzw. gewinneinbruch.nun bist du uns eine erklärung schuldig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.927.435 von pedestrian am 04.08.10 15:30:26genau so hab ich mir das gedacht.
Da kommt Pfizer mal aus dem Jahrestief gekrochen, schon sieht man den Himmel voller Geigen.
Jetzt muss Pfizer erstmal den Verlust seit Januar aufholen.
Sind ja nur 15 Prozent.
Da kommt Pfizer mal aus dem Jahrestief gekrochen, schon sieht man den Himmel voller Geigen.
Jetzt muss Pfizer erstmal den Verlust seit Januar aufholen.
Sind ja nur 15 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.418 von Schürger am 05.08.10 05:38:46pfizer ist weiter auf einkaufstour.die zahlen sind prächtig die rendite stimmt der kurs kann so bleiben.für mich zählt die dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.418 von Schürger am 05.08.10 05:38:46fakt ist pfizer verdient immer mehr.dieses jahr wird noch mal ein dicker brocken geschluckt.
strides arcolab wird europa mit generika versorgen.in der pipeline von arcolab sind auch sehr viele blockbuster von sanofi als generika.
strides arcolab wird europa mit generika versorgen.in der pipeline von arcolab sind auch sehr viele blockbuster von sanofi als generika.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.994 von pedestrian am 05.08.10 09:10:53Das Investment in Pfizer, fängt langsam wieder an, Spaß zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.049 von pedestrian am 05.08.10 09:19:51Sanofi hat selbst eine starke Generika-Linie.
Bin gespannt, wie Pfizer ihren späten Markteintritt schafft.
Bin gespannt, wie Pfizer ihren späten Markteintritt schafft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.526 von Schürger am 05.08.10 10:17:51aber nicht so eine.strides arcolab,ist das beste was es momentan gibt.die medikamente werden in indien sehr sehr günstig produziert.sanofi produziert generika in europa der standort ist definitiv zu teuer.
hier ist pfizer ein schritt voraus.in china wächst pfizer rasant wie kein anderes pharmaunternehmen.
der gewinn von pfizer ist doch beeindruckend.
hier ist pfizer ein schritt voraus.in china wächst pfizer rasant wie kein anderes pharmaunternehmen.
der gewinn von pfizer ist doch beeindruckend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.375 von Durando am 05.08.10 10:01:25das schöne daran ist sanofi hat wesentlich mehr patentverluste als pfizer.rund 60% der sanofi produkte verlieren ihren patentschutz.
pfizer ist hier ganz klar im vorteil.wyeth bringt die impstoffe die patengeschützt sind.deswegen versucht sanofi nun genzyme zu kaufen.genzyme ist ein drittklassiger impfstoffhersteller.18 mrd hoffentlich verschluckt sich sanofi nicht.sonst wird pfizer sich noch sanofi schnappen.
pfizer ist hier ganz klar im vorteil.wyeth bringt die impstoffe die patengeschützt sind.deswegen versucht sanofi nun genzyme zu kaufen.genzyme ist ein drittklassiger impfstoffhersteller.18 mrd hoffentlich verschluckt sich sanofi nicht.sonst wird pfizer sich noch sanofi schnappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.526 von Schürger am 05.08.10 10:17:51Bin gespannt, wie Pfizer ihren späten Markteintritt schafft.
beschäftige dich doch mal richtig mit pfizer.pfizer besitzt eigene apothekenketten.die können dich mit pillen jeglicher art beliefern.pfizer kontrolliert nicht nur die produktion sondern auch das endgeschäft.
beschäftige dich doch mal richtig mit pfizer.pfizer besitzt eigene apothekenketten.die können dich mit pillen jeglicher art beliefern.pfizer kontrolliert nicht nur die produktion sondern auch das endgeschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.013 von pedestrian am 05.08.10 11:08:48So breit aufgestellt und so abgeschmiert.
Merkwürdig.
Merkwürdig.
ich denke mal, die unterschiedlichen standpunkte sind langsam klar
muß ja auch sein, sonst kommt der börsenhandel zum erliegen.
ich geb es ja zu, mein kaufpreis war 19 öcken-hielt ich damals für eine gute idee. na ja, wird schon wieder. bin allerdings nicht mehr der jüngste (wegen dem noch erleben und so)
muß ja auch sein, sonst kommt der börsenhandel zum erliegen.
ich geb es ja zu, mein kaufpreis war 19 öcken-hielt ich damals für eine gute idee. na ja, wird schon wieder. bin allerdings nicht mehr der jüngste (wegen dem noch erleben und so)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.936.586 von otili am 05.08.10 17:43:40ich geb es ja zu, mein kaufpreis war 19 öcken-hielt ich damals für eine gute idee. na ja, wird schon wieder. bin allerdings nicht mehr der jüngste (wegen dem noch erleben und so)
Im Rentenalter sollte man eigentlich überhaupt keine Aktien und Fonds kaufen.
Es sei denn, man will nur vererben oder den Fondmanager füttern.
Im Rentenalter sollte man eigentlich überhaupt keine Aktien und Fonds kaufen.
Es sei denn, man will nur vererben oder den Fondmanager füttern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.936.478 von Schürger am 05.08.10 17:31:51fakt ist pfizer schreibt schwarze zahlen.es gibt aktíen die stehen im kurs wesentlich höher.machen aber kaum gewinne.ein hoher aktienkurs spiegelt nicht immer die qualität eines unternehmens wieder.Pfizer hat bis jetzt noch keine dividende ausfallen lassen.
deine daimler ist sehr gut gelaufen.kann daimler diese schlagzahl auch auf jahre halten?
letztes jahr hat daimler pro aktie 3,69 euro verlust gemacht.
ich finde pharma sicherer.
in zukunft wird die pharmabranche 800 mrd pro jahr umsetzen und du bist dir sicher das pfizer da nicht mitspielt.
deine daimler ist sehr gut gelaufen.kann daimler diese schlagzahl auch auf jahre halten?
letztes jahr hat daimler pro aktie 3,69 euro verlust gemacht.
ich finde pharma sicherer.
in zukunft wird die pharmabranche 800 mrd pro jahr umsetzen und du bist dir sicher das pfizer da nicht mitspielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.936.478 von Schürger am 05.08.10 17:31:51du hast immer noch nicht meine frage beantwortet
zu den pfizer zahlen.ich glaube du findest keine oder
zu den pfizer zahlen.ich glaube du findest keine oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.941.341 von pedestrian am 06.08.10 13:08:59deine daimler ist sehr gut gelaufen.kann daimler diese schlagzahl auch auf jahre halten
Das interessiert mich weniger, wenn ich zum richtigen Zeitpunkt aussteige.
Wenn Beiersdorf und Procter ordentlich geshortet worden ist, von den Leerverkufern, dann
werde ich meine Gewinne bei Daimler dort einsetzen.
Eine E.ON wird sich übrigens wieder erholen, kann aber durchaus dank Leerverkäufern
nochmal abschmieren.
eine Pfizer muss erst noch beweisen, ob sie nachhaltig mit Wyeth ihre Umsatzverluste durch auslaufende Patente wettmacht.
Das interessiert mich weniger, wenn ich zum richtigen Zeitpunkt aussteige.
Wenn Beiersdorf und Procter ordentlich geshortet worden ist, von den Leerverkufern, dann
werde ich meine Gewinne bei Daimler dort einsetzen.
Eine E.ON wird sich übrigens wieder erholen, kann aber durchaus dank Leerverkäufern
nochmal abschmieren.
eine Pfizer muss erst noch beweisen, ob sie nachhaltig mit Wyeth ihre Umsatzverluste durch auslaufende Patente wettmacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.936.870 von Schürger am 05.08.10 18:21:16Im Rentenalter sollte man eigentlich überhaupt keine Aktien und Fonds kaufen.
Es sei denn, man will nur vererben oder den Fondmanager füttern.
warum nicht? was soll man machen mit dem geld-ach, ich könnte mir einen neuen rollator kaufen
Es sei denn, man will nur vererben oder den Fondmanager füttern.
warum nicht? was soll man machen mit dem geld-ach, ich könnte mir einen neuen rollator kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.942.069 von Schürger am 06.08.10 14:46:36eine Pfizer muss erst noch beweisen, ob sie nachhaltig mit Wyeth ihre Umsatzverluste durch auslaufende Patente wettmacht.
75% der patentverluste sind durch den wyeth kauf gedeckt.lipitor wird überbewertet.strides arcolab produziert für pfizer 600 generika medikamente.schau dir mal die internetseite von strides arcolab an.die zukunft der pharmabranche liegt in asien.
mit 174 medikamente in phase 2 bzw. phase 3 ist pfizer für die zukunft sehr gut aufgestellt.nur die kleinanleger müssen raus.der streubesitz muss schrumpfen.
kennst du wyeth produkte?
procter und gamble ist eine gute wahl.
johnson&johnson auch.
daimler würde ich auch verkaufen.
eon ist zu heiß.die scheinen schwierigkeiten zu haben.da ziehe ich eine altria vor.
75% der patentverluste sind durch den wyeth kauf gedeckt.lipitor wird überbewertet.strides arcolab produziert für pfizer 600 generika medikamente.schau dir mal die internetseite von strides arcolab an.die zukunft der pharmabranche liegt in asien.
mit 174 medikamente in phase 2 bzw. phase 3 ist pfizer für die zukunft sehr gut aufgestellt.nur die kleinanleger müssen raus.der streubesitz muss schrumpfen.
kennst du wyeth produkte?
procter und gamble ist eine gute wahl.
johnson&johnson auch.
daimler würde ich auch verkaufen.
eon ist zu heiß.die scheinen schwierigkeiten zu haben.da ziehe ich eine altria vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.942.072 von otili am 06.08.10 14:46:45
The companies believe this is a highly complementary collaboration, which is expected to deliver 40 off-patent products, many of which are oncology therapeutics, to healthcare providers and patients in the U.S., by joining Pfizer's solid commercial infrastructure with Strides's high-quality manufacturing capabilities. The first of the products commercialized under this collaboration is expected to be launched in 2010.
"This Strides collaboration is new and exciting, and we are encouraged about the potential of this relationship," said David Simmons, president and general manager of Pfizer's Established Products Business Unit. "In addition, this agreement brings the total number of products in-licensed by our Established Products Business Unit to more than 200 -- resulting in a total business unit portfolio of approximately 600 high-quality, reliable, and cost effective products for patients."
"Partnering with Pfizer enhances our ability to reach a larger base of customers and patients in need of quality treatment options," said Arun Kumar, Strides Founder and Managing Director. "We have established a reputation for efficient formulation development and technologies, manufacturing, and operational flexibility and are looking forward to bringing these strengths to bear in our collaboration with Pfizer."
Pfizer's Established Products Business Unit launched its U.S. Injectables team less than 10 months ago and is already marketing products in the U.S. Through this new collaboration with Strides, Pfizer continues to demonstrate its commitment to become one of the top players in the injectables market.
The companies believe this is a highly complementary collaboration, which is expected to deliver 40 off-patent products, many of which are oncology therapeutics, to healthcare providers and patients in the U.S., by joining Pfizer's solid commercial infrastructure with Strides's high-quality manufacturing capabilities. The first of the products commercialized under this collaboration is expected to be launched in 2010.
"This Strides collaboration is new and exciting, and we are encouraged about the potential of this relationship," said David Simmons, president and general manager of Pfizer's Established Products Business Unit. "In addition, this agreement brings the total number of products in-licensed by our Established Products Business Unit to more than 200 -- resulting in a total business unit portfolio of approximately 600 high-quality, reliable, and cost effective products for patients."
"Partnering with Pfizer enhances our ability to reach a larger base of customers and patients in need of quality treatment options," said Arun Kumar, Strides Founder and Managing Director. "We have established a reputation for efficient formulation development and technologies, manufacturing, and operational flexibility and are looking forward to bringing these strengths to bear in our collaboration with Pfizer."
Pfizer's Established Products Business Unit launched its U.S. Injectables team less than 10 months ago and is already marketing products in the U.S. Through this new collaboration with Strides, Pfizer continues to demonstrate its commitment to become one of the top players in the injectables market.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.942.069 von Schürger am 06.08.10 14:46:36bis heute hat teva und co noch keine zulassung für lipitor in den usa bekommen.ranbaxy hat schon 2,5 mrd euro verbrannt an zulassungskosten für ein lipitornachahmer.irgendwie kommen die nicht durch die FDA.ranbaxy ist in phase 3 rausgeflogen.
strides arcolab,schafft das im ersten anlauf dafür wird pfizer schon sorgen.
strides arcolab,schafft das im ersten anlauf dafür wird pfizer schon sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.942.069 von Schürger am 06.08.10 14:46:36sanofi leidet unter heftigen patentverlusten.
sanofi hat ein blockbuster mit 9,2 mrd dollar umsatz plavix der hat 80% umsatzeinbußen.
strides arcolab plant eine generikaversion von plavix.
sanofi hat ein blockbuster mit 9,2 mrd dollar umsatz plavix der hat 80% umsatzeinbußen.
strides arcolab plant eine generikaversion von plavix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.262 von pedestrian am 07.08.10 10:49:06sanofi hat ein blockbuster mit 9,2 mrd dollar umsatz plavix der hat 80% umsatzeinbußen.
Bitte keine Falschmeldungen hier verbreiten. Plavix ist noch nicht generisch und die Umsätze steigen immer noch weiter. Wirkstoff darin ist Clopidogrel. In Deutschland gibt es bereits ein Generikum für Clopidogrel, da es der Firma Schweizerhall gelang das Patent mit einem neuen Salz zu umgehen. Der Umsazu hierzulande (nicht auf den meisten und größten Märkten)an Plavix ist deshalb stark eingebrochen.
Bitte keine Falschmeldungen hier verbreiten. Plavix ist noch nicht generisch und die Umsätze steigen immer noch weiter. Wirkstoff darin ist Clopidogrel. In Deutschland gibt es bereits ein Generikum für Clopidogrel, da es der Firma Schweizerhall gelang das Patent mit einem neuen Salz zu umgehen. Der Umsazu hierzulande (nicht auf den meisten und größten Märkten)an Plavix ist deshalb stark eingebrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.708 von MrBean07 am 07.08.10 14:15:52Clopidogrel 75 mg ist mit ca. 247,- € pro 100 Tabletten als Originalpräparat etwa 80 Mal so teuer und als Generikum mit ca. 180,- € etwa 60 mal so teuer wie ASS 100 mg (als Generikum ca. 3,- € je 100 Tabletten) (Stand 09/2009).(wikipedia)
Generika im Markt. Plavix kommt noch von einer anderen Seite unter Druck. Das Patent für seinen Wirkstoff Clopidogrel läuft in Europa erst 2013 aus, doch seit Herbst vergangenen Jahres sind bereits Nachahmerpräparate auf dem Markt. Der Trick: Sie verwenden andere Salze. Während Plavix als Salz Hydrogensulfat enthält, sind es bei den Generika von Ratiopharm und Hexal sogenannte Besilate, Salze von Benzolsulfonsäure. Die Plavix-Nachahmer sind dabei rund ein Fünftel billiger als das Original.
sanofi kommt mächtig unterdruck.
Generika im Markt. Plavix kommt noch von einer anderen Seite unter Druck. Das Patent für seinen Wirkstoff Clopidogrel läuft in Europa erst 2013 aus, doch seit Herbst vergangenen Jahres sind bereits Nachahmerpräparate auf dem Markt. Der Trick: Sie verwenden andere Salze. Während Plavix als Salz Hydrogensulfat enthält, sind es bei den Generika von Ratiopharm und Hexal sogenannte Besilate, Salze von Benzolsulfonsäure. Die Plavix-Nachahmer sind dabei rund ein Fünftel billiger als das Original.
sanofi kommt mächtig unterdruck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.708 von MrBean07 am 07.08.10 14:15:52der neue blutverdünner von eli lilly(prasugel) wird plavix das leben sehr schwer machen.
prasugrel ist wesentlich besser als plavix.(plavix wird massiv umsatz verlieren)
ich bin froh,dass pfizer mit wyeth einen impfstoffhersteller übernommen hat.impfstoffe sind patengeschützt für immer.
prasugrel ist wesentlich besser als plavix.(plavix wird massiv umsatz verlieren)
ich bin froh,dass pfizer mit wyeth einen impfstoffhersteller übernommen hat.impfstoffe sind patengeschützt für immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.792 von pedestrian am 08.08.10 10:04:34.impfstoffe sind patengeschützt für immer
Das ist natürlich Unsinn, aber abgesehen davon: pedestrian, du bist im pfizer-thread, nicht bei sanofi. Außerdem kannst du das gute alte ASS (acetylsalicylsäure) nicht mit plavix vergleichen. Erkundige dich mal wieso plavix Milliardenumsätze macht obwohl es seit 100 Jahren ASS gibt. Ja, sogar sanofi verkauft ASS und hat gerade eine zulassung für Kombination mit clopidogrel erhalten. pfizer und sanofi sind beide gleichermaßen in der Patentklemme bei blockbustern. Pfizer bevorzuge ich derzeit, da es stärker runtergeprügelt wurde und mit wyeth, wenn auch für zuviel Geld, wieder blockbuster-Nachschub bekommen wird
Das ist natürlich Unsinn, aber abgesehen davon: pedestrian, du bist im pfizer-thread, nicht bei sanofi. Außerdem kannst du das gute alte ASS (acetylsalicylsäure) nicht mit plavix vergleichen. Erkundige dich mal wieso plavix Milliardenumsätze macht obwohl es seit 100 Jahren ASS gibt. Ja, sogar sanofi verkauft ASS und hat gerade eine zulassung für Kombination mit clopidogrel erhalten. pfizer und sanofi sind beide gleichermaßen in der Patentklemme bei blockbustern. Pfizer bevorzuge ich derzeit, da es stärker runtergeprügelt wurde und mit wyeth, wenn auch für zuviel Geld, wieder blockbuster-Nachschub bekommen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.873 von MrBean07 am 08.08.10 10:49:29guter Beitrag.
Sanofi hat im übrigen eine gute Pipeline.
Sanofi hat im übrigen eine gute Pipeline.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.950.963 von Schürger am 09.08.10 12:33:45welche produkte hat den sanofi in der pipeline?wyeth hat sehr gute produkte in phase 2 und phase 3 vor allen impfstoffe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.950.963 von Schürger am 09.08.10 12:33:45klar bei pfizer sind die alle doof
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.873 von MrBean07 am 08.08.10 10:49:29prasugrel ist wesentlich besser als plavix.eli lilly wird mit prasugrel plavix ganz klar verdrängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.959.330 von pedestrian am 10.08.10 15:45:26prasugrel ist wesentlich besser als plavix.
Vergleichst Äpfel mit Birnen. Haste wohl schon selber ausprobiert? Scheint demnach mehr Nebenwirkungen zu haben als Plavix
Vergleichst Äpfel mit Birnen. Haste wohl schon selber ausprobiert? Scheint demnach mehr Nebenwirkungen zu haben als Plavix
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.961.711 von MrBean07 am 10.08.10 21:02:53beide medikamente werden bei akuten koronarsydrom verwendet.
dann ist dieser bericht wohl falsch
Prasugrel versus Clopidogrel in Patients with Acute Coronary Syndromes
Stephen D. Wiviott, M.D., Eugene Braunwald, M.D., Carolyn H. McCabe, B.S., Gilles Montalescot, M.D., Ph.D., Witold Ruzyllo, M.D., Shmuel Gottlieb, M.D., Franz-Joseph Neumann, M.D., Diego Ardissino, M.D., Stefano De Servi, M.D., Sabina A. Murphy, M.P.H., Jeffrey Riesmeyer, M.D., Govinda Weerakkody, Ph.D., C. Michael Gibson, M.D. and Elliott M. Antman, M.D. for the TRITON–TIMI 38 Investigators
N Engl J Med 2007; 357:2001-2015November 15, 2007
AbstractArticleReferencesCiting Articles (235) LettersBackground
Dual-antiplatelet therapy with aspirin and a thienopyridine is a cornerstone of treatment to prevent thrombotic complications of acute coronary syndromes and percutaneous coronary intervention.
Full Text of Background...
Methods
To compare prasugrel, a new thienopyridine, with clopidogrel, we randomly assigned 13,608 patients with moderate-to-high-risk acute coronary syndromes with scheduled percutaneous coronary intervention to receive prasugrel (a 60-mg loading dose and a 10-mg daily maintenance dose) or clopidogrel (a 300-mg loading dose and a 75-mg daily maintenance dose), for 6 to 15 months. The primary efficacy end point was death from cardiovascular causes, nonfatal myocardial infarction, or nonfatal stroke. The key safety end point was major bleeding.
Full Text of Methods...
dann ist dieser bericht wohl falsch
Prasugrel versus Clopidogrel in Patients with Acute Coronary Syndromes
Stephen D. Wiviott, M.D., Eugene Braunwald, M.D., Carolyn H. McCabe, B.S., Gilles Montalescot, M.D., Ph.D., Witold Ruzyllo, M.D., Shmuel Gottlieb, M.D., Franz-Joseph Neumann, M.D., Diego Ardissino, M.D., Stefano De Servi, M.D., Sabina A. Murphy, M.P.H., Jeffrey Riesmeyer, M.D., Govinda Weerakkody, Ph.D., C. Michael Gibson, M.D. and Elliott M. Antman, M.D. for the TRITON–TIMI 38 Investigators
N Engl J Med 2007; 357:2001-2015November 15, 2007
AbstractArticleReferencesCiting Articles (235) LettersBackground
Dual-antiplatelet therapy with aspirin and a thienopyridine is a cornerstone of treatment to prevent thrombotic complications of acute coronary syndromes and percutaneous coronary intervention.
Full Text of Background...
Methods
To compare prasugrel, a new thienopyridine, with clopidogrel, we randomly assigned 13,608 patients with moderate-to-high-risk acute coronary syndromes with scheduled percutaneous coronary intervention to receive prasugrel (a 60-mg loading dose and a 10-mg daily maintenance dose) or clopidogrel (a 300-mg loading dose and a 75-mg daily maintenance dose), for 6 to 15 months. The primary efficacy end point was death from cardiovascular causes, nonfatal myocardial infarction, or nonfatal stroke. The key safety end point was major bleeding.
Full Text of Methods...
Intrady in Frankfurt:
..-->> und New York:
..-->> und New York:
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.962.648 von pedestrian am 10.08.10 23:29:45nein ist nicht falsch.
Habe bloß deine Einschätzung ASS versus Plavix kritisiert.
Prasugrel ist ein ein me-too von Lily, die sehr geschickt die nachlässige (Patent-)Strategie von Sanofi ausgenutzt haben. Ist nämlich bloß eine kleine Variante des Wirkstoffs, das fragt man sich schon wieso so eine Firma wie Sanofi ihr Topprodukt nicht besser abgesichert hatte ...
Habe bloß deine Einschätzung ASS versus Plavix kritisiert.
Prasugrel ist ein ein me-too von Lily, die sehr geschickt die nachlässige (Patent-)Strategie von Sanofi ausgenutzt haben. Ist nämlich bloß eine kleine Variante des Wirkstoffs, das fragt man sich schon wieso so eine Firma wie Sanofi ihr Topprodukt nicht besser abgesichert hatte ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.968.484 von MrBean07 am 11.08.10 18:58:02nun was neues NMD-1 gen breitet sich aus.Pfizer forscht an neuen antibiotika.die forschungskosten gehen in zig mrd euros.
die regierungen fordern von pfizer ein antibiotika gegen NMD-1.wie wär es mal mit einen scheck für die kosten?
die regierungen fordern von pfizer ein antibiotika gegen NMD-1.wie wär es mal mit einen scheck für die kosten?
Soros baut Positionen in Wal-Mart, JPMorgan und Pfizer fast komplett ab
Soros baut US-Aktienpositionen drastisch ab
By Wayne Copeland | August 18, 2010
Die insgesamt $25 Milliarden verwaltende Gesellschaft Soros Fund Management in Besitz des legendären Investorengurus George Soros, reduzierte ihre Aktieninvestments in den USA zum Ende des Monats Juni um 42 Prozent auf $5,1 Milliarden. Im Monat März war Soros dagegen noch mit $8,8 Milliarden in US-Aktien investiert, wie aus einer Pflichtmitteilung der Firma an die SEC hervorgeht. Vor allem aus hoch gepriesenen amerikanischen Blue Chips stieg der Fonds nahezu gänzlich aus.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=7943
Soros baut US-Aktienpositionen drastisch ab
By Wayne Copeland | August 18, 2010
Die insgesamt $25 Milliarden verwaltende Gesellschaft Soros Fund Management in Besitz des legendären Investorengurus George Soros, reduzierte ihre Aktieninvestments in den USA zum Ende des Monats Juni um 42 Prozent auf $5,1 Milliarden. Im Monat März war Soros dagegen noch mit $8,8 Milliarden in US-Aktien investiert, wie aus einer Pflichtmitteilung der Firma an die SEC hervorgeht. Vor allem aus hoch gepriesenen amerikanischen Blue Chips stieg der Fonds nahezu gänzlich aus.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=7943
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.010.134 von Frank012 am 19.08.10 09:08:30Warum macht der das?
Aus Wachstumsaktien auszusteigen?
Aus Wachstumsaktien auszusteigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.816 von Schürger am 20.08.10 07:15:59soros hat keine lust mehr sein gold verkauft er auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.022.195 von pedestrian am 20.08.10 18:02:00Vielleicht auch nur die Vorahnung, dass bald ein Mega Sell-off bevorsteht (deflationärer Schock)...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.022.376 von sandmann359 am 20.08.10 18:23:13das beben kommt aus der eurozone.ich rechne damit,dass griechenland in den nächsten monaten pleite geht.griechenland steht mit den rücken an der wand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.635 von pedestrian am 20.08.10 22:17:44Na, ich weiss nicht. Ich behaupte die Pleite Griechenlands ist längst eingepreist und würde niemand mehr wirklich überraschen.
Das wahre Beben droht in der Neuen Welt. Wenn jemand mit dem Rücken an der Wand steht, dann sind es gerade die Amis. Diese (zusammen mit den Ratingagenturen)haben die letzten Monate ganze Arbeit geleistet um von den eigenen Problemen abzulenken. Nun bröckelt allmählich die Fassade. Ich könnte mir vorstellen, dass genau das der Grund ist warum Soros seine Kohle aus amerikanischen Blue Chips rauszieht. Das Riskio einer Deflation ist in USA so hoch wie nirgendwo anders....
Das wahre Beben droht in der Neuen Welt. Wenn jemand mit dem Rücken an der Wand steht, dann sind es gerade die Amis. Diese (zusammen mit den Ratingagenturen)haben die letzten Monate ganze Arbeit geleistet um von den eigenen Problemen abzulenken. Nun bröckelt allmählich die Fassade. Ich könnte mir vorstellen, dass genau das der Grund ist warum Soros seine Kohle aus amerikanischen Blue Chips rauszieht. Das Riskio einer Deflation ist in USA so hoch wie nirgendwo anders....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.900 von sandmann359 am 20.08.10 23:11:45die probleme in der eurozone finde ich schlimmer.die banken haben noch nicht alle karten auf den tisch gelegt.die amis haben langfristige schulden und eine eigene währung.der euro wird uns das genick brechen.wir müssen ganz südeuropa sanieren.es wird neues geld geben die ezb kauft weitere ramschanleihen auf.wo ist das geld sicherer bei griechenland oder Pfizer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.317 von pedestrian am 21.08.10 09:06:45wann kommt denn der Durchbruch von Pfizer.
Sieht ja nicht rosig aus.
Der Gesundheitsmarkt in den USA schwächelt.
Sieht ja nicht rosig aus.
Der Gesundheitsmarkt in den USA schwächelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.040.158 von Schürger am 25.08.10 07:58:44erstmal kommen 39 millionen neue kunden dazu.bei pfizer mache ich mir keine sorgen die sind putzmunter bei eon sehe ich schwarz die merkel macht die kaputt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.044.342 von pedestrian am 25.08.10 17:50:09o.t.
ich hab nen sack voll rwe-sieht genau so belämmert aus. hät ich mal nicht gedacht, dass auf die versorger von der politik so eingeklopft wird. nach dem wahlergebnis machten sie kurstechnisch einen freudenhüpfer.
schönen dank an den bundeshosenanzug.
alternativ hab ich aber auch pfizer-um die kurve zum thread wieder zu bekommen.
ich hab nen sack voll rwe-sieht genau so belämmert aus. hät ich mal nicht gedacht, dass auf die versorger von der politik so eingeklopft wird. nach dem wahlergebnis machten sie kurstechnisch einen freudenhüpfer.
schönen dank an den bundeshosenanzug.
alternativ hab ich aber auch pfizer-um die kurve zum thread wieder zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.044.390 von otili am 25.08.10 17:58:58kauf lieber GDF SUEZ,der sarkozy macht frankreichs stromkonzern zur nummer 1 in europa.die rwe würde ich gegen GDF eintauschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.749 von pedestrian am 26.08.10 10:28:20richtig, die Franzosen haben noch ihren Nationalstolz.
Unsere rot-grüne Kanzlerin hechelt den Ökofritzen hinterher.
Übrigens, die Ökofritzen fliegen gerne auf Staatskosten, trotz Umweltverschmutzung, fahren auch gerne Staatskarossen und holen den Strom aus der Steckdose.
Unsere rot-grüne Kanzlerin hechelt den Ökofritzen hinterher.
Übrigens, die Ökofritzen fliegen gerne auf Staatskosten, trotz Umweltverschmutzung, fahren auch gerne Staatskarossen und holen den Strom aus der Steckdose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.048.211 von Schürger am 26.08.10 11:15:30richtig, die Franzosen haben noch ihren Nationalstolz.
Das kommt wohl darauf an, aber auch die Franzosen müssen energiepolitisch umdenken und langsam ihre AKW durch Windkraft und Solarenergie ersetzen.
Das kommt wohl darauf an, aber auch die Franzosen müssen energiepolitisch umdenken und langsam ihre AKW durch Windkraft und Solarenergie ersetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.048.211 von Schürger am 26.08.10 11:15:30richtig, die Franzosen haben noch ihren Nationalstolz
Fein - und was hast du?
Gartenzwerge und Gallensteine - stimmts?
Unsere rot-grüne Kanzlerin hechelt den Ökofritzen hinterher.
Echt??? Warum habe ich die dann nicht gewählt!?!
Übrigens, die Ökofritzen fliegen gerne auf Staatskosten, trotz Umweltverschmutzung, fahren auch gerne Staatskarossen und holen den Strom aus der Steckdose.
Das darf ja wohl nicht wahr sein - und ich hab die ganze Zeit gedacht, der Fischer hätte die Allbright damals mit dem Schilfboot besucht!?
Ich bin jetzt ein ganz kleines bisschen enttäuscht!
MfG, Scheinew ld
Fein - und was hast du?
Gartenzwerge und Gallensteine - stimmts?
Unsere rot-grüne Kanzlerin hechelt den Ökofritzen hinterher.
Echt??? Warum habe ich die dann nicht gewählt!?!
Übrigens, die Ökofritzen fliegen gerne auf Staatskosten, trotz Umweltverschmutzung, fahren auch gerne Staatskarossen und holen den Strom aus der Steckdose.
Das darf ja wohl nicht wahr sein - und ich hab die ganze Zeit gedacht, der Fischer hätte die Allbright damals mit dem Schilfboot besucht!?
Ich bin jetzt ein ganz kleines bisschen enttäuscht!
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.050.487 von Scheinewald am 26.08.10 16:29:26dumme,unsachliche Antwort.
Themaverfehlung, setzen, sechs.
Themaverfehlung, setzen, sechs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.049.880 von Durando am 26.08.10 15:02:38GDF ist nicht EDF
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.061.115 von pedestrian am 28.08.10 13:08:00GDF ist nicht EDF
Das ist schon richtig.
Hat mit Pfizer aber nicht soviel zu tun.
Das ist schon richtig.
Hat mit Pfizer aber nicht soviel zu tun.
.... Ausbruch oder die Ruhe vor dem Sturm?
Pharmakonzerne setzen den Rotstift an
Kostensenkungsprogramme laufen auch im Zuge von Übernahmen: Beim Branchenführer Pfizer, der Anfang vergangenen Jahres den Konkurrenten Wyeth übernahm, ebenso wie beim US-Konzern Merck & Co., der Schering Plough kaufte, sollen durch die Restrukturierungen verstärkt Synergien gehoben werden. So hat Pfizer/Wyeth acht von 78 Produktionsstandorten geschlossen, sechs verkleinert und 6 000 von 33 000 Stellen in der Produktion abgebaut. Insgesamt sehen die Pläne von Pfizer/Wyeth einen Abbau von 19 000 Stellen oder 15 Prozent der Arbeitsplätze vor.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/sparprogra…
Kostensenkungsprogramme laufen auch im Zuge von Übernahmen: Beim Branchenführer Pfizer, der Anfang vergangenen Jahres den Konkurrenten Wyeth übernahm, ebenso wie beim US-Konzern Merck & Co., der Schering Plough kaufte, sollen durch die Restrukturierungen verstärkt Synergien gehoben werden. So hat Pfizer/Wyeth acht von 78 Produktionsstandorten geschlossen, sechs verkleinert und 6 000 von 33 000 Stellen in der Produktion abgebaut. Insgesamt sehen die Pläne von Pfizer/Wyeth einen Abbau von 19 000 Stellen oder 15 Prozent der Arbeitsplätze vor.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/sparprogra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.110 von Frank012 am 11.09.10 21:32:33mit der wyeth übernahme war doch klar das stellen abgebaut werden.Pfizer,hat immer noch viel zuviele mitarbeiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.139.844 von pedestrian am 13.09.10 10:26:40Das ist schon richtig.
Aber zunächst mal mit hohen Abfindungskosten verbunden.
Gedeckelte Preise in Europa, Gesundheitsreform in den USA, sicher ebenfalls mit Deckelung, schmale Pipeline, Patentausläufe, Miniwachstum.
Das ist keine gute Mischung für Pharmaaktien, überhaupt für alle Aktien des Gesundheitsmarktes.
Kein Wachstum=massive Bewertungskorrektur.
Siehe KGV der Aktien des Gesundheitsmarktes.
Drittelung.
Wer wächst denn überhaupt noch von den Großkonzernen in Europa und den USA?
Man kann nur auf eine moderate Inflation von 5-6 Prozent hoffen.
Aber zunächst mal mit hohen Abfindungskosten verbunden.
Gedeckelte Preise in Europa, Gesundheitsreform in den USA, sicher ebenfalls mit Deckelung, schmale Pipeline, Patentausläufe, Miniwachstum.
Das ist keine gute Mischung für Pharmaaktien, überhaupt für alle Aktien des Gesundheitsmarktes.
Kein Wachstum=massive Bewertungskorrektur.
Siehe KGV der Aktien des Gesundheitsmarktes.
Drittelung.
Wer wächst denn überhaupt noch von den Großkonzernen in Europa und den USA?
Man kann nur auf eine moderate Inflation von 5-6 Prozent hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.207.051 von Schürger am 24.09.10 17:25:06die pharmabranche ist ein boomender markt fettleibigkeit und alzheimer werden der große renner.der rößler,beißt sich an der pharmaindustrie die zähne aus.die gesundheitstreform in den usa bringt zusätzlich 40 mio kunden.die preise für medikamente werden massiv steigen.2012 werden 800 mrd euro umsatz in der pharmaindustrie erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.208.246 von pedestrian am 24.09.10 20:25:58ja, und pfizer wird einen großen Teil davon absahnen.
Pfizer läuft jetzt langsam nach oben, obwohl man wegen des starken EURO-Anstiegs wenig davon im Depot merkt.
Pfizer läuft jetzt langsam nach oben, obwohl man wegen des starken EURO-Anstiegs wenig davon im Depot merkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.208.246 von pedestrian am 24.09.10 20:25:58die preise für medikamente werden massiv steigen.2012 werden 800 mrd euro umsatz in der pharmaindustrie erwartet.
wir werden sehen.
Bisher ist das Gegenteil der Fall.
bin gespannt, ob nicht reines Wunschdenken.
Denn bezahlt muss das ja auch werden.
Oder?
wir werden sehen.
Bisher ist das Gegenteil der Fall.
bin gespannt, ob nicht reines Wunschdenken.
Denn bezahlt muss das ja auch werden.
Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.209.662 von Schürger am 25.09.10 09:54:57so ist es die menschen werden immer älter.Pfizer ist in den letzten jahren ständig gewachsen umsatz und gewinne sind kräftig gestiegen.pfizer fühlt sich putzmunter.die pharmaindustrie hat die weichen für die zukunft gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.725 von pedestrian am 25.09.10 16:51:10Der US-Gigant Pfizer ist nicht nur die umsatzmäßige Nummer eins der Pharmawelt, sondern aktuell auch deutlich attraktiver als die Nummer zwei, Novartis. Im Kampf der Titanen um die Krone der attraktivsten Großkonzerne musste sich Pfizer auch nur knapp geschlagen geben. So gesehen ist der US-Konzern ein glasklares Pflichtinvestment, auch wenn die Kursperformance in der Vergangenheit eher "bescheiden" ausfiel-seit 2003 haben Anleger mit dem Papier sogar deutlich verloren, während Novartis dank hoher Dividendenrenditen satte 75 Prozent einbrachte. Die Begründung dafür ist in der struktur der Pharmaindustrie begründet. Großkonzerne haben es nämlich schwer, Wachstum zu generieren. Neue Patente sind sehr kostenintensiv, alte laufen aus und Klagen wegen Nebenwirkungen von Medikamenten sind auch keine Seltenheit.
Nun wendet sich aber das Blatt zu gunsten der ganz großen. Denn bei Pfizer schlummern Milliarden in der Portokassa und Wachstum kann man sich auch leicht zukaufen. So gesehen im zweiten Quartal, dort schug nämlich bei Pfizer der Zukauf von Wyeth deutlich positiv zu Buche. Beim Umsatz stand mit 17,33 Milliarden US-$ (13,11 Mrd. €) wegen der Übernahme ein kräftiges Plus von 58 Prozent in der GuV. Bei Novartis wuchs der Konzern-Nettoumsatz im zweiten Quartal dagegen "nur" um zwölf Prozent auf 11,72 Milliarden $.
Dementsprechend hat pfizer an der Börse Nachholbedarf, denn auch die Margen dürften den zugekauften Umsätzen nachziehen. Immerhin werden Synergieeffekte erst nach und nach spürbar. Punkto KGV ist pfizer ohenhin ein schnäppchen, und die Wartezeit auf steigende Kurse vertreibt sich mit einer recht ordentlichen Dividende auch leichter.
Charts/Tabelle: PFIZER; NOVARTIS
Nun wendet sich aber das Blatt zu gunsten der ganz großen. Denn bei Pfizer schlummern Milliarden in der Portokassa und Wachstum kann man sich auch leicht zukaufen. So gesehen im zweiten Quartal, dort schug nämlich bei Pfizer der Zukauf von Wyeth deutlich positiv zu Buche. Beim Umsatz stand mit 17,33 Milliarden US-$ (13,11 Mrd. €) wegen der Übernahme ein kräftiges Plus von 58 Prozent in der GuV. Bei Novartis wuchs der Konzern-Nettoumsatz im zweiten Quartal dagegen "nur" um zwölf Prozent auf 11,72 Milliarden $.
Dementsprechend hat pfizer an der Börse Nachholbedarf, denn auch die Margen dürften den zugekauften Umsätzen nachziehen. Immerhin werden Synergieeffekte erst nach und nach spürbar. Punkto KGV ist pfizer ohenhin ein schnäppchen, und die Wartezeit auf steigende Kurse vertreibt sich mit einer recht ordentlichen Dividende auch leichter.
Charts/Tabelle: PFIZER; NOVARTIS
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.209.662 von Schürger am 25.09.10 09:54:57der bürger,muss halt auf sein mercedes verzichten.medikamente sind lebenswichtiger als autos oder urlaub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.846 von pedestrian am 25.09.10 17:52:28das ist doch wohl nicht ernst gemeint.
Der Politik ist das Hemd auch näher als der Rock.
Der Politik ist das Hemd auch näher als der Rock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.664 von Schürger am 26.09.10 08:55:04die pharmafirmen werden die kostenschraube weiter anziehen.medikamente werden teurer.
2007 pfizer umsatz 48,4 mrd
2010 pfizer umsatz 70 mrd.
ob du es glaubst oder nicht pfizer ist gewachsen.in deutschland sind 2030 rund 60% der bevölkerung über 60 jahre alt.hier ist der wachstumsmarkt schlechthin.alter diabetes alzheimer und herzerkrankungen nehmen zu.in den anderen europäischen ländern sieht es ähnlich aus.
2007 pfizer umsatz 48,4 mrd
2010 pfizer umsatz 70 mrd.
ob du es glaubst oder nicht pfizer ist gewachsen.in deutschland sind 2030 rund 60% der bevölkerung über 60 jahre alt.hier ist der wachstumsmarkt schlechthin.alter diabetes alzheimer und herzerkrankungen nehmen zu.in den anderen europäischen ländern sieht es ähnlich aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.208.424 von MrBean07 am 24.09.10 21:03:22der euroanstieg ist für Pfizer gut.steigt der euro verdient pfizer wesentlich mehr.meinetwegen kann der euro auf 1,60 dollar steigen.dadurch wird pfizer billiger und die gewinne des unternehmens steigen.2008 hat pfizer 750 mio dollar nur durch währungsschwankungen verdient.der schwache dollar schadet pfizer nicht.der deutsche export leidet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.212.900 von pedestrian am 26.09.10 19:14:20der Kurs von Pfizer wird in Dollar abgerechnet.
Da muss der Kurs dann schon explodieren.
Die demographische Entwicklung spricht für mehr Gesundheitsleistungen, die
leerren Kassen sprechen für zusätzliche Regulierungen.
Wir haben eine schleichende Verstaatlichung der Gesundheitswesen.
Da muss der Kurs dann schon explodieren.
Die demographische Entwicklung spricht für mehr Gesundheitsleistungen, die
leerren Kassen sprechen für zusätzliche Regulierungen.
Wir haben eine schleichende Verstaatlichung der Gesundheitswesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.215.114 von Schürger am 27.09.10 11:42:29deutschland hat 280 krankenkassen die können nicht alle verstaatlicht werden.wenn der dollar fällt kaufe ich pfizer nach.wer pillen von pfizer braucht muss geld dafür bezahlen sonst keine medikamente.bin mal gespannt wie rößler die pharmaindustrie rasieren will.ich denke die krankenkassenbeiträge werden rapide steigen und es gibt noch mehr krankenkassen.zum vergleich in den usa gibt es vier krankenkassen.
wo bleiben die Pfizer-Pusher?
Schon aufgegeben?
Schon aufgegeben?
Diese Aktie ist eine einzige Enttäuschung. Bin seit März investiert und trete seitdem bestenfalls auf der Stelle. Lang mach ich das nicht mehr mit....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.653 von sandmann359 am 02.11.10 16:26:01schau mal auf die Entwicklung seit zehn Jahren, was das Management von Pfizer Vertrauen
aufgebaut hat.
aufgebaut hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.445.573 von Schürger am 03.11.10 15:23:18da kann man nur hoffen das der euro weiter steigt 4,2 mrd dollar quartalsgewinn für pfizer ist wirklich enttäuschend.pfizer braucht dringend einen schwachen usd.ich hoffe die FED pumpt reichlich geld in den markt.1 euro ca. 1,70 usd wäre klasse.dadurch wird pfizer mehr verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.446.788 von pedestrian am 03.11.10 17:20:16ist das wirklich ernst gemeint?
Pfizer-Aktie wird immer noch in Dollar abgerechnet.
Pfizer-Aktie wird immer noch in Dollar abgerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.446.788 von pedestrian am 03.11.10 17:20:161 euro ca. 1,70 usd wäre klasse.dadurch wird pfizer mehr verdienen.
Witzbold, der starke EURO ist doch das Problem für deine Pfizer-Aktien, die auf Dollar-Basis gar nicht so schlecht gelaufen sind ..
Witzbold, der starke EURO ist doch das Problem für deine Pfizer-Aktien, die auf Dollar-Basis gar nicht so schlecht gelaufen sind ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.447.503 von MrBean07 am 03.11.10 18:35:10pfizer profitiert am meisten vom schwachen dollar.klar der kurs sinkt aber die gewinne steigen und das ist letzendlich entscheidend.59% der umsätze außerhalb der usa für pfizer.lass den euro ruhig weiter steigen pfizer wird es freuen.
auszug aus der welt
Pfizer setzte im dritten Quartal trotz der Patentabläufe beim Allergiemittel Zyrtec und beim Chemotherapie-Präparat Camptosar mit 11,97 Milliarden Dollar praktisch genau so viel um wie vor Jahresfrist. Dabei profitierte der Konzern allerdings vom schwachen Dollar. Allein dieser Einfluss habe fünf Prozent oder 620 Millionen Dollar ausgemacht, erklärte der Konzern. Pfizer erwirtschaftete im Quartal etwa 59 Prozent seiner Umsätze außerhalb seines Heimatmarktes USA, wo die Erlöse sogar um 15 Prozent sanken.
auszug aus der welt
Pfizer setzte im dritten Quartal trotz der Patentabläufe beim Allergiemittel Zyrtec und beim Chemotherapie-Präparat Camptosar mit 11,97 Milliarden Dollar praktisch genau so viel um wie vor Jahresfrist. Dabei profitierte der Konzern allerdings vom schwachen Dollar. Allein dieser Einfluss habe fünf Prozent oder 620 Millionen Dollar ausgemacht, erklärte der Konzern. Pfizer erwirtschaftete im Quartal etwa 59 Prozent seiner Umsätze außerhalb seines Heimatmarktes USA, wo die Erlöse sogar um 15 Prozent sanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.447.948 von pedestrian am 03.11.10 19:18:13pfizer profitiert am meisten vom schwachen dollar.klar der kurs sinkt aber die gewinne steigen und das ist letzendlich entscheidend.59% der umsätze außerhalb der usa für pfizer.lass den euro ruhig weiter steigen pfizer wird es freuen.
die Gewinne in Dollar und der Kurs in Euro sinkt.
Oder sehe ich da was falsch?
Um den Währungsverlust zu kompensieren, müsste Pfizer schon exorbitante Gewinne im Nicht-Dollar-Raum machen.
Das macht Pfizer offensichtlich nicht.
Europa hat restriktive Auflagen, in den Schwellenländern hat Pfizer nicht den erwarteten
Zugewinn.
In den USA hat Pfizer immer noch den größten Markt, mit sinkender Tendenz.
Und mit den vielen Akquisitionen hat Pfizer bis heute nur wenig Glück gehabt.
die Gewinne in Dollar und der Kurs in Euro sinkt.
Oder sehe ich da was falsch?
Um den Währungsverlust zu kompensieren, müsste Pfizer schon exorbitante Gewinne im Nicht-Dollar-Raum machen.
Das macht Pfizer offensichtlich nicht.
Europa hat restriktive Auflagen, in den Schwellenländern hat Pfizer nicht den erwarteten
Zugewinn.
In den USA hat Pfizer immer noch den größten Markt, mit sinkender Tendenz.
Und mit den vielen Akquisitionen hat Pfizer bis heute nur wenig Glück gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.448.582 von Schürger am 03.11.10 20:13:03Pfizer erwirtschaftete im Quartal etwa 59 Prozent seiner Umsätze außerhalb seines Heimatmarktes USA, wo die Erlöse sogar um 15 Prozent sanken.
mir strides arcolab und teuto ist pfizer in den schwellenländern für die zukunft gut aufgestellt.
ein usd verfall finde ich positiv.
mir strides arcolab und teuto ist pfizer in den schwellenländern für die zukunft gut aufgestellt.
ein usd verfall finde ich positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.448.694 von pedestrian am 03.11.10 20:26:01ein usd verfall finde ich positiv.
kapiers endlich, das ist Mist für deine pfizer-Aktien. Schaust du denn nicnt in dein Depot?. Fällt der Dollar um 10%, fällt deine Aktie auch um 10%, oder handelst du in Dollar? Wie geht das?
kapiers endlich, das ist Mist für deine pfizer-Aktien. Schaust du denn nicnt in dein Depot?. Fällt der Dollar um 10%, fällt deine Aktie auch um 10%, oder handelst du in Dollar? Wie geht das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.449.089 von MrBean07 am 03.11.10 21:13:22das ist mir schon klar das der pfizer kurs sinkt.die usa hat heute weitere 600 mrd in den markt gepumpt.rund 60% der gewinne erwirtschaftet pfizer im ausland.durch diese währungsgewinne kann pfizer eigene aktien zurückkaufen und so den kurs stützen.für pfizer,coca cola und auch mc donalds ist ein steigender euro positiv.ein pfizer manager sprach mal davon wir leiden unter den euroverfall damals kostete 1 euro 1,20 dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.449.224 von pedestrian am 03.11.10 21:30:37Der schwache Dollar Kurs mag ja für amerikanische Pfizer-Aktionäre gut sein, aber für uns im Euro-Raum ist das einfach mal währungsbedingt schlecht.
Da stimme ich Mr.Bean zu.
Da stimme ich Mr.Bean zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.448.582 von Schürger am 03.11.10 20:13:03In den USA hat Pfizer immer noch den größten Markt, mit sinkender Tendenz.
Und mit den vielen Akquisitionen hat Pfizer bis heute nur wenig Glück gehabt.
das meinst du wirklich ernst warner lambert war ein schlechter kauf?wyeth,wirkt sich auch positiv aus,der umsatz und die gewinne steigen ganz unerwartet.
Und mit den vielen Akquisitionen hat Pfizer bis heute nur wenig Glück gehabt.
das meinst du wirklich ernst warner lambert war ein schlechter kauf?wyeth,wirkt sich auch positiv aus,der umsatz und die gewinne steigen ganz unerwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.452.245 von pedestrian am 04.11.10 11:06:51der Kurs spricht Bände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.453.369 von Schürger am 04.11.10 13:08:47das ist richtig pfizer muss mehr gewinne erwirtschaften.der starke euro wird das ermöglichen.der euro muss steigen.dann macht pfizer endlich mal wieder richtige gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.453.808 von pedestrian am 04.11.10 13:59:13Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer hat in der zurückliegenden Dekade beachtlich expandiert – und ist aus Sicht seiner langfristigen Investoren trotzdem eine Katastrophe. Denn während sich Umsatz und Betriebsgewinn verdoppelten, hat sich die Marktkapitalisierung seit Mitte 2000 in etwa halbiert und der Börsenkurs um fast zwei Drittel vermindert.
Auch an den gestern vorgelegten Quartalszahlen lässt sich ablesen, warum sich hinter dem Aufstieg von Pfizer im Grunde ein Niedergang verbirgt. Vordergründig sieht das alles zwar gar nicht so schlecht aus. Für das dritte Quartal weist der US-Konzern immerhin fast 40 Prozent Umsatzplus und eine Steigerung des bereinigten operativen Gewinns um ein Viertel aus.
Doch zum einen beruht das Wachstum bei Pfizer schon seit Jahren praktisch ausschließlich auf Akquisitionen, in diesem Jahr auf der 68 Mrd. Dollar teuren Übernahme von Wyeth.
Ohne den Effekt der Wyeth-Integration wären die Umsätze von Pfizer im dritten Quartal deutlich geschrumpft. Die nächsten Jahre werden in dieser Hinsicht noch schwieriger. Denn Pfizer wird für weitere Bestseller den Patentschutz verlieren, darunter auch für das Spitzenprodukt, den Cholesterinsenker Lipitor. Und der Nachschub ist mager: Nur sieben neue Wirksubstanzen hat der Konzern im letzten Jahrzehnt durch die US-Zulassung gebracht – bei rund 70 Mrd. Dollar Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Pfizer ist ein Musterbeispiel dafür, wie Strategien, die auf Übernahmen setzen, die Innovationskraft zerstören.
Zum anderen ist auch die Ertragsentwicklung letztlich nicht so golden, wie es die bereinigten Zahlen andeuten. Denn in dieser Rechnung werden die enormen Belastungen für Integration, Restrukturierung und diverse andere Positionen immer wieder ausgeklammert – ebenso wie der wachsende Kapitaleinsatz. Unterm Strich, also wirklich nach allen Kosten, hat sich in den letzten Jahren bei Pfizer nicht viel bewegt, während sich der Eigenkapitaleinsatz als Folge der diversen Übernahmen um den Faktor fünf vergrößerte. Kein Wunder, dass die Investoren nicht jubeln.
eine Handelsblattkolumne gefällig
Auch an den gestern vorgelegten Quartalszahlen lässt sich ablesen, warum sich hinter dem Aufstieg von Pfizer im Grunde ein Niedergang verbirgt. Vordergründig sieht das alles zwar gar nicht so schlecht aus. Für das dritte Quartal weist der US-Konzern immerhin fast 40 Prozent Umsatzplus und eine Steigerung des bereinigten operativen Gewinns um ein Viertel aus.
Doch zum einen beruht das Wachstum bei Pfizer schon seit Jahren praktisch ausschließlich auf Akquisitionen, in diesem Jahr auf der 68 Mrd. Dollar teuren Übernahme von Wyeth.
Ohne den Effekt der Wyeth-Integration wären die Umsätze von Pfizer im dritten Quartal deutlich geschrumpft. Die nächsten Jahre werden in dieser Hinsicht noch schwieriger. Denn Pfizer wird für weitere Bestseller den Patentschutz verlieren, darunter auch für das Spitzenprodukt, den Cholesterinsenker Lipitor. Und der Nachschub ist mager: Nur sieben neue Wirksubstanzen hat der Konzern im letzten Jahrzehnt durch die US-Zulassung gebracht – bei rund 70 Mrd. Dollar Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Pfizer ist ein Musterbeispiel dafür, wie Strategien, die auf Übernahmen setzen, die Innovationskraft zerstören.
Zum anderen ist auch die Ertragsentwicklung letztlich nicht so golden, wie es die bereinigten Zahlen andeuten. Denn in dieser Rechnung werden die enormen Belastungen für Integration, Restrukturierung und diverse andere Positionen immer wieder ausgeklammert – ebenso wie der wachsende Kapitaleinsatz. Unterm Strich, also wirklich nach allen Kosten, hat sich in den letzten Jahren bei Pfizer nicht viel bewegt, während sich der Eigenkapitaleinsatz als Folge der diversen Übernahmen um den Faktor fünf vergrößerte. Kein Wunder, dass die Investoren nicht jubeln.
eine Handelsblattkolumne gefällig
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.453.808 von pedestrian am 04.11.10 13:59:13Klassisches Beispiel von Schrott-Management.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.453.808 von pedestrian am 04.11.10 13:59:13Trotz verfehlter Umsatzerwartung setzt Barclays erneut, Pfizer auf overweight:
Datum: 03.11.10 Uhrzeit: 08:50
London (aktiencheck.de AG) - C. Anthony Butler, Analyst von Barclays Capital, stuft die Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) nach wie vor mit "overweight" ein.
Pfizer habe für das dritte Quartal 2010 ein EPS von 0,54 USD auf Non-GAAP-Basis vorgelegt. Damit sei die Prognose von Barclays Capital um 0,01 USD und die Konsensschätzung um 0,03 USD übertroffen worden. Allerdings sei der Quartalsumsatz von 16,2 Mrd. USD rund 2,5% hinter der Konsensschätzung von 16,6 Mrd. USD zurückgeblieben. Nach Ansicht von Barclays Capital seien vor allem niedrigere "Lipitor"-Umsätze außerhalb der USA sowie unerwartet deutliche Umsatzrückgänge bei "Effexor" und "Detrol" für das Verfehlen der Umsatzerwartungen verantwortlich. Der Biopharma-Umsatz in den Emerging Markets habe im Quartalsvergleich um 8% nachgegeben, während in den USA und in der EU ein Rückgang von 5% bzw. 6% zu verbuchen gewesen sei.
Das Pfizer-Management habe nun das obere Ende der Umsatzvorgabe für 2010 nach unten korrigiert, während die EPS-Vorgabe auf 2,17-2,22 USD heraufgesetzt worden sei. Bei Barclays Capital habe man die EPS-Prognose für das vierte Quartal um 0,02 USD gesenkt. Für das gesamte Geschäftsjahr 2010 erwarte man nun ein EPS von 2,26 USD. Die EPS-Schätzung für 2011 habe man von 2,27 USD auf 2,20 USD reduziert. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 21,00 USD.
Die Analysten von Barclays Capital vergeben das Rating "overweight" für den Anteilschein von Pfizer. (Analyse vom 03.11.10) (03.11.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Datum: 03.11.10 Uhrzeit: 08:50
London (aktiencheck.de AG) - C. Anthony Butler, Analyst von Barclays Capital, stuft die Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) nach wie vor mit "overweight" ein.
Pfizer habe für das dritte Quartal 2010 ein EPS von 0,54 USD auf Non-GAAP-Basis vorgelegt. Damit sei die Prognose von Barclays Capital um 0,01 USD und die Konsensschätzung um 0,03 USD übertroffen worden. Allerdings sei der Quartalsumsatz von 16,2 Mrd. USD rund 2,5% hinter der Konsensschätzung von 16,6 Mrd. USD zurückgeblieben. Nach Ansicht von Barclays Capital seien vor allem niedrigere "Lipitor"-Umsätze außerhalb der USA sowie unerwartet deutliche Umsatzrückgänge bei "Effexor" und "Detrol" für das Verfehlen der Umsatzerwartungen verantwortlich. Der Biopharma-Umsatz in den Emerging Markets habe im Quartalsvergleich um 8% nachgegeben, während in den USA und in der EU ein Rückgang von 5% bzw. 6% zu verbuchen gewesen sei.
Das Pfizer-Management habe nun das obere Ende der Umsatzvorgabe für 2010 nach unten korrigiert, während die EPS-Vorgabe auf 2,17-2,22 USD heraufgesetzt worden sei. Bei Barclays Capital habe man die EPS-Prognose für das vierte Quartal um 0,02 USD gesenkt. Für das gesamte Geschäftsjahr 2010 erwarte man nun ein EPS von 2,26 USD. Die EPS-Schätzung für 2011 habe man von 2,27 USD auf 2,20 USD reduziert. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 21,00 USD.
Die Analysten von Barclays Capital vergeben das Rating "overweight" für den Anteilschein von Pfizer. (Analyse vom 03.11.10) (03.11.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.697 von Schürger am 04.11.10 18:36:48kannst du genau sagen wie sich in zukunft der pfizer kurs entwickelt?mich interessiert das impfstoff geschäft von wyeth.pfizer hat einer der größten impfstoffhersteller der welt übernommen.für mich zählt die menschen brauchen medikamente,diese werden immer teurer.in den usa wird jeder 2 an diabetes typ 2 erkranken der nach 2000 geboren wurde.du solltest pfizer führen.die scheinen dort alle blöd zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.746 von Schürger am 04.11.10 18:41:47http://www.bloomberg.com/news/2010-11-05/pfizer-pill-leads-r…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.463.108 von pedestrian am 05.11.10 14:15:42Diese Argumentation wird seit Jahrzehnten für Pharmatitel als Top-Investment
herangezogen.
Fakt ist, wie der Autor des Handelsblatt-Artikels völlig zu recht bemerkt:
Pfizer entwickelt kaum noch selbst, gibt Unsummen für Forschung aus, heraus kommt nur
wenig.
Was machen andere forschende Pharmafirmen?
Ich muss mir nur die Präparate von Pfizer und ihrer Akquisitionen ansehen, ein großer Teil läuft aus, bzw. ist schon ausgelaufen.
Jetzt versucht Kindler seit einigen Jahren das Ruder rumzuwerfen.
Sein Vorgänger ist Jahre zu spät geschasst worden, ein Kotzbrocken und Selbstbediener hoch drei.
Pfizer wird ihre ehemalige Stärke nie mehr erreichen.
herangezogen.
Fakt ist, wie der Autor des Handelsblatt-Artikels völlig zu recht bemerkt:
Pfizer entwickelt kaum noch selbst, gibt Unsummen für Forschung aus, heraus kommt nur
wenig.
Was machen andere forschende Pharmafirmen?
Ich muss mir nur die Präparate von Pfizer und ihrer Akquisitionen ansehen, ein großer Teil läuft aus, bzw. ist schon ausgelaufen.
Jetzt versucht Kindler seit einigen Jahren das Ruder rumzuwerfen.
Sein Vorgänger ist Jahre zu spät geschasst worden, ein Kotzbrocken und Selbstbediener hoch drei.
Pfizer wird ihre ehemalige Stärke nie mehr erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.463.260 von Schürger am 05.11.10 14:31:19durch übernahmen spart pfizer forschunkskosten.torcetarib hat 30 mrd euro an forschunkskosten verschlungen.dafür hätten die bayer kaufen können.pharmafirmen müssen zukaufen.pfizer hat mit wyeth eine superfirma übernommen selber forschen ist zu teuer.pfizer ist wie volkswagen kaufen und nochmals kaufen.dann arbeitsplätze abbauen.pfizer könnte auch weltweit mit 40.000 mitarbeiter auskommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.463.260 von Schürger am 05.11.10 14:31:19Was machen andere forschende Pharmafirmen?kaufen und nochmals kaufen
sanofi kauft auch zu
merck kaufte schering plough
teva kaufte ratiopharm
pfizer kauft demnächst merck und co.
teva kauft sanofi.alle haben dieselben probleme.
in wenigen jahren gibt es nur noch 4 pharmafirmen weltweit.dann explodieren die preise für medikamente und big pharma macht noch mehr gewinne.
sanofi kauft auch zu
merck kaufte schering plough
teva kaufte ratiopharm
pfizer kauft demnächst merck und co.
teva kauft sanofi.alle haben dieselben probleme.
in wenigen jahren gibt es nur noch 4 pharmafirmen weltweit.dann explodieren die preise für medikamente und big pharma macht noch mehr gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.463.485 von pedestrian am 05.11.10 14:51:39forschen ist zu teuer.zukaufen ist weitaus billiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.450 von pedestrian am 05.11.10 18:09:11Pfizer gibt doch viel Geld für Forschung aus, nur raus kommt nichts dabei.
Novartis war da in den letzten zehn Jahren erfolgreicher.
Novartis war da in den letzten zehn Jahren erfolgreicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.662 von Schürger am 05.11.10 18:40:13mit welchen medikamenten war den novartis erfolgreicher?pfizer,spart dank wyeth 8 mrd usd an forschungskosten ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.662 von Schürger am 05.11.10 18:40:13hier wird es weitere übernahmen geben.ich denke pfizer und merck gehen zusammen.kartellrechtlich sehe ich hier keine probleme.
Merck & Co verdient deutlich weniger
Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat im dritten Quartal 2010 deutlich weniger verdient. Gründe dafür liegen unter anderem in Belastungen nach der Übernahme des Wettbewerbers Schering-Plough, in schwachen Verkäufen bei wichtigen Medikamenten und einem Vorjahreseffekt. Dennoch hob der Konzern aus Whitehouse Station bei Vorlage der Zahlen das untere Ende der Prognosebandbreite für den bereinigten Gewinn je Aktie
Merck & Co verdient deutlich weniger
Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat im dritten Quartal 2010 deutlich weniger verdient. Gründe dafür liegen unter anderem in Belastungen nach der Übernahme des Wettbewerbers Schering-Plough, in schwachen Verkäufen bei wichtigen Medikamenten und einem Vorjahreseffekt. Dennoch hob der Konzern aus Whitehouse Station bei Vorlage der Zahlen das untere Ende der Prognosebandbreite für den bereinigten Gewinn je Aktie
Die ganze Branche steht mächtig unter Druck aufgrund der Patentthematik.
Die Strategie von Pfizer ist klar auf Wachstum ausgerichtet, nämlich in erster Linie durch Zukäufe. Andere setzen die Kohle verstärkt in die eigene F&E ein. Welche Strategie langfristig die erfolgsversprechendere sein wird bleibt abzuwarten. Rückblickend kann man zumindest im Falle Pfizer nicht unbedingt behaupten, dass diese Strategie bis dato sonderlich erfolgreich war. Ich finde die DR von fast 5% interessant. Das ist aber auch wirklich der einzige Lichtblick.
Die Strategie von Pfizer ist klar auf Wachstum ausgerichtet, nämlich in erster Linie durch Zukäufe. Andere setzen die Kohle verstärkt in die eigene F&E ein. Welche Strategie langfristig die erfolgsversprechendere sein wird bleibt abzuwarten. Rückblickend kann man zumindest im Falle Pfizer nicht unbedingt behaupten, dass diese Strategie bis dato sonderlich erfolgreich war. Ich finde die DR von fast 5% interessant. Das ist aber auch wirklich der einzige Lichtblick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.481 von sandmann359 am 06.11.10 23:57:54Pfizer zahlt offensichtlich jeden Preis, um Umsätze zu gerieren.
Die Kosten dafür sind so exorbitant, die Dividenden müssen halbiert werden, der Selbstbedienungsladen des Managements besteht weiterhin.
Was nützt die Steigerung des operativen Gewinns, wenn das Geld für Finanzierungskosten die Rendite auffrißt, um die eigene Innovationsunfähigkeit zu kaschieren.
Pfizer braucht Jahre, um die Kosten wieder reinzuholen.
Jetzt versucht Pfizer im Generikamarkt Fuß zu fassen.
Dabei hätten sie es vor dreißig Jahren in der Hand gehabt, alle platt zu machen.
Die Arroganz des Mangements war unglaublich.
Die Kosten dafür sind so exorbitant, die Dividenden müssen halbiert werden, der Selbstbedienungsladen des Managements besteht weiterhin.
Was nützt die Steigerung des operativen Gewinns, wenn das Geld für Finanzierungskosten die Rendite auffrißt, um die eigene Innovationsunfähigkeit zu kaschieren.
Pfizer braucht Jahre, um die Kosten wieder reinzuholen.
Jetzt versucht Pfizer im Generikamarkt Fuß zu fassen.
Dabei hätten sie es vor dreißig Jahren in der Hand gehabt, alle platt zu machen.
Die Arroganz des Mangements war unglaublich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.470.516 von Schürger am 07.11.10 14:37:05Da ist was dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.470.516 von Schürger am 07.11.10 14:37:05generikamarkt ist weggelaufen?pfizer produziert in indien und südamerika generika ohne ende.pfizer muss weiter zukaufen amgen oder merck und co.
sind das ziel.Indonesiens Gesundheitsministerium will die Beschränkung für ausländische Beteiligungen an Pharma-Unternehmen aufheben und eine 100 Prozentige ausländische Kapitalbeteiligung zulassen. Ziel ist, mehr internationales Kapital für Investitionen im Arzneimittelsektor zu gewinnen und über erhöhten Wettbewerb eine Senkung der Medikamentenpreise herbeizuführen Bisher galt eine Obergrenze von 75 Prozent. Eine definitive Entscheidung wurde allerdings noch nicht getroffen.
Das indonesische Gesundheitsministerium (Ministry of Health) plant, die Beschränkung für ausländische Kapitalbeteiligungen im Arzneimittelsektor aufzuheben und ausländische Investitionen unbegrenzt zuzulassen. Wie aus gut informierten Quellen verlautet, arbeitet es an einer entsprechenden Vorlage, die von der Regierung genehmigt werden muss. Nach den bislang geltenden Regeln können ausländische Investoren sich im Pharmabereich bis maximal 75 Prozent am Kapital eines in Indonesien tätigen Branchenunternehmens beteiligen. Von dem Liberalisierungsschritt verspricht sich Jakarta mehr internationale Investoren und die Verlagerung von Produktionsstätten nach Indonesien, was über mehr Wettbewerb zu Preissenkungen am lokalen Markt führen könnte.
Trotz der bisherigen Obergrenze von 75 Prozent für ausländische Beteiligungen verfolgen internationale Pharmahersteller mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent am gesamten indonesischen Pharmamarkt eine aggressive Expansionspolitik. Das Unternehmen Astra Zeneca eröffnete erst kürzlich ein Werk mit einer Jahreskapazität von 100 Millionen Tabletten, wobei diese Kapazität bei Bedarf auf bis zu 400 Millionen erhöht werden kann. Der US-Pharmahersteller Pfizer erhöhte seine Jahreskapazität um 50 Prozent auf 300 Millionen Tabletten. Der Hersteller GlaxoSmithKline reduzierte die Preise um 15 bis 80 Prozent und verdreifachte sein Verkaufspersonal, um seine Marktposition zu stärken.
Mit jährlichen Pro-Kopf-Ausgaben für Arzneimittel von nur 7 US$ (zum Vergleich: Philippinen US$, Malaysia 47 US$), Thailand 57 US$) bietet der indonesische Pharmamarkt mit 238 Millionen potentiellen Konsumenten und einem jährlichen Bevölkerungswachstum von etwa 1,5 Prozent grundsätzlich ein riesiges Wachstumspotenzial. Die tendenziell steigenden Einkommen werden in den bevorstehenden Jahren dafür sorgen, dass der Medikamentenkonsum spürbar zunehmen wird, zumal auch immer mehr Menschen Zugang zu Gesundheitsdiensten erhalten und medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen können, die mit dem Verbrauch von pharmazeutischen Erzeugnissen verbunden sind.
Allerdings stellen die Preisinterventionen des Gesundheitsministeriums und der Anti-Monopol-Behörde KPPU für die Firmen eine gewisse Unsicherheit dar. So wiesen die Wettbewerbshüter kürzlich die Firmen Pfizer und Dexa Medica an, ihre Preise um 60 bis 65 Prozent zu senken. Darüber hinaus sind im Einzelhandelsvertrieb von 453 Generika vom Gesundheitsministerium vorgeschriebene Preisobergrenzen einzuhalten, womit der Bewegungsspielraum der Hersteller eingeschränkt wird. Trotz dieser staatlich vorgegebenen Obergrenzen liegen die Preise für pharmazeutische Erzeugnisse in Indonesien um etwa 50 bis 150 Prozent höher als in China und Indien.
Der weltgrößte Arzneimittelhersteller Pfizer hat bei der Entwicklung eines lukrativen Medikaments einen Studienerfolg errungen. Die Pille Tasocitinib reduziert gestern veröffentlichten Daten eines klinischen Versuchs zufolge die Symptome von Gelenksrheumatismus spürbar.
Tasocitinib ist ein vielversprechendes Medikament in Pfizers Entwicklungsabteilung. Dem Konzern winken Milliardeneinnahmen. Die Studie an 611 Patienten befindet sich in Phase III und damit am Ende der Erprobungsphase.
sind das ziel.Indonesiens Gesundheitsministerium will die Beschränkung für ausländische Beteiligungen an Pharma-Unternehmen aufheben und eine 100 Prozentige ausländische Kapitalbeteiligung zulassen. Ziel ist, mehr internationales Kapital für Investitionen im Arzneimittelsektor zu gewinnen und über erhöhten Wettbewerb eine Senkung der Medikamentenpreise herbeizuführen Bisher galt eine Obergrenze von 75 Prozent. Eine definitive Entscheidung wurde allerdings noch nicht getroffen.
Das indonesische Gesundheitsministerium (Ministry of Health) plant, die Beschränkung für ausländische Kapitalbeteiligungen im Arzneimittelsektor aufzuheben und ausländische Investitionen unbegrenzt zuzulassen. Wie aus gut informierten Quellen verlautet, arbeitet es an einer entsprechenden Vorlage, die von der Regierung genehmigt werden muss. Nach den bislang geltenden Regeln können ausländische Investoren sich im Pharmabereich bis maximal 75 Prozent am Kapital eines in Indonesien tätigen Branchenunternehmens beteiligen. Von dem Liberalisierungsschritt verspricht sich Jakarta mehr internationale Investoren und die Verlagerung von Produktionsstätten nach Indonesien, was über mehr Wettbewerb zu Preissenkungen am lokalen Markt führen könnte.
Trotz der bisherigen Obergrenze von 75 Prozent für ausländische Beteiligungen verfolgen internationale Pharmahersteller mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent am gesamten indonesischen Pharmamarkt eine aggressive Expansionspolitik. Das Unternehmen Astra Zeneca eröffnete erst kürzlich ein Werk mit einer Jahreskapazität von 100 Millionen Tabletten, wobei diese Kapazität bei Bedarf auf bis zu 400 Millionen erhöht werden kann. Der US-Pharmahersteller Pfizer erhöhte seine Jahreskapazität um 50 Prozent auf 300 Millionen Tabletten. Der Hersteller GlaxoSmithKline reduzierte die Preise um 15 bis 80 Prozent und verdreifachte sein Verkaufspersonal, um seine Marktposition zu stärken.
Mit jährlichen Pro-Kopf-Ausgaben für Arzneimittel von nur 7 US$ (zum Vergleich: Philippinen US$, Malaysia 47 US$), Thailand 57 US$) bietet der indonesische Pharmamarkt mit 238 Millionen potentiellen Konsumenten und einem jährlichen Bevölkerungswachstum von etwa 1,5 Prozent grundsätzlich ein riesiges Wachstumspotenzial. Die tendenziell steigenden Einkommen werden in den bevorstehenden Jahren dafür sorgen, dass der Medikamentenkonsum spürbar zunehmen wird, zumal auch immer mehr Menschen Zugang zu Gesundheitsdiensten erhalten und medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen können, die mit dem Verbrauch von pharmazeutischen Erzeugnissen verbunden sind.
Allerdings stellen die Preisinterventionen des Gesundheitsministeriums und der Anti-Monopol-Behörde KPPU für die Firmen eine gewisse Unsicherheit dar. So wiesen die Wettbewerbshüter kürzlich die Firmen Pfizer und Dexa Medica an, ihre Preise um 60 bis 65 Prozent zu senken. Darüber hinaus sind im Einzelhandelsvertrieb von 453 Generika vom Gesundheitsministerium vorgeschriebene Preisobergrenzen einzuhalten, womit der Bewegungsspielraum der Hersteller eingeschränkt wird. Trotz dieser staatlich vorgegebenen Obergrenzen liegen die Preise für pharmazeutische Erzeugnisse in Indonesien um etwa 50 bis 150 Prozent höher als in China und Indien.
Der weltgrößte Arzneimittelhersteller Pfizer hat bei der Entwicklung eines lukrativen Medikaments einen Studienerfolg errungen. Die Pille Tasocitinib reduziert gestern veröffentlichten Daten eines klinischen Versuchs zufolge die Symptome von Gelenksrheumatismus spürbar.
Tasocitinib ist ein vielversprechendes Medikament in Pfizers Entwicklungsabteilung. Dem Konzern winken Milliardeneinnahmen. Die Studie an 611 Patienten befindet sich in Phase III und damit am Ende der Erprobungsphase.
Tasocitinib ist ein vielversprechendes Medikament in Pfizers Entwicklungsabteilung. Dem Konzern winken Milliardeneinnahmen. Die Studie an 611 Patienten befindet sich in Phase III und damit am Ende der Erprobungsphase.
Ich wünsche es Pfizer, dass sie mehr Erfolg hat, schließlich steckt sie Milliarden in die Forschung.
Wird Zeit, dass da mal wieder ein Überflieger rauskommt.
Sonst wird am Schluss womöglich Pfizer selbst geschluckt.
Ich wünsche es Pfizer, dass sie mehr Erfolg hat, schließlich steckt sie Milliarden in die Forschung.
Wird Zeit, dass da mal wieder ein Überflieger rauskommt.
Sonst wird am Schluss womöglich Pfizer selbst geschluckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.475.870 von Schürger am 08.11.10 17:20:34denke ich auch von johnson and johnson
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.475.870 von Schürger am 08.11.10 17:20:34Sonst wird am Schluss womöglich Pfizer selbst geschluckt.
an dem brocken hätte ein übernehmer aber richtig zu kauen
an dem brocken hätte ein übernehmer aber richtig zu kauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.273 von otili am 08.11.10 19:35:35Die Investoren haben möglicherweise noch nicht realisiert was eine neue Rheumatherapie bedeutet. Pfizer könnte hier einen Megablockbuster landen (2-stellige Mrd-Umsätze sind denkbar!)
A positive outcome for Pifzer’s (PFE) experimental rheumatoid arthritis pill is bad news for rivals working on the same type of treatment in what’s become a very competitive landscape. Big companies are teaming with smaller ones to be first to market with the first new rheumatoid arthritis treatment in years, a pill that potentially replaces injected medicines.
Incyte (INCY), Rigel Pharmaceuticals (RIGL), and Vertex Pharmaceuticals (VRTX) are among the companies testing medicines that may someday replace injected therapies for the debilitating disease. The current treatments are sold by Amgen (AMGN), Abbott Laboratories (ABT), Merck & Co. (MRK), and Johnson & Johnson (JNJ).
Pfizer says its experimental drug tasocitinib was effective in the last of three human studies usually needed for US approval. Pfizer is farther along than its competitors in testing the pill, a treatment that would rival drugs that currently account for billions in sales. Amgen sells Enbrel, Abbott markets Humira and Merck and Johnson & Johnson co-market Remicade. All three medicines are approved for treatment of other types of pain as well.
Rigel is moving its experimental rheumatoid drug, fostamatinib, with development partner AstraZeneca (AZN) into late-stage human studies. AstraZeneca paid Rigel $100 million to develop and license the drug and will pay as much as $345 million in milestone payments. The UK company is also paying most of the development costs. Given the support of a big sugar daddy like AstraZeneca, it’s understandable that Rigel’s shares are only falling about 1% today to $8.03. The stock price jumped 13% in the past six months. AstraZeneca’s US shares also dropped 1% midday to $49.67.
Vertex and Incyte aren’t as far along but have advanced their experimental rheumatoid arthritis drugs to the middle rounds of human studies.
Vertex still mostly trades on news related to its experimental hepatitis C drug telaprevir, In fact, the company’s market cap has swelled to more than $7 billion on excitement over the hepatitis treatment.
Vertex’s VX-509 is in the second of three phases of human studies and may attract a development partner, according to Robert W. Baird analyst Thomas Russo.
Vertex shares dropped 19% this year. They traded down about 1% midday today at $34.61.
Incyte, which reports earnings tomorrow, is conducting its studies with help from Eli Lilly (LLY), which just made a $19 million milestone payment to the smaller company last month. Incyte announced last December that Lilly paid it $90 million upfront in a deal that could end up paying $665 million in milestones.
Incyte shares have surged 77% this year, trading at $16.16 midday today.
All three experimental drugs are part of a new class called JAK inhibitors. Expect to hear more about these medicines as they move through the clinical stages.
A positive outcome for Pifzer’s (PFE) experimental rheumatoid arthritis pill is bad news for rivals working on the same type of treatment in what’s become a very competitive landscape. Big companies are teaming with smaller ones to be first to market with the first new rheumatoid arthritis treatment in years, a pill that potentially replaces injected medicines.
Incyte (INCY), Rigel Pharmaceuticals (RIGL), and Vertex Pharmaceuticals (VRTX) are among the companies testing medicines that may someday replace injected therapies for the debilitating disease. The current treatments are sold by Amgen (AMGN), Abbott Laboratories (ABT), Merck & Co. (MRK), and Johnson & Johnson (JNJ).
Pfizer says its experimental drug tasocitinib was effective in the last of three human studies usually needed for US approval. Pfizer is farther along than its competitors in testing the pill, a treatment that would rival drugs that currently account for billions in sales. Amgen sells Enbrel, Abbott markets Humira and Merck and Johnson & Johnson co-market Remicade. All three medicines are approved for treatment of other types of pain as well.
Rigel is moving its experimental rheumatoid drug, fostamatinib, with development partner AstraZeneca (AZN) into late-stage human studies. AstraZeneca paid Rigel $100 million to develop and license the drug and will pay as much as $345 million in milestone payments. The UK company is also paying most of the development costs. Given the support of a big sugar daddy like AstraZeneca, it’s understandable that Rigel’s shares are only falling about 1% today to $8.03. The stock price jumped 13% in the past six months. AstraZeneca’s US shares also dropped 1% midday to $49.67.
Vertex and Incyte aren’t as far along but have advanced their experimental rheumatoid arthritis drugs to the middle rounds of human studies.
Vertex still mostly trades on news related to its experimental hepatitis C drug telaprevir, In fact, the company’s market cap has swelled to more than $7 billion on excitement over the hepatitis treatment.
Vertex’s VX-509 is in the second of three phases of human studies and may attract a development partner, according to Robert W. Baird analyst Thomas Russo.
Vertex shares dropped 19% this year. They traded down about 1% midday today at $34.61.
Incyte, which reports earnings tomorrow, is conducting its studies with help from Eli Lilly (LLY), which just made a $19 million milestone payment to the smaller company last month. Incyte announced last December that Lilly paid it $90 million upfront in a deal that could end up paying $665 million in milestones.
Incyte shares have surged 77% this year, trading at $16.16 midday today.
All three experimental drugs are part of a new class called JAK inhibitors. Expect to hear more about these medicines as they move through the clinical stages.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.889 von MrBean07 am 08.11.10 20:35:2512 mrd dollar umsatz das stellt sogar lipitor in den schatten.zumal die rheumaerkrankungen durch falsche ernährung permanent zunehmen.hier kann der umsatz auf 15 mrd steigen.nun muss pfizer noch mehr personal abbauen um kosten weiter zu senken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.881 von pedestrian am 08.11.10 22:21:5012 mrd dollar umsatz das stellt sogar lipitor in den schatten.zumal die rheumaerkrankungen durch falsche ernährung permanent zunehmen.hier kann der umsatz auf 15 mrd steigen.nun muss pfizer noch mehr personal abbauen um kosten weiter zu senken.
Super, wenn es denn auch so kommt.
Pfizer braucht dringend solche Erfolgserlebnisse.
Zunächst gilt aber Kosten senken, Kosten senken, Kosten senken.
Super, wenn es denn auch so kommt.
Pfizer braucht dringend solche Erfolgserlebnisse.
Zunächst gilt aber Kosten senken, Kosten senken, Kosten senken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.489.055 von Schürger am 10.11.10 07:26:29viel wichtiger für pfizer sind die kleinen biofirmen.hier steckt vielmehr potential drin.der deal mit biovista z.b.
das schöne daran medikamente werden immer benötigt.
das schöne daran medikamente werden immer benötigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.470.516 von Schürger am 07.11.10 14:37:05Wo ist Pfizer als Generikaanbieter auf dem europäischen Markt ?(Deutschland)
Einige Topfirmen sind schon weg (Hexal,Ratiopharm)Bleibt für mich nur Stada
übrig die es Wert wären mit Pfizer in Verbindung gebracht zu werden.
Wartet man da etwa bis Stada seinen Börsenwert verdoppelt hat?
Einige Topfirmen sind schon weg (Hexal,Ratiopharm)Bleibt für mich nur Stada
übrig die es Wert wären mit Pfizer in Verbindung gebracht zu werden.
Wartet man da etwa bis Stada seinen Börsenwert verdoppelt hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.190 von Daxtest am 13.11.10 17:33:44Nein, Pfizer weiß, daß mit Generika kein Wachstum und keine Margen zu machen sind. Nur Geduld, Pfizer wird mit den neuen Projekten wieder zu alter Stärke finden und weiterhin die Nr1 bleiben ..Auf Sicht von 2 jahren ein Verdoppler, auf Sicht von 5 Jahren wieder Kurse um die 50 EURO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.702 von MrBean07 am 13.11.10 21:44:31Darf ich auch mal in deine Kristalkugel schauen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.702 von MrBean07 am 13.11.10 21:44:31Träum weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.190 von Daxtest am 13.11.10 17:33:44bloß nicht in deutschland medikamente produzieren sondern in china und indien.der standort ist viel zu teuer.
pfizer, macht das schon richtig die schließen standorte in deutschland.wer in deutschland produziert macht verluste.bin mal gespannt wie lange teva mit ratiopharm hier noch medikamente produziert.teva braucht nur den namen nicht die standorte.
pfizer, macht das schon richtig die schließen standorte in deutschland.wer in deutschland produziert macht verluste.bin mal gespannt wie lange teva mit ratiopharm hier noch medikamente produziert.teva braucht nur den namen nicht die standorte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.702 von MrBean07 am 13.11.10 21:44:31@MrBean07,
du hast vollkommen recht generika haben einen starken preisverfall.Pizer produziert generika in schwellenländern.
du hast vollkommen recht generika haben einen starken preisverfall.Pizer produziert generika in schwellenländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.190 von Daxtest am 13.11.10 17:33:44@Daxtest,
stada ist eine verlustbude.
stada ist eine verlustbude.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.702 von MrBean07 am 13.11.10 21:44:31Dann sind die von Norvatis woll völlig blöd,dass die Hexal gekauft haben(4,5Mrd.Euro) und Teva auch (3,5 Mrd.Euro)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.519.391 von Daxtest am 14.11.10 19:10:43Pfizer und Johnson&Johnson greifen nach genzyme.das gibt eine mrd schlacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.520.432 von pedestrian am 15.11.10 09:00:52Ob Pfizer eine Milliardenschlacht gebrauchen kann, wage ich zu bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.529.475 von Durando am 16.11.10 12:49:18Dann streicht man halt die Dividende nochmal zusammen.
Schließlich wird das Management kaum auf ihre Pfründe verzichten, das hat es auch in der Vergangenheit nicht.
Schließlich wird das Management kaum auf ihre Pfründe verzichten, das hat es auch in der Vergangenheit nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.284 von Schürger am 16.11.10 16:35:50das nehme ich dir nicht ab.die dividende ist von 0,16 usd auf 0,18 usd erhöht worden.du stellst pfizer als pleite firma da.ich kann mir nicht vorstellen das pfizer 2011 pleite ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.529.475 von Durando am 16.11.10 12:49:18warum nicht mit johnson&johnson zusammen kann man das locker bezahlen.sanofi hat nicht die kraft dagegen anzugehen.der größte europäische pharmahersteller geht ohne biotechnologie in die zukunft.pfizer und J&J teilen sich die beute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.533.592 von pedestrian am 16.11.10 20:28:32warum nicht mit johnson&johnson zusammen kann man das locker bezahlen
Was ist das nun wieder für ein Konstrukt.
Pfizer und J&J fusionieren und Genzyme kaufen.
Oder wie?
Was ist das nun wieder für ein Konstrukt.
Pfizer und J&J fusionieren und Genzyme kaufen.
Oder wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.534.500 von Schürger am 16.11.10 22:32:09J&J bzw. Pfizer bieten gemeinsam für genzyme.das unternehmen wird dann aufgeteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.535.524 von pedestrian am 17.11.10 09:02:35wo steht denn das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.535.871 von Schürger am 17.11.10 09:47:28TOKIO (Dow Jones)--Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis könnte bei seinem feindlichen Übernahmeangebot für Genzyme eventuell bald Konkurrenz bekommen. Die US-Pharmakonzerne Pfizer und Johnson&Johnson prüften derzeit eine mögliche Akquisition der Genzyme Corp als Ganzes bzw von Konzernteilen, sagten mit der Sache vertraute Personen. Die Prüfung sei in einer frühen Phase, Entscheidungen seien aber noch nicht gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.536.151 von pedestrian am 17.11.10 10:22:14Die US-Pharmakonzerne Pfizer und Johnson&Johnson prüften derzeit eine mögliche Akquisition der Genzyme Corp als Ganzes bzw von Konzernteilen, sagten mit der Sache vertraute Personen
Wo steht eine gemeinsame Akquisition, wohlgemerkt "gemeinsam".
Wo steht eine gemeinsame Akquisition, wohlgemerkt "gemeinsam".
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.533.592 von pedestrian am 16.11.10 20:28:32Das hört sich natürlich interessant an, mal sehen was darüber demnächst so berichtet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.536.527 von Schürger am 17.11.10 11:14:02sanofi wird genzyme garantiert nicht bekommen.das ist sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.542.422 von Durando am 17.11.10 23:00:53pfizer,geht immer mehr in die patentgeschützte biotechnologie.die konkurrenten stürzen sich ins generikageschäft wo ein starker preisverfall für medikamente vorhanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.543.055 von pedestrian am 18.11.10 08:15:52die Anleger sind voll überzeugt von Pfizer.
der Kursverlauf zeigt es eindrucksvoll.
der Kursverlauf zeigt es eindrucksvoll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.544.438 von Schürger am 18.11.10 11:03:5760% der pfizeraktien sind in festen händen.der streubesitz liegt bei 40%.ein kursanstieg ist hier unmöglich sogar ausgeschlossen.für mich ist pfizer ein sparbuch,wenn sie nochmal auf 9,90 euro geht kaufe ich nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.545.988 von pedestrian am 18.11.10 14:02:3260% der pfizeraktien sind in festen händen.der streubesitz liegt bei 40%.ein kursanstieg ist hier unmöglich sogar ausgeschlossen.für mich ist pfizer ein sparbuch,wenn sie nochmal auf 9,90 euro geht kaufe ich nach.
Die Motivation ist mir nun wirklich zu hoch.
Die Motivation ist mir nun wirklich zu hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.547.362 von Schürger am 18.11.10 16:26:34die divi ist sicher.pfizer hat bis jetzt immer gezahlt.bei deiner eon z.b. kannst du dir mit der dividende nicht sicher sein.deine daimler ist gut gelaufen aber bleibt das so?pfizer,ist ein gutes unternehmen die rendite stimmt.mir reicht das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.321 von pedestrian am 18.11.10 18:02:18Lies doch noch einmal 795 genau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.502 von RagnarokX am 18.11.10 18:27:19Pfizer halte ich fest.bei BP hast du dich auch geirrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.549.519 von pedestrian am 18.11.10 20:26:18Wen interessierts. Ich habe dich doch gebeten, 795 noch einmal eingehend zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.549.799 von RagnarokX am 18.11.10 21:13:25habe ich aufmerksam gelesen.die börse ist voller überraschungen siehe BP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.550.736 von pedestrian am 18.11.10 23:15:26Typisches Ablenkungsmanöver von eigenen Fehleinschätzungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.551.278 von Schürger am 19.11.10 08:11:50warum interessierst du dich eigentlich für pfizer?du verschwendest nur deine zeit.du kanst mich nicht überzeugen.ich bleibe bei meinen invest.bei GE lagst du auch daneben.da hast du die große pleite vorausgesagt.deine eon läuft auch nicht besonders gut.deine stromaktie ist eine fehleinschätzung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.551.663 von pedestrian am 19.11.10 09:22:23Ach so, in diesem Forum darf man nur positive Meinungen diskutieren.
Interessante Aufassung.
Interessante Aufassung.
DJ Pfizer: Axitinib erreicht bei Nierenkrebsstudie primären Endpunkt
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Pfizer hat mit seinem Krebsmedikament "Axitinib" einen Erfolg erzielt. Eine klinische Phase-III-Studie an zuvor bereits therapierten Patienten mit metastatischem Nierenkrebs-Karzinom habe den primären Endpunkt erreicht, teilte die Pfizer Inc am Freitag mit. Demnach habe Axitinib die Überlebensrate ohne Fortschreiten der Krankheit im Vergleich zu dem Bayer-Wirkstoff "Sorafenib" deutlich verlängert. Auch habe das Mittel ein im allgemeinen tragbares Sicherheitsprofil gezeigt.
Weltweit werden jährlich rund 210.000 Menschen mit Nierenkrebs diagnostiziert und rund 102.000 Menschen sterben voraussichtlich daran.
Einen Misserfolg meldeten Pfizer und ihr Partner Bristol-Myers Squibb Co hingegen bei ihrem Gerinnungshemmer "Apixaban". Fortgeschrittene Studien bei Patienten mit kürzlich aufgetretenem akutem Koronarsyndrom wurden beendet, nachdem sich keine bedeutsamen Verbesserungen gezeigt hätten. Dies sei auf Empfehlung eines unabhängigen Kontrollausschusses geschehen. Das Medikament werde bei allen Patienten abgesetzt, anschließend würden die Daten ausgewertet und veröffentlicht.
Akutes Koronarsyndrom ist in der Humanmedizin ein Sammelbegriff für verschiedene Phasen von akuten Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, die unmittelbar lebensbedrohlich sein können. In anderen Studien der Phase III habe Apixaban dagegen vielversprechende Ergebnisse gezeigt, beispielsweise bei Patienten mit venösen Thromboembolien und Vorhofflimmern.
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Pfizer hat mit seinem Krebsmedikament "Axitinib" einen Erfolg erzielt. Eine klinische Phase-III-Studie an zuvor bereits therapierten Patienten mit metastatischem Nierenkrebs-Karzinom habe den primären Endpunkt erreicht, teilte die Pfizer Inc am Freitag mit. Demnach habe Axitinib die Überlebensrate ohne Fortschreiten der Krankheit im Vergleich zu dem Bayer-Wirkstoff "Sorafenib" deutlich verlängert. Auch habe das Mittel ein im allgemeinen tragbares Sicherheitsprofil gezeigt.
Weltweit werden jährlich rund 210.000 Menschen mit Nierenkrebs diagnostiziert und rund 102.000 Menschen sterben voraussichtlich daran.
Einen Misserfolg meldeten Pfizer und ihr Partner Bristol-Myers Squibb Co hingegen bei ihrem Gerinnungshemmer "Apixaban". Fortgeschrittene Studien bei Patienten mit kürzlich aufgetretenem akutem Koronarsyndrom wurden beendet, nachdem sich keine bedeutsamen Verbesserungen gezeigt hätten. Dies sei auf Empfehlung eines unabhängigen Kontrollausschusses geschehen. Das Medikament werde bei allen Patienten abgesetzt, anschließend würden die Daten ausgewertet und veröffentlicht.
Akutes Koronarsyndrom ist in der Humanmedizin ein Sammelbegriff für verschiedene Phasen von akuten Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, die unmittelbar lebensbedrohlich sein können. In anderen Studien der Phase III habe Apixaban dagegen vielversprechende Ergebnisse gezeigt, beispielsweise bei Patienten mit venösen Thromboembolien und Vorhofflimmern.
Unabhängig davon, wie sich Pfizer AN SICH verhält würde mir ein Investment schon aufgrund der Wechselkursproblematik verbieten. Wer weiß ob der Euro in einem Jahr nicht bei 1.80 oder bei 1.10 € steht. Die Kursrisiken mögen übersehbar sein, die Wechselkursrisiken hingegen nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.512 von RagnarokX am 19.11.10 17:16:04Pfizer wird vor dem Hintergrund des Verlustes von Lipitor gehandelt.
das Mangement von Pfizer hat völlig versagt.
das Mangement von Pfizer hat völlig versagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.557.669 von Schürger am 19.11.10 22:11:012011 läuft sortis aus.ranbaxy darf dann verkaufen wenn die zulassung kommt.pfizer bekommt dann lizenzgebühren.pfizer bietet selber eine generikaversion von sortis an.du sagst 2011 brechen pfizer die gewinne weg.schaun wir mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.512 von RagnarokX am 19.11.10 17:16:04du hast recht der euro ist ein wagnis.die piigs stehen vor der pleite.2013 läuft der rettungsschirm der eu aus.ich denke bis dahin haben die piigs die 750 mrd schon verbraucht.die iren brauchen 100 mrd aus den eu rettungsschirm.das wird noch lustig in der eurozone.der sparer wird sein ganzes geld verlieren(währungsreform).wenn der euro abrutscht steigt pfizer.wenn der euro steigt verdient pfizer mehr geld.wer aber im dax in euros investiert hat den geht es schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.512 von RagnarokX am 19.11.10 17:16:04das könnte der tod des euros sein.
die piigs werden kein geld mehr bekommenoder würdest du nach 2013 piigs anleihen kaufen?
Der «Spiegel» schrieb unter Berufung auf das Konzept für einen «permanenten Krisenbewältigungsmechanismus», damit sollten private Anleger - zum Beispiel Banken - an den Kosten einer Staatspleite in der Euro-Zone beteiligt werden. Umschuldungsklauseln sollten nach dem Willen der Bundesregierung ab dem Jahr 2013 in die Bedingungen für alle neuen Staatsanleihen in der Euro-Zone aufgenommen werden. Das besonders vertrauliche Papier wurde vom Finanzministerium ausgearbeitet worden und sei mit dem Kanzleramt, dem Außenamt und dem Wirtschaftsministerium abgestimmt, schrieb der «Spiegel».
die piigs werden kein geld mehr bekommenoder würdest du nach 2013 piigs anleihen kaufen?
Der «Spiegel» schrieb unter Berufung auf das Konzept für einen «permanenten Krisenbewältigungsmechanismus», damit sollten private Anleger - zum Beispiel Banken - an den Kosten einer Staatspleite in der Euro-Zone beteiligt werden. Umschuldungsklauseln sollten nach dem Willen der Bundesregierung ab dem Jahr 2013 in die Bedingungen für alle neuen Staatsanleihen in der Euro-Zone aufgenommen werden. Das besonders vertrauliche Papier wurde vom Finanzministerium ausgearbeitet worden und sei mit dem Kanzleramt, dem Außenamt und dem Wirtschaftsministerium abgestimmt, schrieb der «Spiegel».
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.559.345 von pedestrian am 20.11.10 15:18:57Der «Spiegel» schrieb unter Berufung auf das Konzept für einen «permanenten Krisenbewältigungsmechanismus», damit sollten private Anleger - zum Beispiel Banken - an den Kosten einer Staatspleite in der Euro-Zone beteiligt werden. Umschuldungsklauseln sollten nach dem Willen der Bundesregierung ab dem Jahr 2013 in die Bedingungen für alle neuen Staatsanleihen in der Euro-Zone aufgenommen werden. Das besonders vertrauliche Papier wurde vom Finanzministerium ausgearbeitet worden und sei mit dem Kanzleramt, dem Außenamt und dem Wirtschaftsministerium abgestimmt, schrieb der «Spiegel».
Dann müssen die Politiker aber auch für ihre populistische Schuldenpolitik erstmal
zur Rechenschaft gezogen werden.
Dann muss die Haftung der Verantwortlichen Gesetz werden.
Dann müssen die Politiker aber auch für ihre populistische Schuldenpolitik erstmal
zur Rechenschaft gezogen werden.
Dann muss die Haftung der Verantwortlichen Gesetz werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.560.845 von Schürger am 21.11.10 10:16:41wieso,wir haben die doch gewählt.die merkel macht sehr gute arbeit.was mit den euro passiert ist mir egal.bin nicht im euroraum investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.560.845 von Schürger am 21.11.10 10:16:41die lösung wäre zwangsanleihen.finanziert über lebensversicherer und banken der sparer bekommt für seine lebensversicherung eine zwangsanleihe für piigs.damit der euro nicht zerbricht.
die patienten sollen die generikaversion lonoten einnehmen.lonoten ist eine zugelassene version von Lonolox.nun sieht man wie gut generika sind.
Es gibt keine Generika von Lonolox
Lonoten gibt es nicht
Loniten ist keine Generikaversion, sondern ein Reimport von Lonolox
Vielen Dank für diese "wertvollen" Informationen
Lonoten gibt es nicht
Loniten ist keine Generikaversion, sondern ein Reimport von Lonolox
Vielen Dank für diese "wertvollen" Informationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.570.827 von ruthenium am 23.11.10 01:18:58bin gespannt, was unser Pfizer-Pusher dazu sagt.
Pfizer ist angeblich zu 60 Prozent in Händen von Institutionellen, die offensichtlich kein Interesse an einer Kurssteigerung haben, bzw. die restlichen 40 Prozent rausdrängen wollen.
Klingt etwas abenteuerlich.
Pfizer ist angeblich zu 60 Prozent in Händen von Institutionellen, die offensichtlich kein Interesse an einer Kurssteigerung haben, bzw. die restlichen 40 Prozent rausdrängen wollen.
Klingt etwas abenteuerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.570.994 von Schürger am 23.11.10 06:58:18schürger,
der streubesitz wird weiter minimiert,was passiert mit einer aktie wo der streubesitz gering ist?das wirst du doch am besten wissen als fachmann.
berichtsauszug aus www.hintergrund.de
Doch wem gehört der Konzern eigentlich? Interessanterweise sind mehr als 60 Prozent der Pfizer-Aktien im Besitz von institutionellen Investoren und Investmentfonds. (12) Diese wollen Geld sehen, erwarten Jahr für Jahr Höchsterträge und kontrollieren die Managemententscheidungen der Firma. Hauptanteilseigner ist der Finanzhai BlackRock, dem ein 8 Milliarden Dollar schweres Stück vom Kuchen gehört.
der streubesitz wird weiter minimiert,was passiert mit einer aktie wo der streubesitz gering ist?das wirst du doch am besten wissen als fachmann.
berichtsauszug aus www.hintergrund.de
Doch wem gehört der Konzern eigentlich? Interessanterweise sind mehr als 60 Prozent der Pfizer-Aktien im Besitz von institutionellen Investoren und Investmentfonds. (12) Diese wollen Geld sehen, erwarten Jahr für Jahr Höchsterträge und kontrollieren die Managemententscheidungen der Firma. Hauptanteilseigner ist der Finanzhai BlackRock, dem ein 8 Milliarden Dollar schweres Stück vom Kuchen gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.570.994 von Schürger am 23.11.10 06:58:18am meisten bewundere ich die eurokrise.in europa läuft alles nach plan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.571.977 von pedestrian am 23.11.10 10:11:52der streubesitz wird weiter minimiert,was passiert mit einer aktie wo der streubesitz gering ist?das wirst du doch am besten wissen als fachmann.
Großer Meister, bedeutet kleiner Streubesitz wohl notwendig stagnierende Kurse?
Großer Meister, bedeutet kleiner Streubesitz wohl notwendig stagnierende Kurse?
George Soros Current Investment Portfolio 2010
George Soros is the founder of Soros Fund Management. In 1970 he co-founded the Quantum Fund with Jim Rogers and Christoper Ink, which created the bulk of the Soros fortune. Legendary was his currency speculation against the British Bank of England:
On September 16, 1992, Soros's fund sold short more than USD 10 billion worth of pounds sterling, profiting from the Bank of England's reluctance to either raise its interest rates to levels comparable to those of other European Exchange Rate Mechanism countries or to float its currency. Finally, the Bank of England withdrew the currency from the European Exchange Rate Mechanism, devaluing the pound sterling. Soros earned an estimated worth of USD 1.1 billion in the process. He was dubbed "the man who broke the Bank of England." UK Treasury estimated the total costs of Black Wednesday at GBP 3.4 billion in 1997.
Here is a top 30 list of his investment positions as of September 30, 2010 according to the most recent form 13F-HR filed with the SEC on November 15, 2010.
Soros Fund Management LLC was valued at USD 4.77 billion.
During the quarter George Soros had 177 total positions. The sector allocation was as follows:
Oil & Gas: 10.7%
Health Care: 10.6%
Technology: 8.5%
Basic Materials: 7.1%
Consumer Services: 4.7%
Financials: 2.8%
Industrials: 2.7%
Consumer Goods: 1.4%
Utilities: 0.2%
These are the details of George Soros's top stock initiations, closings, buys, and sells:
Top positions closed out by George Soros: ZRAN, ZQK, WOR, WGOV, TSYS
Top positions initiated by George Soros: DNDN, IAU, CTL, DOW, CSGS
Top positions decreased by George Soros: CVS, MEE, NEM, SU, CBT
Top positions increased by George Soros: TEVA, VZ
Related stock ticker symbols:
SPDR GLD, MON, IOC, PXP, TEVA, WFT, NG, EM, DNDN, KGC, AAPL, CTV, IAU, VZ, CTL, WPRT, ANV, T, LWSN, YHOO, DAL, DOW, PFE, GOOG, DTV, EXAR, CTRN, MEE, QCOM, CVA
http://long-term-investments.blogspot.com/2010/11/george-sor…
George Soros is the founder of Soros Fund Management. In 1970 he co-founded the Quantum Fund with Jim Rogers and Christoper Ink, which created the bulk of the Soros fortune. Legendary was his currency speculation against the British Bank of England:
On September 16, 1992, Soros's fund sold short more than USD 10 billion worth of pounds sterling, profiting from the Bank of England's reluctance to either raise its interest rates to levels comparable to those of other European Exchange Rate Mechanism countries or to float its currency. Finally, the Bank of England withdrew the currency from the European Exchange Rate Mechanism, devaluing the pound sterling. Soros earned an estimated worth of USD 1.1 billion in the process. He was dubbed "the man who broke the Bank of England." UK Treasury estimated the total costs of Black Wednesday at GBP 3.4 billion in 1997.
Here is a top 30 list of his investment positions as of September 30, 2010 according to the most recent form 13F-HR filed with the SEC on November 15, 2010.
Soros Fund Management LLC was valued at USD 4.77 billion.
During the quarter George Soros had 177 total positions. The sector allocation was as follows:
Oil & Gas: 10.7%
Health Care: 10.6%
Technology: 8.5%
Basic Materials: 7.1%
Consumer Services: 4.7%
Financials: 2.8%
Industrials: 2.7%
Consumer Goods: 1.4%
Utilities: 0.2%
These are the details of George Soros's top stock initiations, closings, buys, and sells:
Top positions closed out by George Soros: ZRAN, ZQK, WOR, WGOV, TSYS
Top positions initiated by George Soros: DNDN, IAU, CTL, DOW, CSGS
Top positions decreased by George Soros: CVS, MEE, NEM, SU, CBT
Top positions increased by George Soros: TEVA, VZ
Related stock ticker symbols:
SPDR GLD, MON, IOC, PXP, TEVA, WFT, NG, EM, DNDN, KGC, AAPL, CTV, IAU, VZ, CTL, WPRT, ANV, T, LWSN, YHOO, DAL, DOW, PFE, GOOG, DTV, EXAR, CTRN, MEE, QCOM, CVA
http://long-term-investments.blogspot.com/2010/11/george-sor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.579.010 von Schürger am 24.11.10 07:39:20sicher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.581.990 von pedestrian am 24.11.10 14:06:17Für eine so "marktenge" Aktie wird Pfizer ganz schon getradet.
Pfizer ist zu einer Zockeraktie mutiert, dank Schrottmanagement.
Pfizer ist zu einer Zockeraktie mutiert, dank Schrottmanagement.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.137 von Schürger am 30.11.10 21:19:36Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.620.075 von Ulf-Imat am 01.12.10 00:29:37
Kindler zurückgetreten.
Warum wohl?
Warum wohl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.650.246 von Schürger am 06.12.10 05:06:13Gute Nachricht, das wird den Kurs anspringen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.650.246 von Schürger am 06.12.10 05:06:13weil du eine bewerbung abgegeben hast.schürger neuer ceo bei pfizer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.650.677 von pedestrian am 06.12.10 09:08:05Du bist echt ein toller Hecht.
Ärzte Zeitung online, 06.12.2010
Kommentare (0)
Jeffrey Kindler: Zeit, die Batterien neu aufzuladen.
© Pfizer
NEW YORK (eb). Der Chef des weltgrößten Pharmaherstellers Pfizer, Jeffrey Kindler, hat sich überraschend von allen Ämtern zurückgezogen. Nach der Megafusion mit Wyeth wolle er nun Zeit finden, seine "Batterien aufzuladen", hieß es in einer am Sonntagabend verbreiteten Mitteilung.
Neuer Vorstandschef von Pfizer wird laut Unternehmensangaben Ian Read. Der 57-Jährige war bislang Chef der Biopharmazie-Sparte. Kindler sagte über seinen Nachfolger: "Er ist mehr als bereit, diese Verantwortung zu übernehmen."
Die Vorsitzende des Aufsichtsrat, Constance Horner, lobte ausdrücklich Kindlers Erfolge: "Dank seiner Anstrengungen ist das Unternehmen stärker und breiter aufgestellt, und arbeitet gebündelter."
Kindler hatte Anfang 2009 die Megafusion mit dem damaligen Konkurrenten Wyeth forciert. Er stand seit 2006 an der Spitze von Pfize
Kommentare (0)
Jeffrey Kindler: Zeit, die Batterien neu aufzuladen.
© Pfizer
NEW YORK (eb). Der Chef des weltgrößten Pharmaherstellers Pfizer, Jeffrey Kindler, hat sich überraschend von allen Ämtern zurückgezogen. Nach der Megafusion mit Wyeth wolle er nun Zeit finden, seine "Batterien aufzuladen", hieß es in einer am Sonntagabend verbreiteten Mitteilung.
Neuer Vorstandschef von Pfizer wird laut Unternehmensangaben Ian Read. Der 57-Jährige war bislang Chef der Biopharmazie-Sparte. Kindler sagte über seinen Nachfolger: "Er ist mehr als bereit, diese Verantwortung zu übernehmen."
Die Vorsitzende des Aufsichtsrat, Constance Horner, lobte ausdrücklich Kindlers Erfolge: "Dank seiner Anstrengungen ist das Unternehmen stärker und breiter aufgestellt, und arbeitet gebündelter."
Kindler hatte Anfang 2009 die Megafusion mit dem damaligen Konkurrenten Wyeth forciert. Er stand seit 2006 an der Spitze von Pfize
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.650.933 von xby am 06.12.10 09:40:12
Der Neue...
Der Neue...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.650.857 von Schürger am 06.12.10 09:31:41
scheibar fanden kindler nicht alle so schwach-die reaktion auf seinen rücktritt ist ja recht verhalten.
Liegt eher generell an Pfizer als speziell an Kindler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.652.341 von RagnarokX am 06.12.10 12:28:40lipitor macht 12,5 mrd usd umsatz.pfizer macht insgesamt 70 mrd usd umsatz.der kurs ist von 40 euro auf 12,5 euro eingebrochen.
wenn man lipitor abzieht vom gesamtumsatz macht pfizer immer noch 57,5 mrd usd umsatz.außerdem ranbaxy muss gebühren an pfizer für sortis generika zahlen.
wenn man lipitor abzieht vom gesamtumsatz macht pfizer immer noch 57,5 mrd usd umsatz.außerdem ranbaxy muss gebühren an pfizer für sortis generika zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.653.070 von pedestrian am 06.12.10 13:47:20Lipitor-Verlust bedeutet schätzungsweise 11 Mrd Umsatzeinbuße.
Was hat Wyeth gekostet?
Kauf auf Pump, wie hoch sind die jährlichen Finanzierungskosten, welcher Ertrag steht dagegen?
Hat Pfizer vielleicht zu lange mit der Restrukturierung gezögert.
Wie viel hat Pfizer in den letzten zehn Jahren an Forschungskosten verbraten, welcher Mehrwert ist dabei herausgekommen?
Pfizer hatte viel Pech mit ihren Studien.
Trotz eines Heeres von hochkaratigen Wissenschaftlern war Pfizer wenig Erfolg beschieden.
Das drückt sich im Kurs aus.
Was hat Wyeth gekostet?
Kauf auf Pump, wie hoch sind die jährlichen Finanzierungskosten, welcher Ertrag steht dagegen?
Hat Pfizer vielleicht zu lange mit der Restrukturierung gezögert.
Wie viel hat Pfizer in den letzten zehn Jahren an Forschungskosten verbraten, welcher Mehrwert ist dabei herausgekommen?
Pfizer hatte viel Pech mit ihren Studien.
Trotz eines Heeres von hochkaratigen Wissenschaftlern war Pfizer wenig Erfolg beschieden.
Das drückt sich im Kurs aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.381 von Schürger am 06.12.10 17:32:43das stimmt!übernahmen sind billiger als selber forschen.mit wyeth hat pfizer ein gute biotechnologie firma übernommen.schau dir mal vw an die machen nichts anderes übernehmen ist das beste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.381 von Schürger am 06.12.10 17:32:43
deutschland muss mehr für die eurozone tun.merkel's ablehnung zum euro bond ist der falsche weg.
hier ist deutschland gefordert.
deutschland muss mehr für die eurozone tun.merkel's ablehnung zum euro bond ist der falsche weg.
hier ist deutschland gefordert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.676.251 von pedestrian am 08.12.10 21:19:39Henkel hat Recht, wenn er eine Teilung der Euro-Zone fordert.
Deutschland lebt zwar vom Export, imporitert aber die Hälfte davon aus dem Ausland.
Die Zulieferer sitzen alle irgendwo, nur nicht in Deutschland.
Deutschland lebt zwar vom Export, imporitert aber die Hälfte davon aus dem Ausland.
Die Zulieferer sitzen alle irgendwo, nur nicht in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.381 von Schürger am 06.12.10 17:32:43Lipitor-Verlust bedeutet schätzungsweise 11 Mrd Umsatzeinbuße
Das ist natürlich nicht richtig. Lipitor wird noch einige Jahre ein wichtiger Blockbuster von Pfizer sein. Die Zahlen für die kommenden Jahren sind relativ genau bekannt. Es gibt eben kein Wachstum mehr und und der Umsatz wird durch einige Generikaanbieter in diversen Ländern sukzessive abbröckeln. In den nächsten 3 Jahren werden es jeweils noch deutlich über 7 Mrd p.a. für Pfizer sein.
Selbst in 10 Jahren wird Pfizer noch Mrd-Umsätze generieren, etwa so wie Bayer heute noch mit Acetylsalizylsäure gut verdient, um nur ein simples Beispiel zu nennen.
Das ist natürlich nicht richtig. Lipitor wird noch einige Jahre ein wichtiger Blockbuster von Pfizer sein. Die Zahlen für die kommenden Jahren sind relativ genau bekannt. Es gibt eben kein Wachstum mehr und und der Umsatz wird durch einige Generikaanbieter in diversen Ländern sukzessive abbröckeln. In den nächsten 3 Jahren werden es jeweils noch deutlich über 7 Mrd p.a. für Pfizer sein.
Selbst in 10 Jahren wird Pfizer noch Mrd-Umsätze generieren, etwa so wie Bayer heute noch mit Acetylsalizylsäure gut verdient, um nur ein simples Beispiel zu nennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.711.585 von MrBean07 am 14.12.10 23:37:53noch was zum sortis generika von ranbaxy.sollte es zu todesfällen in den usa durch generika kommen wird es mrd klagen gegen ranbaxy geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.711.585 von MrBean07 am 14.12.10 23:37:53Bei Freigabe wird der Preis für Lipitor drastisch fallen.
Das ist der Umsatzverlust.
Das ist der Umsatzverlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.714.050 von pedestrian am 15.12.10 12:36:01Das ist doch wohl Wunschdenken.
Immerhin hat Pfizer mit seinen Originalen ein Riesenproblem gehabt, hinsichtlich Sicherheit.
Die Generikaentwicklung ist heute so ausgereift, da passiert nichts mehr Gravierendes.
Immerhin hat Pfizer mit seinen Originalen ein Riesenproblem gehabt, hinsichtlich Sicherheit.
Die Generikaentwicklung ist heute so ausgereift, da passiert nichts mehr Gravierendes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.715.114 von Schürger am 15.12.10 14:55:41du widersprichst dich selber
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.715.114 von Schürger am 15.12.10 14:55:41da passiert nicht mehr gravierendes.der lacher der woche,dann erkläre mal den warning letter....
US FDA has asked Daiichi-controlled Ranbaxy to undertake concrete steps to ensure that all of the company’s facilities involved in manufacturing products to US market confirm with the regulator’s cGMP requirements.
Ranbaxy has been issued warnings for manufacturing violations at least thrice during the last four years by USFDA.
“FDA expects Ranbaxy immediately to undertake a comprehensive assessment of its global manufacturing operations to ensure that all sites manufacturing drug for the US market conform to US requirements,” US FDA alerted in its latest warning letter citing several violations of current Good Manufacturing Practices (cGMP) in its liquid manufacturing facility Ohm Laboratories.
During inspections carried out in Ohm Laboratories,Inc., located at 34 West Fulton Street, Gloversville, NY. in July 13 through August 12, 2009 the US FDA investigators identified significant violations from cGMP regulations for finished pharmaceuticals.
US FDA inspectors listed out several deviations in cGMP practice including failure of a batch of manufactured formulations or any of its components to meet its specifications, failure to comply with its written stability program,lack of laboratory control mechanisms and documented the execution of laboratory control functions at the time of performance, non-compliance with appropriate specifications, standards, sampling plans, and test procedures designed to assure that drug products conform to appropriate standards of identity, strength, quality, and purity,inadequate number of qualified personnel to perform and supervise the manufacture, processing, packing, or holding of each drug product. improper equipment, post-marketing violations etc.
Even though Ranbaxy submitted responses to the warning letter on September 11,2009, October 12, November 11, and December 11, 2009 indicating the status of and timeframes for the September 2009 proposed corrective actions, response, US FDA did not find them suuficient.
In its warning letter, US FDA also took note of similar cGMP violations cited in the June 2006 and September 2008 Warning Letters issued to other Ranbaxy Laboratories facilities.
It has become clear for US FDA that Ranbaxy’s attempts to make global corrections after past regulatory actions by the FDA have been inadequate, the agency stated.
In view of this, US FDA reminded that Ranbaxy is responsible for ensuring that all Ranbaxy drug manufacturing operations comply with applicable US requirements, including the CGMP regulations.
Earlier in September, US FDA issued warning letters to Ranbaxy’s factories in Paonta Sahib in Himachal Pradesh and Dewas in Madhya Pradesh and had blocked the import of 30 generic drugs from these two facilities to the United States.
US FDA conducted an inspection in Ranbaxy’s Paonta Sahib facility in Himachal Pradesh during 2008. Following these findings, the regulator has decided to revoke licences of 25 products made in this factory, FDA also stopped a number of apllication from this facility pending approval.
The US drug regulator which hauled up India’s leading generic maker for repeatedly violating manufacturing norms since atleast 2006, found out 1,676 errors in the audit of 15 applications approved for the US market.
Following these findings, the regulator has decided to revoke licences of 25 products made in this factory. The number of apllication stopped from this facility pending approval included the 6-months’ exclusive marketing rights for Ranbaxy’s version of world’s largest selling anti-obesity drug Lipitor, a worldwide best-seller, which comes off patent in 2011.
Ranbaxy Laboratories Ltd,in which Japan’s Daiichi Sankyo owns about 64 percent, reported net loss of 7.78 billion rupees ($156 million) in its fiscal first quarter ended March 2009, compared with a profit of 1.03 billion rupees in the year-ago quarter, following the US FDA action.
The US market accounted for about a quarter of Ranbaxy’s $1.6-billion revenues for the year ended 2008.
Related Pharma Stories:
US FDA slaps warning letter on Ranbaxy’s liquids manufacturing unit Ohm Labs
US FDA stops Ranbaxy’s generic tamsulosin (Flomax) due to poor compliance of GMP in manufacturing plants
No plan to delist Ranbaxy from Indian bourses: Daiichi
Amoxicillin and clavulanate suspension recall may further strain Ranbaxy-US FDA relations
Ranbaxy withdraws mirtazapine, sertraline pills from Britain, Ireland & Denmark
Latest Pharma stories from DWS Pill Scribe
Gujarat’s new policy allows taller hospitals and hotels
Natco Pharma to launch thalidomide drug lenalidomide (Revlimid) for myeloma in US
AAD-2004 to treat Alzheimer’s, Parkinson’s and lateral sclerosis coming
Cesarean deliveries take a peak among first-time mothers in US
Antiplatelet drug atoxapar cuts blood clotting without bleeding risk: Eisai
Scroll down to comment on this story
You can leave a response, or trackback from your own site.
Leave a Reply
Name (required)
Mail (required)
Website
Spam Protection by WP-SpamFree
Palomid 529 to cure age-related vision loss reaches Phase I trials, says PalomaBallabgarh villagers in Haryana have lowest Alzheimer’s risk: Report
US FDA has asked Daiichi-controlled Ranbaxy to undertake concrete steps to ensure that all of the company’s facilities involved in manufacturing products to US market confirm with the regulator’s cGMP requirements.
Ranbaxy has been issued warnings for manufacturing violations at least thrice during the last four years by USFDA.
“FDA expects Ranbaxy immediately to undertake a comprehensive assessment of its global manufacturing operations to ensure that all sites manufacturing drug for the US market conform to US requirements,” US FDA alerted in its latest warning letter citing several violations of current Good Manufacturing Practices (cGMP) in its liquid manufacturing facility Ohm Laboratories.
During inspections carried out in Ohm Laboratories,Inc., located at 34 West Fulton Street, Gloversville, NY. in July 13 through August 12, 2009 the US FDA investigators identified significant violations from cGMP regulations for finished pharmaceuticals.
US FDA inspectors listed out several deviations in cGMP practice including failure of a batch of manufactured formulations or any of its components to meet its specifications, failure to comply with its written stability program,lack of laboratory control mechanisms and documented the execution of laboratory control functions at the time of performance, non-compliance with appropriate specifications, standards, sampling plans, and test procedures designed to assure that drug products conform to appropriate standards of identity, strength, quality, and purity,inadequate number of qualified personnel to perform and supervise the manufacture, processing, packing, or holding of each drug product. improper equipment, post-marketing violations etc.
Even though Ranbaxy submitted responses to the warning letter on September 11,2009, October 12, November 11, and December 11, 2009 indicating the status of and timeframes for the September 2009 proposed corrective actions, response, US FDA did not find them suuficient.
In its warning letter, US FDA also took note of similar cGMP violations cited in the June 2006 and September 2008 Warning Letters issued to other Ranbaxy Laboratories facilities.
It has become clear for US FDA that Ranbaxy’s attempts to make global corrections after past regulatory actions by the FDA have been inadequate, the agency stated.
In view of this, US FDA reminded that Ranbaxy is responsible for ensuring that all Ranbaxy drug manufacturing operations comply with applicable US requirements, including the CGMP regulations.
Earlier in September, US FDA issued warning letters to Ranbaxy’s factories in Paonta Sahib in Himachal Pradesh and Dewas in Madhya Pradesh and had blocked the import of 30 generic drugs from these two facilities to the United States.
US FDA conducted an inspection in Ranbaxy’s Paonta Sahib facility in Himachal Pradesh during 2008. Following these findings, the regulator has decided to revoke licences of 25 products made in this factory, FDA also stopped a number of apllication from this facility pending approval.
The US drug regulator which hauled up India’s leading generic maker for repeatedly violating manufacturing norms since atleast 2006, found out 1,676 errors in the audit of 15 applications approved for the US market.
Following these findings, the regulator has decided to revoke licences of 25 products made in this factory. The number of apllication stopped from this facility pending approval included the 6-months’ exclusive marketing rights for Ranbaxy’s version of world’s largest selling anti-obesity drug Lipitor, a worldwide best-seller, which comes off patent in 2011.
Ranbaxy Laboratories Ltd,in which Japan’s Daiichi Sankyo owns about 64 percent, reported net loss of 7.78 billion rupees ($156 million) in its fiscal first quarter ended March 2009, compared with a profit of 1.03 billion rupees in the year-ago quarter, following the US FDA action.
The US market accounted for about a quarter of Ranbaxy’s $1.6-billion revenues for the year ended 2008.
Related Pharma Stories:
US FDA slaps warning letter on Ranbaxy’s liquids manufacturing unit Ohm Labs
US FDA stops Ranbaxy’s generic tamsulosin (Flomax) due to poor compliance of GMP in manufacturing plants
No plan to delist Ranbaxy from Indian bourses: Daiichi
Amoxicillin and clavulanate suspension recall may further strain Ranbaxy-US FDA relations
Ranbaxy withdraws mirtazapine, sertraline pills from Britain, Ireland & Denmark
Latest Pharma stories from DWS Pill Scribe
Gujarat’s new policy allows taller hospitals and hotels
Natco Pharma to launch thalidomide drug lenalidomide (Revlimid) for myeloma in US
AAD-2004 to treat Alzheimer’s, Parkinson’s and lateral sclerosis coming
Cesarean deliveries take a peak among first-time mothers in US
Antiplatelet drug atoxapar cuts blood clotting without bleeding risk: Eisai
Scroll down to comment on this story
You can leave a response, or trackback from your own site.
Leave a Reply
Name (required)
Mail (required)
Website
Spam Protection by WP-SpamFree
Palomid 529 to cure age-related vision loss reaches Phase I trials, says PalomaBallabgarh villagers in Haryana have lowest Alzheimer’s risk: Report
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.715.093 von Schürger am 15.12.10 14:53:52Bei Freigabe wird der Preis für Lipitor drastisch fallen.
Das ist der Umsatzverlust.
Schürger bei deiner Einschätzung solltest du Pfizer putten was das Zeug hält.
In der Pharmaindustrie läuft das aber etwas komplexer ab als Analysten das glauben und in Börsenblättchen verbreitet wird. Ich sehe das nämlich ganz anders. Der Wirkstoff in Lipitor ist eben nicht Acetylsalizylsäure, er hat seinen Preis.
Pfizer produziert längst zu kompetitiven Preisen und die Margen werden auch von den Chinesen nicht übertroffen. Zumeist werden wesentliche Teile der Produkte sowieso längst in China oder Indien produziert. Bei solch höherpreisigen Produkten haben die Generikahersteller selbst kein Interesse an einem Preisverfall. Die Pfizers sind nicht deppert und haben ihre Margen abgesichert, insofern sind fallende Umsätze gar nicht so relevant!
Das ist der Umsatzverlust.
Schürger bei deiner Einschätzung solltest du Pfizer putten was das Zeug hält.
In der Pharmaindustrie läuft das aber etwas komplexer ab als Analysten das glauben und in Börsenblättchen verbreitet wird. Ich sehe das nämlich ganz anders. Der Wirkstoff in Lipitor ist eben nicht Acetylsalizylsäure, er hat seinen Preis.
Pfizer produziert längst zu kompetitiven Preisen und die Margen werden auch von den Chinesen nicht übertroffen. Zumeist werden wesentliche Teile der Produkte sowieso längst in China oder Indien produziert. Bei solch höherpreisigen Produkten haben die Generikahersteller selbst kein Interesse an einem Preisverfall. Die Pfizers sind nicht deppert und haben ihre Margen abgesichert, insofern sind fallende Umsätze gar nicht so relevant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.718.002 von MrBean07 am 15.12.10 20:58:49Pfizer produziert längst zu kompetitiven Preisen und die Margen werden auch von den Chinesen nicht übertroffen. Zumeist werden wesentliche Teile der Produkte sowieso längst in China oder Indien produziert. Bei solch höherpreisigen Produkten haben die Generikahersteller selbst kein Interesse an einem Preisverfall. Die Pfizers sind nicht deppert und haben ihre Margen abgesichert, insofern sind fallende Umsätze gar nicht so relevant!
Generikahersteller werden in jedem Fall den Preis unterbieten, sonst hätten sie auf dem Markt gar keine Chance.
Außerdem werden die Versicherungen weltweit dank leerer Kassen den Preis drücken.
Dass Pfizer wie alle anderen auch in China, Indien oder sonstigen Lohndumpingländern herstellen lässt, ist doch allgemein bekannt.
Davon profitiert doch Pfizer schon längst, sonst könnten die vielen Kosten garnicht aufgefangen werden.
Generikahersteller werden in jedem Fall den Preis unterbieten, sonst hätten sie auf dem Markt gar keine Chance.
Außerdem werden die Versicherungen weltweit dank leerer Kassen den Preis drücken.
Dass Pfizer wie alle anderen auch in China, Indien oder sonstigen Lohndumpingländern herstellen lässt, ist doch allgemein bekannt.
Davon profitiert doch Pfizer schon längst, sonst könnten die vielen Kosten garnicht aufgefangen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.725.760 von Schürger am 17.12.10 08:02:12Dass Pfizer wie alle anderen auch in China, Indien oder sonstigen Lohndumpingländern herstellen lässt, ist doch allgemein bekannt.
Davon profitiert doch Pfizer schon längst, sonst könnten die vielen Kosten garnicht aufgefangen werden.
Genau richtig. Deshalb wird Pfizer vom Auslaufen Lipitor weit weniger betroffen sein als gemeinhin angenommen. Die Umsatzprognosen für Lipitor für die nächsten 6-7 jahre sind immer noch beachtlich im hohen einstelligen Mrd-Bereich. Der Kursverfall der letzten Jahre hat das weit überzogen vorweggenommen. Pfizer zieht ja schon an und grünt bereits in meinem Depot. Außerdem gibts andauernd Dividende. Also ich bleibe dabei und werde weiter aufstocken.
Davon profitiert doch Pfizer schon längst, sonst könnten die vielen Kosten garnicht aufgefangen werden.
Genau richtig. Deshalb wird Pfizer vom Auslaufen Lipitor weit weniger betroffen sein als gemeinhin angenommen. Die Umsatzprognosen für Lipitor für die nächsten 6-7 jahre sind immer noch beachtlich im hohen einstelligen Mrd-Bereich. Der Kursverfall der letzten Jahre hat das weit überzogen vorweggenommen. Pfizer zieht ja schon an und grünt bereits in meinem Depot. Außerdem gibts andauernd Dividende. Also ich bleibe dabei und werde weiter aufstocken.
Angaben 2010
Pfizer International
Umsatz ca. 50 Milliarden US-Dollar
Mitarbeiter rund 100.000 in mehr als 80 Ländern
Produkte erhältlich in 150 Ländern
Geschäftsbereiche Humanmedizin, Tiergesundheit,
Consumer Healthcare
Forschung &
Entwicklung Über 7 Milliarden US-Dollar Investition jährlich
Geduld gibt ja ne gute Dividende...
Irgendwann kommt die Trendwende... dann werd ich nochmal aufstocken
vielleicht sogar mit so einem Blockbuster wie Viagra
Pfizer International
Umsatz ca. 50 Milliarden US-Dollar
Mitarbeiter rund 100.000 in mehr als 80 Ländern
Produkte erhältlich in 150 Ländern
Geschäftsbereiche Humanmedizin, Tiergesundheit,
Consumer Healthcare
Forschung &
Entwicklung Über 7 Milliarden US-Dollar Investition jährlich
Geduld gibt ja ne gute Dividende...
Irgendwann kommt die Trendwende... dann werd ich nochmal aufstocken
vielleicht sogar mit so einem Blockbuster wie Viagra
Pfizer outperform
Zürich (aktiencheck.de AG) - Catherine Arnold, Analystin der Credit Suisse, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) mit "outperform" ein.
Pfizer habe George Lorch zum neuen Chairman bestellt. Obwohl das "Wall Street Journal" bereits über die Ernennung spekuliert habe, sei Lorch unter Investoren wenig bekannt. Die Pfizer-Aktie habe in den vergangenen fünf Jahren 23% an Wert verloren. Seit der Übernahme von Wyeth sei die Kursentwicklung weitestgehend stabil gewesen. Obwohl die Wyeth-Transaktion einen positiven Effekt auf die Pipeline von Pfizer haben dürfte, sei die Transparenz hinsichtlich der langfristigen Unternehmensstrategie nur begrenzt.
Die angekündigte Dividendenerhöhung könnte auf kurze Sicht zu Enttäuschungen führen, da einige Marktteilnehmer vermutlich mit einer deutlicheren Erhöhung gerechnet hätten. Allerdings sei die Verpflichtung des Managements zu einer progressiven Dividendenausschüttung von größerer Bedeutung. Bei der Credit Suisse sehe man das Kursziel der Pfizer-Aktie bei 20,00 USD.
Die Analysten der Credit Suisse vergeben für den Anteilschein von Pfizer das Rating "outperform". (Analyse vom 14.12.10) (14.12.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zürich (aktiencheck.de AG) - Catherine Arnold, Analystin der Credit Suisse, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) mit "outperform" ein.
Pfizer habe George Lorch zum neuen Chairman bestellt. Obwohl das "Wall Street Journal" bereits über die Ernennung spekuliert habe, sei Lorch unter Investoren wenig bekannt. Die Pfizer-Aktie habe in den vergangenen fünf Jahren 23% an Wert verloren. Seit der Übernahme von Wyeth sei die Kursentwicklung weitestgehend stabil gewesen. Obwohl die Wyeth-Transaktion einen positiven Effekt auf die Pipeline von Pfizer haben dürfte, sei die Transparenz hinsichtlich der langfristigen Unternehmensstrategie nur begrenzt.
Die angekündigte Dividendenerhöhung könnte auf kurze Sicht zu Enttäuschungen führen, da einige Marktteilnehmer vermutlich mit einer deutlicheren Erhöhung gerechnet hätten. Allerdings sei die Verpflichtung des Managements zu einer progressiven Dividendenausschüttung von größerer Bedeutung. Bei der Credit Suisse sehe man das Kursziel der Pfizer-Aktie bei 20,00 USD.
Die Analysten der Credit Suisse vergeben für den Anteilschein von Pfizer das Rating "outperform". (Analyse vom 14.12.10) (14.12.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.725.760 von Schürger am 17.12.10 08:02:12@schürger,du hast recht strides arcolab produziert lipitor ohne ende.die machen pfizer das geschäft kaputt.
nur wem gehört arcolab
nur wem gehört arcolab
Pfizer and Strides Arcolab to Collaborate on Generic Products
Bangalore—January 6, 2010 – Pfizer (NYSE: PFE) and Strides Arcolab (BSE: 532531, NSE:
STAR) today announced a new collaboration, wherein Pfizer will commercialize off-patent
sterile injectable and oral products in the United States through its Established Products Business
Unit. These finished dosage form products will be licensed and supplied by Strides and Onco
Laboratories Limited and Onco Therapies Limited, two joint ventures between Strides and
Aspen, South Africa, in which each has a 50% ownership interest. The financial terms of the
supply agreement were not disclosed.
The companies believe this is a highly complementary collaboration, which is expected to
deliver 40 off-patent products, many of which are oncology therapeutics, to healthcare providers
and patients in the U.S., by joining Pfizer’s solid commercial infrastructure with Strides’ highquality
manufacturing capabilities. The first of the products commercialized under this
collaboration is expected to be launched in 2010.
“This Strides collaboration is new and exciting, and we are encouraged about the potential of this
relationship," said David Simmons, president and general manager of Pfizer’s Established
Products Business Unit. “In addition, this agreement brings the total number of products inlicensed
by our Established Products Business Unit to more than 200 -- resulting in a total
business unit portfolio of approximately 600 high-quality, reliable, and cost effective products
for patients.”
Bangalore—January 6, 2010 – Pfizer (NYSE: PFE) and Strides Arcolab (BSE: 532531, NSE:
STAR) today announced a new collaboration, wherein Pfizer will commercialize off-patent
sterile injectable and oral products in the United States through its Established Products Business
Unit. These finished dosage form products will be licensed and supplied by Strides and Onco
Laboratories Limited and Onco Therapies Limited, two joint ventures between Strides and
Aspen, South Africa, in which each has a 50% ownership interest. The financial terms of the
supply agreement were not disclosed.
The companies believe this is a highly complementary collaboration, which is expected to
deliver 40 off-patent products, many of which are oncology therapeutics, to healthcare providers
and patients in the U.S., by joining Pfizer’s solid commercial infrastructure with Strides’ highquality
manufacturing capabilities. The first of the products commercialized under this
collaboration is expected to be launched in 2010.
“This Strides collaboration is new and exciting, and we are encouraged about the potential of this
relationship," said David Simmons, president and general manager of Pfizer’s Established
Products Business Unit. “In addition, this agreement brings the total number of products inlicensed
by our Established Products Business Unit to more than 200 -- resulting in a total
business unit portfolio of approximately 600 high-quality, reliable, and cost effective products
for patients.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.726.382 von pedestrian am 17.12.10 09:50:10Es ist müßig, hier weiter zu diskutieren.
Pfizer ist eine Top-Firma.
Die Kursentwicklung der letzten zehn Jahre beweist es eindrucksvoll.
Die dummen Anleger haben es nur noch nicht gecheckt.
Zum größten Teil doch wohl Institutionelle.
Ständiger Wechsel des CEOs, aber Pfizer ist top.
Was soll man noch dazu sagen.
Pfizer ist eine Top-Firma.
Die Kursentwicklung der letzten zehn Jahre beweist es eindrucksvoll.
Die dummen Anleger haben es nur noch nicht gecheckt.
Zum größten Teil doch wohl Institutionelle.
Ständiger Wechsel des CEOs, aber Pfizer ist top.
Was soll man noch dazu sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.731.514 von Schürger am 17.12.10 22:05:22Ständiger Wechsel des CEOs, aber Pfizer ist top.
Was soll man noch dazu sagen.
Zeigt dass konsequent die Nieten rausgworfen werden. Natürlich ist Pfizer keine Aktie für Zocker, sondern ein stabiler Basiswert im Depot. Natürlich nur aus der Sicht der erst in jüngerer Zeit eingestiegenen Investoren.
Irgendwie scheint das Teil seinen Boden gefunden zu haben, es sind ja alle negativen Erwartungen der letzten Jahre eingepreist. Mehr als 10% incl. Divi sind auf Sicht eines Jahres gewiss nicht drin, aber was soll man denn sonst mit der Kohle machen, wenn man sie nicht mehr mit Zockerwerten zu Asche machen will? Habe aus dem gleichen Grund auch die Mistaktie Telekom gekauft, mit der kann man auch ruhig schlafen. Telekom will auch keiner haben, deshalb sollte man auch hier sukzessive einsteigen.
Was soll man noch dazu sagen.
Zeigt dass konsequent die Nieten rausgworfen werden. Natürlich ist Pfizer keine Aktie für Zocker, sondern ein stabiler Basiswert im Depot. Natürlich nur aus der Sicht der erst in jüngerer Zeit eingestiegenen Investoren.
Irgendwie scheint das Teil seinen Boden gefunden zu haben, es sind ja alle negativen Erwartungen der letzten Jahre eingepreist. Mehr als 10% incl. Divi sind auf Sicht eines Jahres gewiss nicht drin, aber was soll man denn sonst mit der Kohle machen, wenn man sie nicht mehr mit Zockerwerten zu Asche machen will? Habe aus dem gleichen Grund auch die Mistaktie Telekom gekauft, mit der kann man auch ruhig schlafen. Telekom will auch keiner haben, deshalb sollte man auch hier sukzessive einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.731.514 von Schürger am 17.12.10 22:05:22ist natürlich schlecht wenn du für 40 euro gekauft hast.die deutschen autowerte steigen
immer weiter an deiner stelle würde ich daimler und vw massiv kaufen.hier sehe ich kursverdreifachungen in absehbarer zeit.mit pharma-und telekomwerte ist nichts zu holen außer dividenden kannst du mir erklären warum pfizer die dividende erhöht.du hast doch gesagt die wird eingestampft.
immer weiter an deiner stelle würde ich daimler und vw massiv kaufen.hier sehe ich kursverdreifachungen in absehbarer zeit.mit pharma-und telekomwerte ist nichts zu holen außer dividenden kannst du mir erklären warum pfizer die dividende erhöht.du hast doch gesagt die wird eingestampft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.731.514 von Schürger am 17.12.10 22:05:22daimler 7 mrd euro jahresgewinn.da kommt pfizer nicht mit.das ist wohl wahr.deine daimler ist klasse respekt schürger.das kursziel von daimler sehe ich bei 160 euro.2011 wird das autojahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.928 von pedestrian am 18.12.10 15:13:51Warum hat Pizer die Dividende vorher halbiert, um sie jetzt um ein par Prozent zu erhöhen?
Müsste sie doch konsequenterweise wieder verdoppeln, wenn es so gut geht.
Übrigens Autowerte waren vor zwei Jahren ein Kauf, jetzt eher nicht mehr.
Jedenfalls nicht für mich.
Müsste sie doch konsequenterweise wieder verdoppeln, wenn es so gut geht.
Übrigens Autowerte waren vor zwei Jahren ein Kauf, jetzt eher nicht mehr.
Jedenfalls nicht für mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.733.167 von Schürger am 18.12.10 17:12:28pfizer hat wyeth übernommen.0,36 usd war die dividende vor dem kauf nun ist sie bei 0,2 usd.autowerte werden 2011 massiv steigen das billige geld wird viele käufer locken.vw strong buy.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.519 von pedestrian am 19.12.10 13:08:33Die Übernahme von Wyeth im Jahr 2009 sicherte dem US-Konzern Pfizer einen Umsatzvorsprung von mehr als 15 Milliarden Dollar gegenüber dem nächstgrößten Konkurrenten im Arzneimittelgeschäft. Allerdings zeigt der Blick auf die organischen Wachstumsraten, dass der Thron wackelt. Denn klammert man die Akquisitionseffekte aus, schrumpft das Geschäft von Pfizer, und es dürfte 2011 wegen weiterer Patentabläufe eher noch stärker unter Druck geraten.
Die besten Aussichten, den US-Konzern in den nächsten Jahren zu überrunden, hat derzeit der bisherige Branchenfünfte Novartis. Der Baseler Konzern verfolgt ebenfalls eine ausgeprägte Akquisitionsstrategie, setzt dabei aber eher auf mittelgroße Zukäufe und eine breitere Diversifikation. Mit der Übernahme von Hexal und Chiron expandierte Novartis im vergangenen Jahrzehnt unter anderem im Generika- und Impfstoff-Geschäft. Bezieht man diese Sparten mit ein, rangiert Novartis auf Rang zwei der Pharmawelt. Einen zusätzlichen Schub gibt nun die 51 Milliarden Dollar teure Übernahme des Augenheilkunde-Konzerns Alcon.
Darüber hinaus will Novartis in den kommenden fünf Jahren eine halbe Milliarde Dollar in Russland investieren. Unter anderem ist eine pharmazeutische Serienproduktionsanlage in St. Petersburg geplant, der Bau soll 2011 beginnen.
Im Gegensatz zu Pfizer entwickelt sich Novartis auch organisch sehr solide. In den ersten neun Monaten 2010 etwa legten die Erlöse der Schweizer auf bereinigter Basis um mehr als zehn Prozent zu, während der Umsatz von Pfizer sank. Und als eines der wenigen Unternehmen in der Branche wächst Novartis auch im klassischen Pharmageschäft mit Originalmedikamenten kräftig. Die Schweizer profitieren von etlichen Neuentwicklungen, die in der jüngeren Vergangenheit zugelassen wurden und bereits 21 Prozent Umsatzanteil erreichen.
An der Börse liegt Novartis bereits vor Pfizer
Mit 19 Erstzulassungen für neue Wirksubstanzen und Impfstoffe waren die Novartis-Forscher im zurückliegenden Jahrzehnt mehr als doppelt so erfolgreich wie ihre Kollegen bei Pfizer. Dank neuer Medikamente wie Gilenya gegen Multiple Sklerose und Tasigna gegen Leukämie ist der Konzern nun in einer relativ günstigen Position, um Patentabläufe bei älteren Produkten aufzufangen. Die Börse hat den Wechsel schon vorweggenommen: Dort wird Novartis 15 Milliarden Dollar höher bewertet als Pfizer.
So sehen Außenstehende die Entwicklung von Pfizer.
Nur pedestrian sieht das anders.
Die besten Aussichten, den US-Konzern in den nächsten Jahren zu überrunden, hat derzeit der bisherige Branchenfünfte Novartis. Der Baseler Konzern verfolgt ebenfalls eine ausgeprägte Akquisitionsstrategie, setzt dabei aber eher auf mittelgroße Zukäufe und eine breitere Diversifikation. Mit der Übernahme von Hexal und Chiron expandierte Novartis im vergangenen Jahrzehnt unter anderem im Generika- und Impfstoff-Geschäft. Bezieht man diese Sparten mit ein, rangiert Novartis auf Rang zwei der Pharmawelt. Einen zusätzlichen Schub gibt nun die 51 Milliarden Dollar teure Übernahme des Augenheilkunde-Konzerns Alcon.
Darüber hinaus will Novartis in den kommenden fünf Jahren eine halbe Milliarde Dollar in Russland investieren. Unter anderem ist eine pharmazeutische Serienproduktionsanlage in St. Petersburg geplant, der Bau soll 2011 beginnen.
Im Gegensatz zu Pfizer entwickelt sich Novartis auch organisch sehr solide. In den ersten neun Monaten 2010 etwa legten die Erlöse der Schweizer auf bereinigter Basis um mehr als zehn Prozent zu, während der Umsatz von Pfizer sank. Und als eines der wenigen Unternehmen in der Branche wächst Novartis auch im klassischen Pharmageschäft mit Originalmedikamenten kräftig. Die Schweizer profitieren von etlichen Neuentwicklungen, die in der jüngeren Vergangenheit zugelassen wurden und bereits 21 Prozent Umsatzanteil erreichen.
An der Börse liegt Novartis bereits vor Pfizer
Mit 19 Erstzulassungen für neue Wirksubstanzen und Impfstoffe waren die Novartis-Forscher im zurückliegenden Jahrzehnt mehr als doppelt so erfolgreich wie ihre Kollegen bei Pfizer. Dank neuer Medikamente wie Gilenya gegen Multiple Sklerose und Tasigna gegen Leukämie ist der Konzern nun in einer relativ günstigen Position, um Patentabläufe bei älteren Produkten aufzufangen. Die Börse hat den Wechsel schon vorweggenommen: Dort wird Novartis 15 Milliarden Dollar höher bewertet als Pfizer.
So sehen Außenstehende die Entwicklung von Pfizer.
Nur pedestrian sieht das anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.916 von Schürger am 31.12.10 07:53:15mit den zweiten platz kann ich sehr gut leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.916 von Schürger am 31.12.10 07:53:15
Nur pedestrian sieht das anders.
wieso sehe ich das anders?
novartis ist stark in meinen fond vertreten ich freue mich.
Nur pedestrian sieht das anders.
wieso sehe ich das anders?
novartis ist stark in meinen fond vertreten ich freue mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.782.592 von pedestrian am 31.12.10 12:32:10verstehe.
Ich glaub, ich kenn den Fond.
Ich glaub, ich kenn den Fond.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.783.922 von Schürger am 31.12.10 18:00:23den kennst du garantiert es ist einer von DWS
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.783.922 von Schürger am 31.12.10 18:00:23interessant wird 2011 wenn spanien und italien 400 mrd brauchen.wie werden sich die aktien entwickeln?bricht der dax auseinander?
was passiert mit pfizer und general electric?deutschland macht zu wenig für die gemeinschaftswährung.
was passiert mit pfizer und general electric?deutschland macht zu wenig für die gemeinschaftswährung.
der führungswechsel und die attraktive dividendenrendite sorgen endlich mal für etwas bewegung. jetzt sollten mal doch mal endlich weitere 10% plus möglich sein...
PFIZER - Bullen fordern das Kaufsignal
05.01.2011 - 20:01
Rückblick: Die Aktien von Pfizer konnten im August mit Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends ein Kaufsignal ausbilden. Infolgedessen durchbrach die Aktie den Widerstand bei 15,60 $ und stieg nach einem kurzen Pullback weiter an. Im Rahmen eines Trendkanals stieg der Wert in der Spitze im Oktober bis 17,90 $.
Nach einer kurzen Korrektur an 16,25 $ konnte die Aktie wieder deutlich an Fahrt aufnehmen und bricht aktuell über das Zwischenhoch 17,90 $ aus. Kann sie sich auch per Tagesschlusskurs über 17,90 $ halten, so ist mit einer weiteren Kaufwelle zu rechnen.
Charttechnischer Ausblick: Oberhalb von 17,90 $ sollte die Aktie von Pfizer nun binnen weniger Tage bis an den Widerstand 18,48 $ ansteigen. Dort ist mit einem kurzen Rücksetzer zu rechnen, ehe sich der Wert weiter bis 19,45 und 20,36 $ entwickeln sollte.
Vorherige Rücksetzer an die Unterstützungsmarken 17,70 und 17,40 $ wären aktuell ungewöhnlich, jedoch ohne weitere Konsequenz.
Erst ein Bruch der 16,80 $- Marke wäre bärisch zu werten und würde das Ende des bisherigen Aufwärtstrends bedeuten. Dann sollten Abgaben bis 15,60 - 16,00 $ folgen, ehe eine deutlichere Aufwärtsbewegung einsetzen kann.
Quelle: GodmodeTrader.de
05.01.2011 - 20:01
Rückblick: Die Aktien von Pfizer konnten im August mit Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends ein Kaufsignal ausbilden. Infolgedessen durchbrach die Aktie den Widerstand bei 15,60 $ und stieg nach einem kurzen Pullback weiter an. Im Rahmen eines Trendkanals stieg der Wert in der Spitze im Oktober bis 17,90 $.
Nach einer kurzen Korrektur an 16,25 $ konnte die Aktie wieder deutlich an Fahrt aufnehmen und bricht aktuell über das Zwischenhoch 17,90 $ aus. Kann sie sich auch per Tagesschlusskurs über 17,90 $ halten, so ist mit einer weiteren Kaufwelle zu rechnen.
Charttechnischer Ausblick: Oberhalb von 17,90 $ sollte die Aktie von Pfizer nun binnen weniger Tage bis an den Widerstand 18,48 $ ansteigen. Dort ist mit einem kurzen Rücksetzer zu rechnen, ehe sich der Wert weiter bis 19,45 und 20,36 $ entwickeln sollte.
Vorherige Rücksetzer an die Unterstützungsmarken 17,70 und 17,40 $ wären aktuell ungewöhnlich, jedoch ohne weitere Konsequenz.
Erst ein Bruch der 16,80 $- Marke wäre bärisch zu werten und würde das Ende des bisherigen Aufwärtstrends bedeuten. Dann sollten Abgaben bis 15,60 - 16,00 $ folgen, ehe eine deutlichere Aufwärtsbewegung einsetzen kann.
Quelle: GodmodeTrader.de
ich muss meine Batterien neu aufladen
und präpariere mch für dir nächste Herausforderung....
Originalzitat:
"The combination of meeting the requirements of our many stakeholders around the world and the 24/7 nature of my responsibilities has made this period extremely demanding on me personally," said Kindler in a prepared statement released late Sunday. "I am excited at the opportunity to recharge my batteries, spend some rare time with my family, and prepare for the next challenge in my career."
wird bayer übernommen?dieser weg ist richtig,zukaufen finde ich gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.596 von pedestrian am 07.01.11 14:13:52Das soll wohl ein Scherz sein, Bayer hat einen Börsenwert von ca. 47 Mrd. € !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.837.822 von Durando am 11.01.11 11:01:11warner lambert war über 100 mrd schwer und wurde geschluckt.wyeth war 78 mrd schwer.bayer ist sogar billig
irgendwann würde es sicher kartellrechtliche probleme geben.
bayer ist kein "reines" pharmaunternehmen. ich kann mir nicht vorstellen, dass dies momentan strategisch wirklich zu pfizer passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.841.934 von pedestrian am 11.01.11 19:07:55Die Wyeth Übernahme durch Pfizer war eine Ausnahme.
Ich glaube nicht, daß Pfizer in den nächsten Jahren schon wieder eine Übernahme startet, die über 15Mrd. Euro hinausgeht.
Wo soll denn das ganze Geld herkommen ?
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pfizer sollte sich lieber mehr anstrengen, um mit den bereits vorhandenen Pharmafirmen neue Blockbuster zu entwickeln.
Ich glaube nicht, daß Pfizer in den nächsten Jahren schon wieder eine Übernahme startet, die über 15Mrd. Euro hinausgeht.
Wo soll denn das ganze Geld herkommen ?
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pfizer sollte sich lieber mehr anstrengen, um mit den bereits vorhandenen Pharmafirmen neue Blockbuster zu entwickeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.104 von Durando am 12.01.11 14:03:01Pfizer verfügt mit 23Mrd$ über ein nettes Pölsterchen für weitere Zukäufe. Ist schon Menge Holz. Gut möglich, dass wir in 2011 weitere Übernahmen sehen. Ich tippe aber eher auf Pharmaunternehmen aus der 2ten Reihe (Generika oder Biotechn.).
Pfizer beginnt auch mich zu interessieren.
Die amerikanische Bevölkerung wird langsam älter und Pillen werden wohl die meisten mal nehmen...
Die amerikanische Bevölkerung wird langsam älter und Pillen werden wohl die meisten mal nehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.949.681 von RagnarokX am 30.01.11 11:46:57ich sag es ja immer die deutschen standorte müssen geschlossen werden.zu teuer und zu viel bürokratie.meine steuerrückerstattung ziehen sich über wochen dahin.zinslos versteht sich ja von selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.949.957 von pedestrian am 30.01.11 13:17:12Multinationale Pharmakonzerne wie Pfizer oder Sanofi schließen vor allem Standorte in den USA und bauen dort Personal ab. Die Kosten sind dort deutlich höher als in Deutschland, ganz anders als das früher mal war. Z.B. verdient ein Pharmazeut, Pharmareferent oder Ingenieur etwa 50% mehr als in Deutschland. In Deutschland ist das Realeinkommen seit 10 Jahren im Schnitt leicht gesunken!
Abgesehen davon kann man in USA viel leichter das teure Personal abbauen. Beispiel: von 13.000 Reps hat sanofi per Ende 2010 innerhalb 4 Wochen in USA 1.300 abgebaut: Es kam eine e-mail an alle Mitarbeiter, die zu einer bestimmten Uhrzeit kurz vor Thanksgiving Day eine 0800er Nummer anrufen sollten. Eine Ansage teilte Ihnen ihre Entlassung mit.
Das ist kein Witz
Abgesehen davon kann man in USA viel leichter das teure Personal abbauen. Beispiel: von 13.000 Reps hat sanofi per Ende 2010 innerhalb 4 Wochen in USA 1.300 abgebaut: Es kam eine e-mail an alle Mitarbeiter, die zu einer bestimmten Uhrzeit kurz vor Thanksgiving Day eine 0800er Nummer anrufen sollten. Eine Ansage teilte Ihnen ihre Entlassung mit.
Das ist kein Witz
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.960.114 von MrBean07 am 01.02.11 12:41:16streubesitz wird nun minimiert.umsatz bleibt über 60 mrd usd.es wird weiteren stellenabbau geben forschungsbudget wird gekürzt.die dividende wird stark erhöht um 40% in den nächsten drei jahren.
pfizer kauft 60 mio eigene aktien zurück.so hat man kapital für weitere übernahmen.drei jahre forschung kostet fast 30 mrd usd.für das geld kann man in der pharmabranche lieber zukaufen.
pfizer kauft 60 mio eigene aktien zurück.so hat man kapital für weitere übernahmen.drei jahre forschung kostet fast 30 mrd usd.für das geld kann man in der pharmabranche lieber zukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.153 von pedestrian am 01.02.11 18:22:19ja, wenn aber keiner mehr ernsthaft forscht gibts bald nix mehr zuzukaufen, höchstens windige Projekte aus den Biotechbuden, die fast immer scheitern.
Die Entwicklung ist schon bedenklich, z.B. daß Pfizer die renommierte site in Sandwich/Kent mit 2.400 Forschern dichtmacht.
Wer hier gegensteuert und mehr in Forschung investiert wird auf längere Sicht gewinnen. Big Pharmas könnten zu Generika-Buden oder Toilettenartiklern verkommen wenn das so weitergeht.
Die Entwicklung ist schon bedenklich, z.B. daß Pfizer die renommierte site in Sandwich/Kent mit 2.400 Forschern dichtmacht.
Wer hier gegensteuert und mehr in Forschung investiert wird auf längere Sicht gewinnen. Big Pharmas könnten zu Generika-Buden oder Toilettenartiklern verkommen wenn das so weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.579 von MrBean07 am 01.02.11 19:13:42@Mr.Bean07,
pfizer forscht immer noch mit 6,5 mrd usd im jahr das ist reichlich.die sogenannten biobuden haben oftmals tolle produkte.ein pharmaunternehmen streut die gelder in vielen biotechunternehmen(meilensteinzahlungen)MorphoSys ist ein gutes beispiel für so eine partnerschaft.pfizer ist zahlreiche partnerschaften eingegangen.
pfizer forscht immer noch mit 6,5 mrd usd im jahr das ist reichlich.die sogenannten biobuden haben oftmals tolle produkte.ein pharmaunternehmen streut die gelder in vielen biotechunternehmen(meilensteinzahlungen)MorphoSys ist ein gutes beispiel für so eine partnerschaft.pfizer ist zahlreiche partnerschaften eingegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.960.114 von MrBean07 am 01.02.11 12:41:16@Mr.Bean,
Pfizer schließt nach münster,karlsruhe nun auch den standort in düsseldorf.berlin wird auch noch geschlossen.pfizer wandert nach osteuropa ab.
Pfizer schließt nach münster,karlsruhe nun auch den standort in düsseldorf.berlin wird auch noch geschlossen.pfizer wandert nach osteuropa ab.
jetzt brauchen wir noch einen sehr starken euro.dann kommt der pfizer dampfer richtig in fahrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.967.373 von pedestrian am 02.02.11 12:01:17jetzt brauchen wir noch einen sehr starken euro.dann kommt der pfizer dampfer richtig in fahrt.
Wieso das denn? Mein Depot läuft in EURO, bei starkem EURO sinkt der Wert der Pfizer-Aktien! Also in diesem Punkr wäre ein starker Doller sicherlich besser
Wieso das denn? Mein Depot läuft in EURO, bei starkem EURO sinkt der Wert der Pfizer-Aktien! Also in diesem Punkr wäre ein starker Doller sicherlich besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.970.687 von MrBean07 am 02.02.11 19:10:50je niedriger der usd zum euro steht desto höher sind die gewinne für pfizer.75% der umsätze erzielt pfizer außerhalb der usa.lass die doch eine zeitlang etwas verdienen.so kann das unternehmen wieder große übernahmen planen.ich habe zeit.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.825 von pedestrian am 01.02.11 19:43:45Pfizer und Merck & co.eine fusion wäre sinnvoll.
moin
ich lese eure beiträge mit interesse und habe dabei das gefühl besser weiterziehen als in pfizer zu investieren.
ich habe mir das ding also mal aus der kellerperspektive angesehen und mich anders entschieden.
ich brauch für den 3. monat im quartal noch einen dividenden zahler weil der monat zu dünn ist. der kurs ist günstig, trotz weniger umsatz mehr gewinn und die dividende zieht an.
...passt, wird gekauft. ich behalt euch trotzdem im auge.
ich lese eure beiträge mit interesse und habe dabei das gefühl besser weiterziehen als in pfizer zu investieren.
ich habe mir das ding also mal aus der kellerperspektive angesehen und mich anders entschieden.
ich brauch für den 3. monat im quartal noch einen dividenden zahler weil der monat zu dünn ist. der kurs ist günstig, trotz weniger umsatz mehr gewinn und die dividende zieht an.
...passt, wird gekauft. ich behalt euch trotzdem im auge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.941 von pedestrian am 05.02.11 11:07:01Es ist ja so still hier im Thread geworden, woran liegt`s ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.068.876 von Durando am 18.02.11 19:40:24Im allgemeinen Aufschwung lichten sich die Verluste
Ein Verlust an Emotionen!!
Ein Verlust an Emotionen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.068.876 von Durando am 18.02.11 19:40:24Es ist ja so still hier im Thread geworden, woran liegt`s ?
Wir zählen unsere Buchgewinne mit Pfizer und widerstehen der Versuchung, etwas mitzunehmen, weil es stetig und langsam weiter aufwärts geht mit dieser Firma.
Wir zählen unsere Buchgewinne mit Pfizer und widerstehen der Versuchung, etwas mitzunehmen, weil es stetig und langsam weiter aufwärts geht mit dieser Firma.
Hallo,
bin neu hier und man möge pfleglich mit mir umgehen.
Ist es richtig,dass Pfizer ein Aktienrückkauf Programm
beschlossen hat? Wenn ja, kann mir jemand sagen wann dieser
Aktien Rückkauf gestartet wird und welches Volumen dieses
Programm hat?
bin neu hier und man möge pfleglich mit mir umgehen.
Ist es richtig,dass Pfizer ein Aktienrückkauf Programm
beschlossen hat? Wenn ja, kann mir jemand sagen wann dieser
Aktien Rückkauf gestartet wird und welches Volumen dieses
Programm hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.090.345 von 1-odhuber am 23.02.11 11:05:40pfizer will für 12 mrd usd eigene aktien zurückkaufen.den zeitpunkt,wird die firma wohl nicht bekanntgeben.der streubesitz wird somit minimiert und die rendite erhöht.
Raiffeisen Centrobank AG stuft Pfizer auf halten
Autor: Aktiencheck Analysen
| 01.03.2011, 10:49 | 27 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Wien (aktiencheck.de AG) - Connie Schümann und Christine Nowak, Analystinnen der Raiffeisen Centrobank, stufen die Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) weiterhin mit dem Rating "halten" ein.
Im Jahresvergleich sei der Umsatz im vierten Quartal um sechs Prozent auf USD 17,6 Mrd. gestiegen. Allerdings sei das Wachstum wieder hauptsächlich den ehemaligen Wyeth-Produkten zu verdanken. Zum bereits bestehenden 4 Milliarden USD Aktienrückkaufprogramm seien noch weitere 5 Milliarden USD hinzugefügt worden. Pfizer plane noch in diesem Jahr Aktien im Wert von 5 Milliarden zurückzukaufen.
Während im Jahr 2011 noch F&E-Ausgaben (Forschungs- und Entwicklungsausgaben) in der Spanne von USD 8 bis 8,5 Mrd. erwartet würden, sei der Ausblick für 2012 reduziert worden (von USD 8 bis 8,5 Mrd. auf USD 6,5 bis 7 Mrd.). Gründe dafür seien die geplante Fokussierung auf Kernprodukte sowie ein geplanter Verkauf von Sparten mit hohem Risiko und geringer Profitabilität. Trotz der anhaltenden Patentausläufe, der Gesundheitsreform in den USA und der Sparmaßnahmen in Europa habe der US-Konzern im Jahresvergleich den Umsatz in der Pharmasparte um drei Prozent steigern können. Unter anderen hätten Lyrica (Epilepsie), Chantix (Rauchentwöhnung) und Celebrex (Arthrose) ein Wachstum in wichtigen Märkten, vor allem in Japan, verzeichnet.
Der neu ernannte CEO, Ian Read, habe bereits erste Änderungen angekündigt. So wolle das Unternehmen nicht nur seine F&E-Ausgaben bis 2012 senken, sondern auch generell die Fokussierung auf Kernkompetenzen bzw. profitablere Sparten richten. Den Pharmakonzern erwarte ein spannendes Jahr. Zwar laufe im November das wichtigste US-Patent (Lipitor) ab, was dem Unternehmen den Titel größter Pharmakonzern der Welt kosten könnte, doch die durch Zukäufe erreichte Diversifizierung und die vielversprechende Pipeline sollten helfen, den Umsatzverlusten zumindest teilweise zu trotzen.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank glauben, dass der Konzern auf dem richtigen Weg ist, allerdings denken sie nicht, dass das Sektorumfeld eine Outperformance zulassen wird, weshalb sie bei ihrer "halten"-Einschätzung für die Pfizer-Aktie bleiben. (Analyse vom 28.02.2011) (28.02.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Rating: halten
Analyst: Raiffeisen Centrobank AG
erwartetes KGV: 7,57
Pfizer
Autor: Aktiencheck Analysen
| 01.03.2011, 10:49 | 27 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Wien (aktiencheck.de AG) - Connie Schümann und Christine Nowak, Analystinnen der Raiffeisen Centrobank, stufen die Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) weiterhin mit dem Rating "halten" ein.
Im Jahresvergleich sei der Umsatz im vierten Quartal um sechs Prozent auf USD 17,6 Mrd. gestiegen. Allerdings sei das Wachstum wieder hauptsächlich den ehemaligen Wyeth-Produkten zu verdanken. Zum bereits bestehenden 4 Milliarden USD Aktienrückkaufprogramm seien noch weitere 5 Milliarden USD hinzugefügt worden. Pfizer plane noch in diesem Jahr Aktien im Wert von 5 Milliarden zurückzukaufen.
Während im Jahr 2011 noch F&E-Ausgaben (Forschungs- und Entwicklungsausgaben) in der Spanne von USD 8 bis 8,5 Mrd. erwartet würden, sei der Ausblick für 2012 reduziert worden (von USD 8 bis 8,5 Mrd. auf USD 6,5 bis 7 Mrd.). Gründe dafür seien die geplante Fokussierung auf Kernprodukte sowie ein geplanter Verkauf von Sparten mit hohem Risiko und geringer Profitabilität. Trotz der anhaltenden Patentausläufe, der Gesundheitsreform in den USA und der Sparmaßnahmen in Europa habe der US-Konzern im Jahresvergleich den Umsatz in der Pharmasparte um drei Prozent steigern können. Unter anderen hätten Lyrica (Epilepsie), Chantix (Rauchentwöhnung) und Celebrex (Arthrose) ein Wachstum in wichtigen Märkten, vor allem in Japan, verzeichnet.
Der neu ernannte CEO, Ian Read, habe bereits erste Änderungen angekündigt. So wolle das Unternehmen nicht nur seine F&E-Ausgaben bis 2012 senken, sondern auch generell die Fokussierung auf Kernkompetenzen bzw. profitablere Sparten richten. Den Pharmakonzern erwarte ein spannendes Jahr. Zwar laufe im November das wichtigste US-Patent (Lipitor) ab, was dem Unternehmen den Titel größter Pharmakonzern der Welt kosten könnte, doch die durch Zukäufe erreichte Diversifizierung und die vielversprechende Pipeline sollten helfen, den Umsatzverlusten zumindest teilweise zu trotzen.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank glauben, dass der Konzern auf dem richtigen Weg ist, allerdings denken sie nicht, dass das Sektorumfeld eine Outperformance zulassen wird, weshalb sie bei ihrer "halten"-Einschätzung für die Pfizer-Aktie bleiben. (Analyse vom 28.02.2011) (28.02.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Rating: halten
Analyst: Raiffeisen Centrobank AG
erwartetes KGV: 7,57
Pfizer
Pfizer hat nun King Pharmaceuticals übernommen.
dpa-AFX | 01.03.2011
NEW YORK - Der US-Pharmakonzern Pfizer hat die Übernahme des Schmerzspezialisten King Pharmaceuticals abgeschlossen. Alle Aktien zum Preis von 14,25 Dollar seien übertragen worden und die Börsennotiz von King beendet worden, teilte Pfizer am Dienstag in New York mit. Der Gesamtkaufpreis belief sich nach früheren Angaben auf 3,6 Milliarden Dollar./enl/nmuGoogle Anzeigen
dpa-AFX | 01.03.2011
NEW YORK - Der US-Pharmakonzern Pfizer hat die Übernahme des Schmerzspezialisten King Pharmaceuticals abgeschlossen. Alle Aktien zum Preis von 14,25 Dollar seien übertragen worden und die Börsennotiz von King beendet worden, teilte Pfizer am Dienstag in New York mit. Der Gesamtkaufpreis belief sich nach früheren Angaben auf 3,6 Milliarden Dollar./enl/nmuGoogle Anzeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.073 von Durando am 04.03.11 10:29:32http://www.fool.com/investing/general/2011/03/04/pfizers-big…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.153.995 von pedestrian am 06.03.11 09:51:48Pfizer ist ja ganz nett gestiegen, vor allem in USA, bei uns wirkt der starke EURO entgegen. Habe einen Teil mal vorsichtshalber für 14,05 veräußert, war ja bei 12 rein und ein kleiner Gewinn hat noch keinem geschadet. Rechne jetzt erst mal mit einer längeren Korrektur und steige dann in jedem Fall wieder größer ein.
So eine Strategie widerspricht nicht meiner Taktik, dass ich gerne long bleiben will. Ich verbillige eben nicht wie die meisten bei fallenden sondern bei steigenden Kursen, und Pfizer wird auf Sicht von 5 Jahren schön steigen.
Andererseits: Da wir im Herbst den lipitor-Auslauf haben, sollte man vorsichtiger sein als ich erst dachte. Prognostiziert war eher ein schleichender Umsatzverfall für Pfizer. Beispiel ist Deutschland, wo Pfizer gerichtlich unterlag und Lipitor (Sortis) nun zu einem Spotpreis verkaufen muß. Statt des Falls der Umsätze (immer noch im Milliarenbereic)h könnte es doch krachend nach unten gehen, das beobachtet man neuerdings oft bei Generikaeintritt. Alle machen ja jetzt Generika, auch big Pharma mutiert zunehmend zu Generikaverkäufern (Novartis, Sanofi)und die Forschung wird überall sehr stark zurück gefahren.
Pfizer könnte dann trotz Wyeth rasch vom Spitzenplatz verschwinden. Wie gesagt, das ist nur ein Angstszenario. Würde jetzt nicht neu einsteigen und setze für den Rest mal langfristigen Stopp-Loss bei 13 EURO, da Pfizer leider mitfallen wird in der anstehenden Sommerkorrektur.
So eine Strategie widerspricht nicht meiner Taktik, dass ich gerne long bleiben will. Ich verbillige eben nicht wie die meisten bei fallenden sondern bei steigenden Kursen, und Pfizer wird auf Sicht von 5 Jahren schön steigen.
Andererseits: Da wir im Herbst den lipitor-Auslauf haben, sollte man vorsichtiger sein als ich erst dachte. Prognostiziert war eher ein schleichender Umsatzverfall für Pfizer. Beispiel ist Deutschland, wo Pfizer gerichtlich unterlag und Lipitor (Sortis) nun zu einem Spotpreis verkaufen muß. Statt des Falls der Umsätze (immer noch im Milliarenbereic)h könnte es doch krachend nach unten gehen, das beobachtet man neuerdings oft bei Generikaeintritt. Alle machen ja jetzt Generika, auch big Pharma mutiert zunehmend zu Generikaverkäufern (Novartis, Sanofi)und die Forschung wird überall sehr stark zurück gefahren.
Pfizer könnte dann trotz Wyeth rasch vom Spitzenplatz verschwinden. Wie gesagt, das ist nur ein Angstszenario. Würde jetzt nicht neu einsteigen und setze für den Rest mal langfristigen Stopp-Loss bei 13 EURO, da Pfizer leider mitfallen wird in der anstehenden Sommerkorrektur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.154.834 von MrBean07 am 06.03.11 17:29:53der patentverlust von lipitor ist im kurs schon längst eingepreist.lipitor bringt 25%des konzernumsatzes.die aktie ist aber 75% gefallen.die amis müssen immer übertreiben interessant ist das die meisten pfizer aktien ca.60% in festen händen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.167.852 von pedestrian am 08.03.11 23:04:24na, das sind doch schon ganz andere Töne.
Jetzt wird endlich mal zugegeben, was Pfizer jahrelang verschlafen hat.
Ein Schrottmanagement, besetzt mit lauter arroganten Versagern, hat diese Vorzeigefirma
heruntergewirtschaftet.
Offenbar steuert man jetzt dagegen, ziemlich spät.
Jetzt wird endlich mal zugegeben, was Pfizer jahrelang verschlafen hat.
Ein Schrottmanagement, besetzt mit lauter arroganten Versagern, hat diese Vorzeigefirma
heruntergewirtschaftet.
Offenbar steuert man jetzt dagegen, ziemlich spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.174.295 von Schürger am 09.03.11 22:25:19kommt auf dein kaufkurs an.wenn du pfizer bei 40 euro gekauft hast ist natürlich pech.dann mußte halt warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.178.577 von pedestrian am 10.03.11 15:46:06Deine Beiträge sind vor dem Hintergrund dieser Aussage einzuordnen.
War mir sowieso bekannt.
Aber keine Sorge, ich habe keine Pfizer für 40 Euro gekauft.
Das Geschäftsgebaren dieser Firma war lange transparent.
War mir sowieso bekannt.
Aber keine Sorge, ich habe keine Pfizer für 40 Euro gekauft.
Das Geschäftsgebaren dieser Firma war lange transparent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.179.436 von Schürger am 10.03.11 17:06:16wie bei General electric?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.179.436 von Schürger am 10.03.11 17:06:16schürger,die kunst besteht darin aktien billig zu kaufen und teuer zu verkaufen.
GE 4,75 euro schnitt 6,30 euro
pfizer 9,90 euro schnitt 12,50 euro
was willst du eigentlich?
hat viagra bei dir nicht geholfen?
GE 4,75 euro schnitt 6,30 euro
pfizer 9,90 euro schnitt 12,50 euro
was willst du eigentlich?
hat viagra bei dir nicht geholfen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.179.436 von Schürger am 10.03.11 17:06:16oder hast du bei E-on ein stromschlag bekommen.e-on würde ich ganz schnell verkaufen.die firma ist total überschuldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.181.184 von pedestrian am 10.03.11 20:28:14Spruchbeutel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.181.901 von Schürger am 10.03.11 22:31:25bei eon ist ein schrottmanagement.total unfähige leute und du hast diese aktie.ich würde die ganz schnell verkaufen
http://www.welt.de/wirtschaft/article12897179/Pharmariese-Pf…
Absolut witzig. Nachdem Pfizer die Flucht nach vorn antrat (Zukäufe, weniger Forschung, Generika, Diversifizierung), wie alle anderen big pharmas wie z.B. sanofi oder gsk das immer noch gerade tun, jetzt die totale Kehrtwende bei Pfizer um 180°.
Das kann nicht gut gehen. Am Montag verkaufe ich alle noch verbliebenen Aktien. Hatten ja einen ganz guten Lauf - 3-Jahres-Hoch!- und incl. DIVI war ich 15% im Plus. Kann ja noch etwas steigen, aber optimal erwischt man es nie. Also Tschüß hier
Absolut witzig. Nachdem Pfizer die Flucht nach vorn antrat (Zukäufe, weniger Forschung, Generika, Diversifizierung), wie alle anderen big pharmas wie z.B. sanofi oder gsk das immer noch gerade tun, jetzt die totale Kehrtwende bei Pfizer um 180°.
Das kann nicht gut gehen. Am Montag verkaufe ich alle noch verbliebenen Aktien. Hatten ja einen ganz guten Lauf - 3-Jahres-Hoch!- und incl. DIVI war ich 15% im Plus. Kann ja noch etwas steigen, aber optimal erwischt man es nie. Also Tschüß hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.241 von MrBean07 am 20.03.11 16:27:51das geld wird benötigt für eine große übernahme im biobereich.der schritt ist richtig weg mit den generika geschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.241 von MrBean07 am 20.03.11 16:27:51The trend is your friend. Wichtige Widerstände wurden übersprungen. Pfizer als defensiver Wert mit hoher DR ist in diesen unsicheren Zeiten ein sicherer Hafen.
Ist ein Verkauf in der momentanen Situation nicht etwas verfrüht???
Ich bin ebenfalls mit fast 15% im Plus aber ich werde mich noch nicht von der Aktie trennen.
Ist ein Verkauf in der momentanen Situation nicht etwas verfrüht???
Ich bin ebenfalls mit fast 15% im Plus aber ich werde mich noch nicht von der Aktie trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.345 von sandmann359 am 20.03.11 17:31:18man überlege ian reed kommt aus der biotechnologie.verkäufe bringen viel geld.amgen und gilead beides impfstoffspezialisten....wer weiß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.345 von sandmann359 am 20.03.11 17:31:18der euro soll weiter klettern das beschert pfizer große währungsgewinne.die divi wird dann erhöht.am besten wäre 1 euro 1,60 usd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.612 von realtoaster am 12.04.11 11:57:49erstmal ja.aber pfizer wird die divi erhöhen und wie du siehst schadet der hohe eurokurs pfizer nicht.wo der usd stark war,war der pfizerkurs niedriger.ein hoher eurokurs spült mrd in die kasse und das ist langfristig positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.924 von pedestrian am 12.04.11 12:38:16Durch den zur Zeit schwachen Dollarkurs werden natürlich schon mehr amerikanische Produkte exportiert.
Dennoch sollte der Dollar nicht zu schwach werden, ich denke jedenfalls der Kurs von Pfizer und von anderen US Konzernen wäre in Euro schon etwas höher, wenn der Dollar etwas stärker wäre.
Dennoch sollte der Dollar nicht zu schwach werden, ich denke jedenfalls der Kurs von Pfizer und von anderen US Konzernen wäre in Euro schon etwas höher, wenn der Dollar etwas stärker wäre.
Weiss irgendjemand warum die Aktie heute so böss abgeschmiert ist?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.403.595 von sandmann359 am 21.04.11 21:43:40Pfizer hat den nächsten Flop gelandet.
Pfizer hat aber eine schon extrem überdurchschnitlliche Versagerquote.
Woran liegt das wohl?
Pfizer hat aber eine schon extrem überdurchschnitlliche Versagerquote.
Woran liegt das wohl?
Angeblich gab es bei dem Medikament Tofacitinib vier Tote:
http://www.boerse-go.de/nachricht/Hat-Pfizer-mit-Tofacitinib…
Das ist eine günstige Gelegenheit den Dip zu nutzen um Einzukaufen oder Nachzukaufen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Hat-Pfizer-mit-Tofacitinib…
Das ist eine günstige Gelegenheit den Dip zu nutzen um Einzukaufen oder Nachzukaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.403.765 von MisterElsa am 21.04.11 22:30:24Das ist eine günstige Gelegenheit den Dip zu nutzen um Einzukaufen oder Nachzukaufen
Würde lieber noch etwas warten bis alle gemerkt haben, dass es sich sich bei dem oralen JAK-3-Inhibitor um das wichtigste Entwicklungsprojekt von Pfizer überhaupt handelt. Bei einem der 4 Toten von ca. 700 Studienteilnehmern soll direkter Zusammenhang mit der Droge bestehen, die anderen 3 könnten andere Ursachen haben. 27. Mai Vorstellung der Auswertung. Vorher lieber abstinent bleiben (bin garade noch bei 14,10 raus und werde erst deutlich tiefer als 13 wieder einsteigen. Man muß Geduld haben.
Würde lieber noch etwas warten bis alle gemerkt haben, dass es sich sich bei dem oralen JAK-3-Inhibitor um das wichtigste Entwicklungsprojekt von Pfizer überhaupt handelt. Bei einem der 4 Toten von ca. 700 Studienteilnehmern soll direkter Zusammenhang mit der Droge bestehen, die anderen 3 könnten andere Ursachen haben. 27. Mai Vorstellung der Auswertung. Vorher lieber abstinent bleiben (bin garade noch bei 14,10 raus und werde erst deutlich tiefer als 13 wieder einsteigen. Man muß Geduld haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.403.647 von Schürger am 21.04.11 21:56:45Woran liegt das wohl?
ganz einfach forschungen müssen eingestellt werden.das feld würde ich teva und co überlassen.
pfizer sollte sich mehr auf den biobereich konzentrieren.
ganz einfach forschungen müssen eingestellt werden.das feld würde ich teva und co überlassen.
pfizer sollte sich mehr auf den biobereich konzentrieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.403.765 von MisterElsa am 21.04.11 22:30:24Auweia, das ist nicht gut. Ich würde auch noch etwas abwarten mit dem Nachkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.404.428 von sandmann359 am 22.04.11 10:27:29forschen ist viel zu teuer ein medikament was in phase 3 versagt verschlingt mrd.dieses geld sollte pfizer für weitere übernahmen verwenden.teva bekommt man für 32 mrd euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.404.424 von pedestrian am 22.04.11 10:25:31 forschungen müssen eingestellt werden.das feld würde ich teva und co überlassen.
Erlaube mir bloß darauf hinzuweisen daß es ohne forschende Unternehmen wie z.B. Pfizer auch keine Teva gäbe. Generikafirmen sind Resteverwerter und haben sehr niedrige Margen.
Beim Kauf z.B. einer teva würden fast alle pfizer verkaufen und von der watchliste streichen
Erlaube mir bloß darauf hinzuweisen daß es ohne forschende Unternehmen wie z.B. Pfizer auch keine Teva gäbe. Generikafirmen sind Resteverwerter und haben sehr niedrige Margen.
Beim Kauf z.B. einer teva würden fast alle pfizer verkaufen und von der watchliste streichen
Ich denke, dass hier Panik vollkommen fehl am Platz ist. An den US-Börsen hat es gestern Abend einen 5%-Rutsch gegeben, der gegen Ende schon teilweise wieder aufgefangen wurde (von 19,10 USD hoch auf 19,79 USD SK). Da haben also gleich wieder Schnäppchenjäger zugegriffen.
Ich denke, dass Xetra Dienstag um 13,50 eröffnen wird (so wird ja zurzeit auch bei L&S getaxt) und dann geht es erst einmal seitwärts bis man Genaueres weiß. Hängt auch ein wenig von EUR/USD ab.
Ich denke, dass Xetra Dienstag um 13,50 eröffnen wird (so wird ja zurzeit auch bei L&S getaxt) und dann geht es erst einmal seitwärts bis man Genaueres weiß. Hängt auch ein wenig von EUR/USD ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.404.975 von good_luck am 22.04.11 14:48:56es wird rasch unter 13 gehen, das hat nichts mit Panik zu tun. Immerhin ist das Teil gut gelaufen und es gibt immer noch etwas Gewinne zu sichern.
Zitat von MrBean07: es wird rasch unter 13 gehen, das hat nichts mit Panik zu tun.Ich sehe das nicht so pessimistisch.
Warum sollte es an den Euro-Börsen einen viel derberen Sell-Off geben als an den Heimatbörsen. Der gestern schon wieder abgefederte Kursverlust ist für mich ein Indikator dafür, dass es sich um 13,50 einpendeln wird. Entsprechend taxt doch auch L$S.
Konkrete Frage: Welche Kurs erwartest du denn für Dienstag Mittag?
Kurze Info noch:
"all.com: Pfizer sell-off on tofacitinib data an overreaction, says Citigroup
Citigroup views the late day sell-off in Pfizer (PFE) shares on news of four deaths in a tofacitinib trial as an overreaction. The firm expects the arthritis drug to be restricted in patients with underlying heart failure pathology and keeps a Hold rating on the name."
Quelle: http://www.theflyonthewall.com/permalinks/entry.php/PFEid141…
"all.com: Pfizer sell-off on tofacitinib data an overreaction, says Citigroup
Citigroup views the late day sell-off in Pfizer (PFE) shares on news of four deaths in a tofacitinib trial as an overreaction. The firm expects the arthritis drug to be restricted in patients with underlying heart failure pathology and keeps a Hold rating on the name."
Quelle: http://www.theflyonthewall.com/permalinks/entry.php/PFEid141…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.405.121 von good_luck am 22.04.11 16:27:03NEW YORK (Dow Jones)--Während einer klinischen Studie eines Arthritis-Mittels von Pfizer sind vier Patienten zu Tode gekommen. Nur einer der Todesfälle werde mit dem Medikament "tofacitinib" in Verbindung gebracht, teilte der New Yorker Pharmakonzern am Donnerstag mit. Die Sterberate im Zusammenhang mit dem Medikament liege quer durch mehrere Studien "im Rahmen der Raten," die für biologische Therapien bei rheumatoider Arthritis berichtet worden seien, so die Pfizer Inc weiter.
Auf die Pille tofacitinib setzt Pfizer große Hoffnungen. Das Medikament könnte eine Alternative zu anderen Therapien werden, die gespritzt oder per Infusion gegeben werden, beispielsweise zu dem Blockbuster "Humira" von Abbott Laboratories. Analysten beziffern die möglichen Umsätze bei Marktreife auf 2 Mrd USD pro Jahr.
Zwei der Todesfälle waren während der Studie aufgetreten, der eine durch eine akute Herzinsuffizienz, der andere durch Lungenversagen. Nur das Lungenversagen werde von den Untersuchungsbehörden mit dem Medikament in Zusammenhang gebracht, hieß es.
Die anderen beiden Todesfälle traten relativ kurz nach Beendigung der Studie auf. Ein Patient erlitt 22 Tage später eine Hirnverletzung, in einem anderen Fall verschlimmerte sich die rheumatoide Arthritis. Der Patient verstarb 42 Tage nach Studienende.
An der Studie hatten insgesamt 792 Patienten teilgenommen. Vier weitere Teilnehmer hätten sich so genannte opportunistische Infektionen zugezogen. Unter opportunistischen Erregern versteht man Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten, die sich eine Primärerkrankung und die dadurch geschwächte Verfassung des Körpers zu Nutze machen.
Die endgültigen Studienergebnisse sollten am 27. Mai auf einer Konferenz der European League Against Rheumatism (Eular) in London vorgestellt werden.
-Von Peter Loftus, The Wall Street Journal; +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/sha
(END) Dow Jones Newswires
Auf die Pille tofacitinib setzt Pfizer große Hoffnungen. Das Medikament könnte eine Alternative zu anderen Therapien werden, die gespritzt oder per Infusion gegeben werden, beispielsweise zu dem Blockbuster "Humira" von Abbott Laboratories. Analysten beziffern die möglichen Umsätze bei Marktreife auf 2 Mrd USD pro Jahr.
Zwei der Todesfälle waren während der Studie aufgetreten, der eine durch eine akute Herzinsuffizienz, der andere durch Lungenversagen. Nur das Lungenversagen werde von den Untersuchungsbehörden mit dem Medikament in Zusammenhang gebracht, hieß es.
Die anderen beiden Todesfälle traten relativ kurz nach Beendigung der Studie auf. Ein Patient erlitt 22 Tage später eine Hirnverletzung, in einem anderen Fall verschlimmerte sich die rheumatoide Arthritis. Der Patient verstarb 42 Tage nach Studienende.
An der Studie hatten insgesamt 792 Patienten teilgenommen. Vier weitere Teilnehmer hätten sich so genannte opportunistische Infektionen zugezogen. Unter opportunistischen Erregern versteht man Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten, die sich eine Primärerkrankung und die dadurch geschwächte Verfassung des Körpers zu Nutze machen.
Die endgültigen Studienergebnisse sollten am 27. Mai auf einer Konferenz der European League Against Rheumatism (Eular) in London vorgestellt werden.
-Von Peter Loftus, The Wall Street Journal; +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/sha
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.405.079 von MrBean07 am 22.04.11 15:54:26Herzinsuffizienz war die todesursache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.404.876 von MrBean07 am 22.04.11 14:00:53pfizer hat früher viel zu spät auf den Patenauslauf reagiert, weil die CEOs so arrogant waren.
Mittlerweile handeln alle auf den politischen Trend, der von unseren "Vordenkern", den
Ökonomen und Betreibswirten induziert wird.
Es ist vollkommen richtig, ohne forschende Unternehmen wird es in absehbarer Zeit auch keine Generika-Neuauflagen mehr geben.
Die Rosinenpickerei, wie auch bei den Reimporten, wäre bald zu Ende.
Aber die Politik mit ihrer permanenten Angst, nicht mehr gewählt zu werden, denkt ja immer nur auf vier Jahre.
Deshalb kommt ja jedesmal so ein Bockmist heraus.
siehe AKWs, Schwachsinn hoch drei!
Merkel hat sich halt wieder der öffentlichen Meinung gebeugt.
Sind AKWs in Frankreich schon stillgelegt, in Tschechien ua.?
Die Pharmafirmen gehen schon in die Richtung des Gemischtwarenhandels.
Alles aufkaufen, was Kohle bringt.
Mittlerweile handeln alle auf den politischen Trend, der von unseren "Vordenkern", den
Ökonomen und Betreibswirten induziert wird.
Es ist vollkommen richtig, ohne forschende Unternehmen wird es in absehbarer Zeit auch keine Generika-Neuauflagen mehr geben.
Die Rosinenpickerei, wie auch bei den Reimporten, wäre bald zu Ende.
Aber die Politik mit ihrer permanenten Angst, nicht mehr gewählt zu werden, denkt ja immer nur auf vier Jahre.
Deshalb kommt ja jedesmal so ein Bockmist heraus.
siehe AKWs, Schwachsinn hoch drei!
Merkel hat sich halt wieder der öffentlichen Meinung gebeugt.
Sind AKWs in Frankreich schon stillgelegt, in Tschechien ua.?
Die Pharmafirmen gehen schon in die Richtung des Gemischtwarenhandels.
Alles aufkaufen, was Kohle bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.406.163 von Schürger am 23.04.11 14:12:40Stimme dir in vielem zu, aber was konkret bedeutet das für den Kurs von Pfizer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.406.163 von Schürger am 23.04.11 14:12:40so isses halt,sollen die leute doch ihre eigenen mittel gegen krankheiten erfinden.der kräutergarten bietet viele möglichkeiten.pfizer geht den richtigen weg zukaufen statt forschen.ian hat das forschungsbudget schon kräftig gekürzt.in asien liegt die zukunft...
So, jetzt sieht man schon etwas klarer. Pfizer hat heute mit einem schönen Aufwärtsgap eröffnet und pendelt sich nun bei ca. 19,90 USD ein.
Alles halb so wild also, und der Sell-Off am Do. Abend wird wohl als völlige Übertreibung gewertet.
Es wäre absurd, wenn die EURo-Märkte das morgen anders bewerten, was ich auch stark bezweifele.
Alles halb so wild also, und der Sell-Off am Do. Abend wird wohl als völlige Übertreibung gewertet.
Es wäre absurd, wenn die EURo-Märkte das morgen anders bewerten, was ich auch stark bezweifele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.408.884 von good_luck am 25.04.11 16:52:49bin mal gespannt,was mit pfizer passiert wenn der euro crasht?griechenland scheint ja pleite zu sein.das wird die banken auseinanderreißen.die krise is back...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.420.569 von pedestrian am 28.04.11 07:43:30Abgesehen davon, dass ich an den USD noch weniger als an den EUR glaube, begünstigt ein schwacher EUR Pfizer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.425.634 von good_luck am 28.04.11 20:16:58der usd bleibt.die amis haben 14 billionen miese aber auch 54 billionen auf der hohen kante.deutschland hat 2,2 billionen euro miese und 4 billionen euro auf der hohen kante.
das besondere daran ist deutschland muss für sämtliche schulden im euroraum haften.werden die 4 billis reichen?
das besondere daran ist deutschland muss für sämtliche schulden im euroraum haften.werden die 4 billis reichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.427.651 von pedestrian am 29.04.11 09:36:51Goldman Sachs stuft Pfizer auf buy:
New York (aktiencheck.de AG) - Jami Rubin, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 22,00 auf 24,00 USD angehoben. (Analyse vom 04.05.11) (05.05.2011/ac/a/u)
New York (aktiencheck.de AG) - Jami Rubin, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 22,00 auf 24,00 USD angehoben. (Analyse vom 04.05.11) (05.05.2011/ac/a/u)
Pfizer plant Kostensenkungen:
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009), der größte Pharmahersteller der Welt, plant Presseangaben zufolge offenbar umfassendere Kosteneinsparungen.
Wie das "Wall Street Journal" am Dienstag berichtete, beabsichtigt der Konzern demnach, weitere 1 Mrd. US-Dollar an jährlichen Kosteneinsparungen zu realisieren - zusätzlich zu den Anfang des Jahres angekündigten Einsparungen bei Forschung und Entwicklung in Höhe von fast 3 Mrd. US-Dollar.
Laut der Zeitung sollen die jährlichen Kosten noch in diesem Jahr um 500 Mio. US-Dollar gesenkt werden, während im nächsten Jahr insgesamt 1 Mrd. US-Dollar eingespart werden sollen. Dabei will man den größten Teil der Einsparungen im administrativen Bereich erzielen, hieß es.
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009), der größte Pharmahersteller der Welt, plant Presseangaben zufolge offenbar umfassendere Kosteneinsparungen.
Wie das "Wall Street Journal" am Dienstag berichtete, beabsichtigt der Konzern demnach, weitere 1 Mrd. US-Dollar an jährlichen Kosteneinsparungen zu realisieren - zusätzlich zu den Anfang des Jahres angekündigten Einsparungen bei Forschung und Entwicklung in Höhe von fast 3 Mrd. US-Dollar.
Laut der Zeitung sollen die jährlichen Kosten noch in diesem Jahr um 500 Mio. US-Dollar gesenkt werden, während im nächsten Jahr insgesamt 1 Mrd. US-Dollar eingespart werden sollen. Dabei will man den größten Teil der Einsparungen im administrativen Bereich erzielen, hieß es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.457.830 von Durando am 05.05.11 13:10:55bei Goldman Sachs ist höchste Vorsicht geboten.
Zockerbank.
Zockerbank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.759.350 von Schürger am 08.07.11 07:33:49dein wunsch wird erfüllt pfizer baut um 22 mrd usd werden eingenommen.dazu 27 mrd freier cash flow.
pfizer konzentriert sich nun auf otc und generika.strides arcolab produziert in indien für pfizer nun jede menge generika für den deutschen markt.in brasil übernimmt teuto die aufgabe.
pfizer übernimmt auch auslaufende blockbuster von sanofi und novartis die werden auch in asien hergestellt.
was macht eon?
pfizer konzentriert sich nun auf otc und generika.strides arcolab produziert in indien für pfizer nun jede menge generika für den deutschen markt.in brasil übernimmt teuto die aufgabe.
pfizer übernimmt auch auslaufende blockbuster von sanofi und novartis die werden auch in asien hergestellt.
was macht eon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.759.350 von Schürger am 08.07.11 07:33:49http://www.teuto.com.br/?i=br&pg=home
hier hst du mehr informationen.
hier hst du mehr informationen.
moin
ich riskiers, ich bin seit heute ein pfeiser aktionär, die 3,95% div.-rendite nehm ich mit, ich bin ja genügsam.
ich riskiers, ich bin seit heute ein pfeiser aktionär, die 3,95% div.-rendite nehm ich mit, ich bin ja genügsam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.763.403 von pedestrian am 08.07.11 17:12:19was macht eon? [ Seite: 1, 2, 3 … 93, 94, 95, neuster Beitrag ]
E.On wird zunächst mal klagen.
Hat mittlerweile einige prominente Befürworter.
E.On wird auch indirekt u.a. dazu beitragen, dass diese Chaoten- und Populistenregierung abgewählt wird.
Außerdem werden Stellen abgebaut, keine Steuern mehr bezahlt, die Rechnung der Chaotin Merkel wird nicht aufgehen.
Allerdings ist richtig, E.ON und die anderen Versorger werden unter diesem Diktat leiden.
Diese Regierung ist unglaubwürdig geworden, im Innland wie im Ausland.
eine Kapitalerhöhung wird den Kurs nochmal zusätzlich belasten.
Pfizer leidet ja such seit Jahren unter den Regierungen.
Ich hoffe, dass E.ON sehr schnell auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren wird.
Wird aber sicher dauern, bis hier mal was Zählbares rauskommt.
Jetzt werden erstmal jede Menge Rückstellungen gebildet.
Ich lach mich jetzt schon krank, sollte ein Energieengpass entstehen.
Dann möchte ich die Chaoten wieder hören.
E.On wird zunächst mal klagen.
Hat mittlerweile einige prominente Befürworter.
E.On wird auch indirekt u.a. dazu beitragen, dass diese Chaoten- und Populistenregierung abgewählt wird.
Außerdem werden Stellen abgebaut, keine Steuern mehr bezahlt, die Rechnung der Chaotin Merkel wird nicht aufgehen.
Allerdings ist richtig, E.ON und die anderen Versorger werden unter diesem Diktat leiden.
Diese Regierung ist unglaubwürdig geworden, im Innland wie im Ausland.
eine Kapitalerhöhung wird den Kurs nochmal zusätzlich belasten.
Pfizer leidet ja such seit Jahren unter den Regierungen.
Ich hoffe, dass E.ON sehr schnell auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren wird.
Wird aber sicher dauern, bis hier mal was Zählbares rauskommt.
Jetzt werden erstmal jede Menge Rückstellungen gebildet.
Ich lach mich jetzt schon krank, sollte ein Energieengpass entstehen.
Dann möchte ich die Chaoten wieder hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.014 von Schürger am 08.07.11 19:27:20pfizer braucht keine kapitalerhöhung.die divi wird 2011 wird weiter erhöht.in den schwellenländern wächst pfizer rasant.in brasil,wird auch omeprazol und ibuprofen hergestellt und auch herpesmittel.ratiopharm(teva) wird es schwer gegen pfizer haben im generikageschäft.sortis wird in indien preisgünstig produziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.752 von pedestrian am 08.07.11 23:29:33nicht vergessen, Pfizer hat die Dividende vorher massiv gekürzt.
Pfizer beginnt nach vielen Jahren der Ignoranz sich an die verschlechternden Marktbedingungen durch die Politik anzupassen.
Pfizer fährt jetzt zweigleisig, was die anderen Großen schon lange tun.
Was Pfizer braucht, sind einige echte Innovationen.
Bin gespannt, ob das gelingt.
Pfizer beginnt nach vielen Jahren der Ignoranz sich an die verschlechternden Marktbedingungen durch die Politik anzupassen.
Pfizer fährt jetzt zweigleisig, was die anderen Großen schon lange tun.
Was Pfizer braucht, sind einige echte Innovationen.
Bin gespannt, ob das gelingt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.943 von Schürger am 09.07.11 06:39:50pfizer hat wyeth für 78 mrd usd übernommen.nun steigt die divi wieder.pfizer läßtt sich nicht von der us politik erpressen.der obama bekommt ein problem wenn pfizer sein headquarter ins ausland verlegt(z.b. in die schweiz).
wyeth verfügt über zahlreiche impfstoffe.
bei eon sieht es schlecht aus.eon muss jede menge kraftwerke vom netz nehmen akw's und alte kohlekraftwerke.der schuldenstand ist zu hoch ein neues kraftwerk kostet zwischen 3-5 mrd euro.die ratingagenturen stufen eon und rwe ab.die abwärtsspirale beginnt.
pfizer wird immer geld verdienen bei den deutschen versorgern bin ich mir nicht so sicher.
wyeth verfügt über zahlreiche impfstoffe.
bei eon sieht es schlecht aus.eon muss jede menge kraftwerke vom netz nehmen akw's und alte kohlekraftwerke.der schuldenstand ist zu hoch ein neues kraftwerk kostet zwischen 3-5 mrd euro.die ratingagenturen stufen eon und rwe ab.die abwärtsspirale beginnt.
pfizer wird immer geld verdienen bei den deutschen versorgern bin ich mir nicht so sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.943 von Schürger am 09.07.11 06:39:50meinen strom produziere ich selber.4800 kw leistet meine anlage pro jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.014 von Schürger am 08.07.11 19:27:20http://www.stridesarco.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.072 von pedestrian am 09.07.11 09:16:10bei eon sieht es schlecht aus.eon muss jede menge kraftwerke vom netz nehmen akw's und alte kohlekraftwerke.der schuldenstand ist zu hoch ein neues kraftwerk kostet zwischen 3-5 mrd euro.die ratingagenturen stufen eon und rwe ab.die abwärtsspirale beginnt
Zweifellos werden die Versorger seit langem geshortet, von Goldman Sachs & Co.
Es wird sich aber keine Bundesregierung erlauben können, die Versorger absaufen zu lassen.
Sonst kracht es ganz gewaltig im Gebälk.
die Quittung dürfte sowieso nicht lange warten lassen.
Zweifellos werden die Versorger seit langem geshortet, von Goldman Sachs & Co.
Es wird sich aber keine Bundesregierung erlauben können, die Versorger absaufen zu lassen.
Sonst kracht es ganz gewaltig im Gebälk.
die Quittung dürfte sowieso nicht lange warten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.587 von Schürger am 09.07.11 14:04:35die versorger stehen mit den rücken an der wand.rwe und eon haben eine enorme schuldenlast.die schulden sind höher als der börsenwert.
eon hat 54 mrd euro miese
rwe 27 mrd miese.
pfizer,verfügt über cash bestände ich schlafe ruhiger.der patentverlust von sortis ist im kurs eingepreißt bei 9,90 euro war schluss mit fallen.
eon und rwe werden massiv fallen.
eon hat 54 mrd euro miese
rwe 27 mrd miese.
pfizer,verfügt über cash bestände ich schlafe ruhiger.der patentverlust von sortis ist im kurs eingepreißt bei 9,90 euro war schluss mit fallen.
eon und rwe werden massiv fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.777.368 von pedestrian am 12.07.11 16:56:33Pfizer ist ja sowieso schon wie ien Stein gefallen.
Schlimmer geht es nicht mehr.
Wie immer, viel zu lange gewartet, den CEO in die Wüste zu jagen.
Schlimmer geht es nicht mehr.
Wie immer, viel zu lange gewartet, den CEO in die Wüste zu jagen.
moin
ich finde du übertreibst ein bischen. ich seh da nur eine seitwärtsbewegung.
ich finde du übertreibst ein bischen. ich seh da nur eine seitwärtsbewegung.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
mein stein ist nach oben geflogen.kaufkurs 9,90 euronen schnitt 13,50 euronen.super divi von 4,5%.
aber wenn ich deine strombude so sehe fliegt der stein mit lichtgeschwindigkeit ins bodenlose.pfizer verdient eon macht verluste.
aber wenn ich deine strombude so sehe fliegt der stein mit lichtgeschwindigkeit ins bodenlose.pfizer verdient eon macht verluste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.809.137 von realtoaster am 19.07.11 13:07:12langfristig betrachten!
nicht ein Jahr.
nicht ein Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.809.286 von pedestrian am 19.07.11 13:31:15wer glaubt, wird selig.
Pedestrian, Schürger: Ich hab RWE, EON und Pfizer im Depot. Ich glaube nicht dass nur einer von beiden recht hat. Raucht die Friedenspfeife, tut es so wie ich. Leider habe Ich PFIZER viel zu früh gekauft. Heute aber wieder 100 Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.810.856 von boyoboy am 19.07.11 17:01:52eon und rwe würde ich ganz schnell verkaufen.habe edf,gdf und royal dutch als energieversorger.meinen hausstrom produziere ich selber.eon zahlt für meinen strom
pfizer ist ein unternehmen was gewinne macht.nur die müssen ihre belegschaft massiv reduzieren.
pfizer ist ein unternehmen was gewinne macht.nur die müssen ihre belegschaft massiv reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.809.877 von Schürger am 19.07.11 15:00:56wer pfizer bei 9,90 euronen nicht gekauft hat ist doch selber schuld.bei ge 4,75 euro.eon kaufe ich für 8 euronen.solange warte ich.(eon war mal bei 5 euro)
du hast dann 20 euro verlust pro eon aktie und schmeißt.
so ist börse billig will ich....
ps nokia kaufe ich für 2,90 euro 10 kilo.
du hast dann 20 euro verlust pro eon aktie und schmeißt.
so ist börse billig will ich....
ps nokia kaufe ich für 2,90 euro 10 kilo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.811.277 von pedestrian am 19.07.11 17:57:28der Stromkunde zahlt.
Und dieser Schwachsinn wird nun erst recht teuer.
Und dieser Schwachsinn wird nun erst recht teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.811.389 von Schürger am 19.07.11 18:20:11meine anlage erzeugt 4800 kw pro jahr.2100 kw verbrauche ich der rest wird verkauft.
die anlage wird auf ca. 7000 kw pro jahr erweitert.
die anlage wird auf ca. 7000 kw pro jahr erweitert.
so viel verkaufe ich schon seit zehn Jahren.
Trotzdem reicht es nicht für den Verbrauchsweltmeister BRD.
Wir werden sehen, wenn in Stuttgart Engpässe entstehen.
Dann lach ich mich jetzt schon krank.
Der Kretschmann will ja weniger Autos, dafür mehr Straßenbahnen.
Ich kenne nur Grüne, die mehr als zwei Autos in der Familie fahren.
Aber halt, am Wochenende fährt man dann mit Fahrrad.
Man muss ja das Gesicht wahren.
Joschka hat es uns ja vorgelebt und die Leute sind drauf reingefallen.
Trotzdem reicht es nicht für den Verbrauchsweltmeister BRD.
Wir werden sehen, wenn in Stuttgart Engpässe entstehen.
Dann lach ich mich jetzt schon krank.
Der Kretschmann will ja weniger Autos, dafür mehr Straßenbahnen.
Ich kenne nur Grüne, die mehr als zwei Autos in der Familie fahren.
Aber halt, am Wochenende fährt man dann mit Fahrrad.
Man muss ja das Gesicht wahren.
Joschka hat es uns ja vorgelebt und die Leute sind drauf reingefallen.
Pfizer: Wie geht es weiter!?
Geschrieben von Armin Brack • Mittwoch, 6. Juli 2011 • Kategorie: Aktien
Patente laufen aus: Harte Zeiten für Pfizer!
Laut einer Analyse der Tufts University aus Medford/Massachusetts drohen führenden Pharmaunternehmen in den kommenden zwei Jahren Milliardenverluste durch jede Menge auslaufender Patente. Das bedeutet: Generikahersteller dürfen dann Kopien von Milliarden-Blockbustern auf den Markt werfen, zu Preisen, die deutlich günstiger sind, als das was man heute auf den Tresen des Apothekers legen muss. Während die Uni-Wissenschaftler auf mögliche Umsatzverluste von rund 114 Milliarden Dollar pro Jahr kommen, beziffert die US-Marktforschungsagentur IMS Health die Verluste sogar noch höher: 130 Milliarden Dollar.
Größter Verlierer könnte Pfizer sein, weil auch das Potenzmittel Viagra zu den auslaufenden Patenten gehört. 29 Milliarden Dollar pro Jahr könnte der US-Hersteller allein bis 2013 verlieren, das wären über 40 Prozent der 67 Milliarden Dollar Umsatz von 2010. Ein gutes Argument, um den Hersteller der berühmten blauen Pillen, die ein tief liegendes Problem der männlichen Anatomie lindern helfen, umgehend aus dem Depot zu befördern. Oder doch nicht?
In den letzten fünf Jahren ist von kleineren Mitbewerbern immer wieder versucht worden, eine staatliche Erlaubnis für mögliche Viagra-Alternativen zu erhalten. Diese Bemühungen scheiterten mehr oder weniger alle. Nun kratzt mit Teva Pharmaceuticals ein ernstzunehmender Konkurrent an der Dominanz von Pfizer. Anwälte beider Unternehmen erschienen vor Amtsrichterin Rebecca Beach Smith. Diese wird entscheiden müssen, ob der Blockbuster mit einem anderen Namen bereits ab 2012 verkauft werden darf.
Patentverlängerung für die Wunder-Pille?
Pfizers Anwalt Aaron Stiefel argumentierte für eine Patentverlängerung, dass auch die Methode der Verabreichung abgedeckt werde. Zu einer Zeit als andere Arzneimittel eine Injektion an empfindlichen Stellen benötigten, musste Pfizers Wunder-Pille eben nur geschluckt werden. Die Möglichkeit, Erektionsstörungen auch Oral zu behandeln, ist wesentlicher Bestanteil des Patents, so Stiefel. Teva, ansässig in Israel, konterte, dass es bereits 2007 die vorläufige Befugnis der US-Regierung erhalten habe, eine allgemeine Version des sildenafil citrats, dem wichtigsten Wirkstoff in Viagra, herzustellen. Eine Patentverlängerung werde man in jedem Fall anfechten, hieß es.
Meine Meinung: Die Argumentation des Pfizer-Anwalts ist dünn – so sehen es auch viele Pharmaexperten in den USA. Dennoch sollte man Macht, Einfluss und Hartnäckigkeit von Pfizer nicht unterschätzen, wenn es darum geht, die eine Milliarde Dollar an Umsatz, die Viagra jährlich mindestens in die Kasse spült, zu verteidigen.
Pfizer hat allerdings an mehreren Fronten zu kämpfen. Auch der Cholesterinsenker Lipitor, der bereits Generika-Konkurrenz in Kanada und Spanien hat, und dessen Erlöse im 1. Quartal um 13% einbrachen, macht Probleme. Und beim lukrativen Alzheimer-Medikament Aricept macht sich der Patentablauf ebenfalls negativ bemerkbar. Die Entwicklung neuer Produkte kommt dazu nur schleppend voran. Bei einem Hoffnungsträger gegen Rheuma gab es zuletzt sogar einen schweren Rückschlag. Der Umsatz wird 2011 darum auf maximal 67,2 Milliarden Dollar zurückgehen und 2012 nochmals auf höchstens 64,7 Milliarden Dollar.
Einen neuen Hoffnungsträger hat Pfizer allerdings schon in der Pipeline: Zusammen mit Bristol-Myers Squibb vermeldete der Pharma-Konzern den Durchbruch bei der gemeinsamen Wirkstoffentwicklung von Apixaban. Experten trauen dem auf diesem Wirkstoff basierenden Schlaganfall-Medikament die Marktführerschaft im Bereich der Schlaganfall-Prävention zu. In dem naturgemäß stark umkämpften Markt würde Pfizer damit dem Bayer-Blockbuster Xarelto Konkurrenz machen.
MEIN FAZIT:
- Wie andere Pharma-Giganten versucht sich Pfizer seit Jahren neu aufzustellen und wird (und muss) diesen Prozess jetzt noch beschleunigen. Forschungsausgaben werden gekürzt, Zukäufe und Joint Ventures ersetzen die Grundlagenforschung.
- Pfizer-Chef Read kündigte bereits an, große Teile des Konzerns mit insgesamt rund 40 Prozent des Umsatzes zu verkaufen, um sich dann mit allen verfügbaren Mitteln auf den Aufkauf und die Erforschung innovativer Wirkstoffe zu fokussieren.
- Der Konzern sieht sich künftig stärker als Vermarkter denn als Forscher. Dennoch ist der Ablauf der Patente bei Viagra und vor allem auch beim Cholesterinsenker Lipitor, dem weltweit meistverkauften Medikament, ein schwerer Schlag.
- Die Perspektive für das Unternehmen und die Aktie scheinen erst einmal begrenzt zu sein.
http://www.dailyresearch.de/archives/44104-Pfizer-Wie-geht-e…
Geschrieben von Armin Brack • Mittwoch, 6. Juli 2011 • Kategorie: Aktien
Patente laufen aus: Harte Zeiten für Pfizer!
Laut einer Analyse der Tufts University aus Medford/Massachusetts drohen führenden Pharmaunternehmen in den kommenden zwei Jahren Milliardenverluste durch jede Menge auslaufender Patente. Das bedeutet: Generikahersteller dürfen dann Kopien von Milliarden-Blockbustern auf den Markt werfen, zu Preisen, die deutlich günstiger sind, als das was man heute auf den Tresen des Apothekers legen muss. Während die Uni-Wissenschaftler auf mögliche Umsatzverluste von rund 114 Milliarden Dollar pro Jahr kommen, beziffert die US-Marktforschungsagentur IMS Health die Verluste sogar noch höher: 130 Milliarden Dollar.
Größter Verlierer könnte Pfizer sein, weil auch das Potenzmittel Viagra zu den auslaufenden Patenten gehört. 29 Milliarden Dollar pro Jahr könnte der US-Hersteller allein bis 2013 verlieren, das wären über 40 Prozent der 67 Milliarden Dollar Umsatz von 2010. Ein gutes Argument, um den Hersteller der berühmten blauen Pillen, die ein tief liegendes Problem der männlichen Anatomie lindern helfen, umgehend aus dem Depot zu befördern. Oder doch nicht?
In den letzten fünf Jahren ist von kleineren Mitbewerbern immer wieder versucht worden, eine staatliche Erlaubnis für mögliche Viagra-Alternativen zu erhalten. Diese Bemühungen scheiterten mehr oder weniger alle. Nun kratzt mit Teva Pharmaceuticals ein ernstzunehmender Konkurrent an der Dominanz von Pfizer. Anwälte beider Unternehmen erschienen vor Amtsrichterin Rebecca Beach Smith. Diese wird entscheiden müssen, ob der Blockbuster mit einem anderen Namen bereits ab 2012 verkauft werden darf.
Patentverlängerung für die Wunder-Pille?
Pfizers Anwalt Aaron Stiefel argumentierte für eine Patentverlängerung, dass auch die Methode der Verabreichung abgedeckt werde. Zu einer Zeit als andere Arzneimittel eine Injektion an empfindlichen Stellen benötigten, musste Pfizers Wunder-Pille eben nur geschluckt werden. Die Möglichkeit, Erektionsstörungen auch Oral zu behandeln, ist wesentlicher Bestanteil des Patents, so Stiefel. Teva, ansässig in Israel, konterte, dass es bereits 2007 die vorläufige Befugnis der US-Regierung erhalten habe, eine allgemeine Version des sildenafil citrats, dem wichtigsten Wirkstoff in Viagra, herzustellen. Eine Patentverlängerung werde man in jedem Fall anfechten, hieß es.
Meine Meinung: Die Argumentation des Pfizer-Anwalts ist dünn – so sehen es auch viele Pharmaexperten in den USA. Dennoch sollte man Macht, Einfluss und Hartnäckigkeit von Pfizer nicht unterschätzen, wenn es darum geht, die eine Milliarde Dollar an Umsatz, die Viagra jährlich mindestens in die Kasse spült, zu verteidigen.
Pfizer hat allerdings an mehreren Fronten zu kämpfen. Auch der Cholesterinsenker Lipitor, der bereits Generika-Konkurrenz in Kanada und Spanien hat, und dessen Erlöse im 1. Quartal um 13% einbrachen, macht Probleme. Und beim lukrativen Alzheimer-Medikament Aricept macht sich der Patentablauf ebenfalls negativ bemerkbar. Die Entwicklung neuer Produkte kommt dazu nur schleppend voran. Bei einem Hoffnungsträger gegen Rheuma gab es zuletzt sogar einen schweren Rückschlag. Der Umsatz wird 2011 darum auf maximal 67,2 Milliarden Dollar zurückgehen und 2012 nochmals auf höchstens 64,7 Milliarden Dollar.
Einen neuen Hoffnungsträger hat Pfizer allerdings schon in der Pipeline: Zusammen mit Bristol-Myers Squibb vermeldete der Pharma-Konzern den Durchbruch bei der gemeinsamen Wirkstoffentwicklung von Apixaban. Experten trauen dem auf diesem Wirkstoff basierenden Schlaganfall-Medikament die Marktführerschaft im Bereich der Schlaganfall-Prävention zu. In dem naturgemäß stark umkämpften Markt würde Pfizer damit dem Bayer-Blockbuster Xarelto Konkurrenz machen.
MEIN FAZIT:
- Wie andere Pharma-Giganten versucht sich Pfizer seit Jahren neu aufzustellen und wird (und muss) diesen Prozess jetzt noch beschleunigen. Forschungsausgaben werden gekürzt, Zukäufe und Joint Ventures ersetzen die Grundlagenforschung.
- Pfizer-Chef Read kündigte bereits an, große Teile des Konzerns mit insgesamt rund 40 Prozent des Umsatzes zu verkaufen, um sich dann mit allen verfügbaren Mitteln auf den Aufkauf und die Erforschung innovativer Wirkstoffe zu fokussieren.
- Der Konzern sieht sich künftig stärker als Vermarkter denn als Forscher. Dennoch ist der Ablauf der Patente bei Viagra und vor allem auch beim Cholesterinsenker Lipitor, dem weltweit meistverkauften Medikament, ein schwerer Schlag.
- Die Perspektive für das Unternehmen und die Aktie scheinen erst einmal begrenzt zu sein.
http://www.dailyresearch.de/archives/44104-Pfizer-Wie-geht-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.834.688 von Cashlover am 23.07.11 15:35:50Das ist alles schon seit Jahren bekannt.
Die Strateige, sofort bei Patentauslauf kurz vorher das eigene Generikum auf den Markt zu bringen,
wird immer mehr umgesetzt.
So wären die ganzen Generikahersteller nie in den Markt eingetreten oder wären schnell wieder weggefegt worden.
Leider hat man das Jahrzehnte versäumt.
Die Sparhaushalte weltweit haben diese Generikaflut massiv gefördert.
Pfizer wird schrumpfen.
Die Strateige, sofort bei Patentauslauf kurz vorher das eigene Generikum auf den Markt zu bringen,
wird immer mehr umgesetzt.
So wären die ganzen Generikahersteller nie in den Markt eingetreten oder wären schnell wieder weggefegt worden.
Leider hat man das Jahrzehnte versäumt.
Die Sparhaushalte weltweit haben diese Generikaflut massiv gefördert.
Pfizer wird schrumpfen.
pfizer wird schrumpfen da gebe ich dir recht.40.000 mitarbeiter reichen voll aus.schade das du nicht nachschaust was teuto und strides arcolab so produziert.
verkaufe den eon müll und kaufe solarworld die geht bald steil die griechen bekommen solarparks.damit ist eon's zukunft besiegelt.der konzern geht in die grütze die gewinne brechen weg.das management bei eon hat total versagt.
verkaufe den eon müll und kaufe solarworld die geht bald steil die griechen bekommen solarparks.damit ist eon's zukunft besiegelt.der konzern geht in die grütze die gewinne brechen weg.das management bei eon hat total versagt.
Wer total versagt hat, ist Merkel & Co.
Die Quittung bekommst sie bei der nächsten Wahl.
Ihr Populismus nützt ihr nicht die Bohne.
Wer die eigenen Wähler derart vergräzt, braucht sich nicht zu wundern.
Merkel spekuliert wieder auf eine große Koalition unter ihrer Fürhrung.
Wenn sie sich da nicht täuscht.
Die Quittung bekommst sie bei der nächsten Wahl.
Ihr Populismus nützt ihr nicht die Bohne.
Wer die eigenen Wähler derart vergräzt, braucht sich nicht zu wundern.
Merkel spekuliert wieder auf eine große Koalition unter ihrer Fürhrung.
Wenn sie sich da nicht täuscht.
sehe ich nicht so,merkel macht momentan gute arbeit.eon hat schwerwiegende fehler in der vergangenheit gemacht,dass unternehmen hat zuviele schulden.der vorstand war größenwahnsinnig.die probleme eon's kann man nicht auf die politik schieben.
früher oder später war doch klar das ein akw hochgeht.das hätte eon nach tschernobyl wissen müssen.
pfizer gibt im generikabereich vollgas.rund 600 medikamente werden in indien für europa produziert.darunter auch ehemalige blockbuster von novartis,roche und co.
die zukunft sehe ich aber in der biotechnologie impfstoffe sind die zukunft.pfizer's kasse ist prall gefüllt.
früher oder später war doch klar das ein akw hochgeht.das hätte eon nach tschernobyl wissen müssen.
pfizer gibt im generikabereich vollgas.rund 600 medikamente werden in indien für europa produziert.darunter auch ehemalige blockbuster von novartis,roche und co.
die zukunft sehe ich aber in der biotechnologie impfstoffe sind die zukunft.pfizer's kasse ist prall gefüllt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.841.877 von pedestrian am 25.07.11 19:30:28früher oder später war doch klar das ein akw hochgeht.das hätte eon nach tschernobyl wissen müssen
Das ist doch reine Spekulation.
Wann gehen die ersten AKWs in Frankreich hoch, in Tschechien und wo bleiben wir dann?
Ohne europäischen Konsens kann man sowas wie Merkel nicht angehen.
Aber die politische Währung war ja auch so ein Konstrukt, was uns mehr kostet als es bringt.
Einem Hankel traue ich doch etwas mehr Sachverstand zu als einer Merkel, einem Waigel u.a. zusammen.
Im übirgen hat keiner dem Mittelstand mehr geschadet als Merkel, die nur auf den Export schaut.
Das ist doch reine Spekulation.
Wann gehen die ersten AKWs in Frankreich hoch, in Tschechien und wo bleiben wir dann?
Ohne europäischen Konsens kann man sowas wie Merkel nicht angehen.
Aber die politische Währung war ja auch so ein Konstrukt, was uns mehr kostet als es bringt.
Einem Hankel traue ich doch etwas mehr Sachverstand zu als einer Merkel, einem Waigel u.a. zusammen.
Im übirgen hat keiner dem Mittelstand mehr geschadet als Merkel, die nur auf den Export schaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.842.172 von Schürger am 25.07.11 20:18:20keine spekulation das ist realität.in den nächsten 20 jahren geht wieder eine atombude hops wetten.
schau dir mal die ganzen störfälle an.
merkel macht sehr gute arbeit,wir profitieren vom euro.
nur wir müssen griechenland mehr unterstützen.
schau dir mal die ganzen störfälle an.
merkel macht sehr gute arbeit,wir profitieren vom euro.
nur wir müssen griechenland mehr unterstützen.
sorry jungs, die merkel truller und das verkackte griechenland hat rein garnüscht mit pfizer gemeinsam.
Aber die Schuldenpolitik der Staaten hat was mit Pfizer zu tun.
Auch Innvoationen werden nur noch bedingt zugelassen, wenn sie vor allem billig sind.
Was zugelassen wird, bestimmen die Krankenkassen, in den USA Medicare und Medicaid.
Pfizer muss mit seinen Preisen massiv runter.
Darunter leiden alle forschenden Hersteller.
Es ist richtig, dass die großen Player immer mehr zu Vertriebsorganisationen mutieren.
Die goldenen Zeiten für Pharmahersteller sind vorbei.
Das hat auch mit der demographischen Entwicklung zu tun.
Es ist nicht mehr zu finanzieren.
Auch Innvoationen werden nur noch bedingt zugelassen, wenn sie vor allem billig sind.
Was zugelassen wird, bestimmen die Krankenkassen, in den USA Medicare und Medicaid.
Pfizer muss mit seinen Preisen massiv runter.
Darunter leiden alle forschenden Hersteller.
Es ist richtig, dass die großen Player immer mehr zu Vertriebsorganisationen mutieren.
Die goldenen Zeiten für Pharmahersteller sind vorbei.
Das hat auch mit der demographischen Entwicklung zu tun.
Es ist nicht mehr zu finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.846.270 von Schürger am 26.07.11 15:23:54Das ist alles leider richtig. In allen großen Pharmas wird die Forschung stark zusammengestrichen. Es gibt kaum noch Neueinstellungen. Kenne eines der größten 10 Unternehmen sehr genau, dort ist seit 5 Jahren in der Forschung praktisch Einstellungsstopp, kaum zu glauben. Dazu kommen laufend Abbauprogramme quer durch die Abterilungen, zur Zeit über 10% per annum, alles im Moment noch auf freiwilliger Basis, deshalb dringt nichts nach außen. Es werden kaum noch Investitionen gemacht, nur noch in externe Kooperationen, die wird man ja leichter wieder los und den eigenen Leuten traut man nur wenig zu. Früher wurde fast nur bei den Reps gespart, heute sind es auch schon die Forscher. Wer das nicht glaubt, der sollte sich mal dort bewerben! Man sieht es auch schon an den Zulieferern, gutes Beispiel heute Quiagen, die mit dem Hintern nicht mehr hochkommt weil nix mehr bestellt wird (Geräte, Kits, Proben).
Bin ja bei 14,10 ausgestiegen und werde auf mittlere Sicht nicht mehr bei Pfizer einsteigen, auch nicht bei 9,90. Habe insgesamt alles aufgelöst, denke der Crash ist nahe.
Bin ja bei 14,10 ausgestiegen und werde auf mittlere Sicht nicht mehr bei Pfizer einsteigen, auch nicht bei 9,90. Habe insgesamt alles aufgelöst, denke der Crash ist nahe.
Und was willst du jetzt machen? In Gold gehen oder in Beton Gold... dann aber schnell.
Wenn der Crash kommt wird es vor allem Investitionen in Geld treffen. Aktien sind Sachwerte die werden überleben.
Wenn der Crash kommt wird es vor allem Investitionen in Geld treffen. Aktien sind Sachwerte die werden überleben.
deutschland ist doch viel zu teuer.in asien kann man für ein bruchteil der kosten forschen.pfizer schließt in deutschland seine standorte.
in den schwellenländern liegt die zukunft von big pharma.
in den schwellenländern liegt die zukunft von big pharma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.848.015 von pedestrian am 26.07.11 19:23:33moin
sagt mal, war nicht erst 1-2 monaten die rede davon das pfizer einen generikaproduzenten übernehmen wollte. ist das jetzt schon wieder schnee von gestern ??
sagt mal, war nicht erst 1-2 monaten die rede davon das pfizer einen generikaproduzenten übernehmen wollte. ist das jetzt schon wieder schnee von gestern ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.848.208 von realtoaster am 26.07.11 19:57:52Pfizer wird zunehmend selbst zum Generikaproduzenten
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.847.873 von Container2010 am 26.07.11 18:58:35Und was willst du jetzt machen?
Ich gebe einfach viel aus um der kommenden Inflation vorzubeugen (neues Auto etc.) Rest Tagesgeld Bank-Hopping, werde überall Neukunde 2,6 % und Kurzläufer Festgeld, da schläft es sich ruhiger
Ich gebe einfach viel aus um der kommenden Inflation vorzubeugen (neues Auto etc.) Rest Tagesgeld Bank-Hopping, werde überall Neukunde 2,6 % und Kurzläufer Festgeld, da schläft es sich ruhiger
mit den neuen standorten in brasil und asien läßt sich viel geld verdienen.der westeuropäische markt wird mit billigmedikamenten versorgt.die reichen bekommen natürlich die besseren pillen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.718 von MrBean07 am 27.07.11 08:22:57mit den tagesgeld bist du ganz schön beschäftigt meistens gilt 2,6 % für 6 monate.pfizer bietet 4 %
nun ja schauen wir mal,ob das tagesgeld bei einer europleite noch wert hat.
nun ja schauen wir mal,ob das tagesgeld bei einer europleite noch wert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.850.028 von pedestrian am 27.07.11 09:17:22wir haben in Europa auch das Sozialstaatsprinzip.
Da ist Pfizer viel zu teuer.
Da ist Pfizer viel zu teuer.
strides arcolab produziert günstiger als. teva ratiopharm.60 medikamente kommen schon aus indien.die können sich sogar die deutschen leisten.
in deutschland schließt pfizer nun auch wyeth standorte.die lassen sich nicht von der politik erpressen.
zumal die BRD das Preisreferenzland ist.
Wir haben ja auch die höchsten Abgeordnetengehälter.
Darüber wird aber weniger diskutiert, auch nicht bei den Grünen.
Die Zukunftsstandorte sind Indien und andere Schwellenländer.
Wir haben ja auch die höchsten Abgeordnetengehälter.
Darüber wird aber weniger diskutiert, auch nicht bei den Grünen.
Die Zukunftsstandorte sind Indien und andere Schwellenländer.
so isses.pfizer schließt massenweise standorte in deutschland.coley in düsseldorf auch zu.
TEVA erleidet fehlschlag bei MS medikament.
Alle müssen sparen.
Keine guten Aussichten für hochpreisige Medikamente, Medizintechnik und Dienstleistungen.
Es wird zum Zusammenbruch von Pflegeeinrichtungen kommen.
Es werden nur noch große Einheiten mit guter Kapitalbasis überleben.
Bei der Betrachtung der Gesundheitsbranche wird immer nur die demographische Entwicklung gesehen, aber nicht die Unfinanzierbarkeit der staatlichen Einrichtungen.
Der Dollar sackt immer mehr ab.
Keine gute Perspektive für amerikanische Aktien.
Keine guten Aussichten für hochpreisige Medikamente, Medizintechnik und Dienstleistungen.
Es wird zum Zusammenbruch von Pflegeeinrichtungen kommen.
Es werden nur noch große Einheiten mit guter Kapitalbasis überleben.
Bei der Betrachtung der Gesundheitsbranche wird immer nur die demographische Entwicklung gesehen, aber nicht die Unfinanzierbarkeit der staatlichen Einrichtungen.
Der Dollar sackt immer mehr ab.
Keine gute Perspektive für amerikanische Aktien.
pfizer wächst rasant in schwellenländern.der euro wird scheitern nicht der usd das ist fakt.die deutsche wirtschaft stürtzt in die rezession es wird massenentlassungen geben.die deutsche bevölkerung bekommt billigmedikamente aus brasil und indien.
pfizer ist gut aufgestellt mit einen großen währungsmix.
pfizer ist gut aufgestellt mit einen großen währungsmix.
die USA ist schon wieder in der Rezession.
Zumindest überschlagen sich wieder mal die Schreiberlinge mit Horrormeldungen.
Zumindest überschlagen sich wieder mal die Schreiberlinge mit Horrormeldungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.879.120 von Schürger am 02.08.11 15:02:54pfizer steigert den gewinn.schwellenländern sei dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.879.184 von pedestrian am 02.08.11 15:13:46Steigert?
hab ich da was Falsches gelesen?
Pfizer verliert Umsatz, der Gewinn sinkt um 2 Prozent.
hab ich da was Falsches gelesen?
Pfizer verliert Umsatz, der Gewinn sinkt um 2 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.879.359 von Schürger am 02.08.11 15:38:49wo bekommst du immer diese fehlinformationen her?leg mal die bild beiseite.pfizer ist nicht eon.
quelle handelsblatt
New York. Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat im zweiten Quartal dank niedrigerer Kosten für die Wyeth-Integration und geringerer Steuern mehr verdient. Der Überschuss sei um fünf Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar (rund 1,8 Mrd Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Der Umsatz ging dabei vor allem wegen der Schwäche im Heimatmarkt leicht auf 17 Milliarden Dollar zurück. Damit erfüllte das Unternehmen die Erwartungen der Experten. Der Merck & Co-Konkurrent bestätigte zudem die Ziele für das laufende und kommende Jahr.
Pfizer-Chef Ian Read rechnet unter anderem wegen Patentabläufen bei wichtigen Medikamenten 2011 und 2012 mit einem Umsatzrückgang. Um die Kosten im Griff zu halten, fährt Pfizer seine Forschung und Entwicklung zurück und stellt seine Sparten auf den Prüfstand. Den Gewinn je Aktie will das Unternehmen sowohl im laufenden als auch im kommenden Jahr steigern. Neben den anvisierten Kostensenkungen soll der Rückkauf von eigenen Aktien dabei helfen. 2011 will Pfizer eigene Aktien für insgesamt fünf bis sieben Milliarden Dollar zurückkaufen - bis Mitte des Jahres erwarb das Unternehmen bereits eigene Anteile für 4,3 Milliarden Dollar
quelle handelsblatt
New York. Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat im zweiten Quartal dank niedrigerer Kosten für die Wyeth-Integration und geringerer Steuern mehr verdient. Der Überschuss sei um fünf Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar (rund 1,8 Mrd Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Der Umsatz ging dabei vor allem wegen der Schwäche im Heimatmarkt leicht auf 17 Milliarden Dollar zurück. Damit erfüllte das Unternehmen die Erwartungen der Experten. Der Merck & Co-Konkurrent bestätigte zudem die Ziele für das laufende und kommende Jahr.
Pfizer-Chef Ian Read rechnet unter anderem wegen Patentabläufen bei wichtigen Medikamenten 2011 und 2012 mit einem Umsatzrückgang. Um die Kosten im Griff zu halten, fährt Pfizer seine Forschung und Entwicklung zurück und stellt seine Sparten auf den Prüfstand. Den Gewinn je Aktie will das Unternehmen sowohl im laufenden als auch im kommenden Jahr steigern. Neben den anvisierten Kostensenkungen soll der Rückkauf von eigenen Aktien dabei helfen. 2011 will Pfizer eigene Aktien für insgesamt fünf bis sieben Milliarden Dollar zurückkaufen - bis Mitte des Jahres erwarb das Unternehmen bereits eigene Anteile für 4,3 Milliarden Dollar
TEVA fällt das könnte ein übernahmekandidat werden.nur noch 29,70 euronen.
dummerweise hat die Börse eine völlig andere Meinung.
seltsam, wo Pfizer doch so gut dasteht.
Angeblich.
seltsam, wo Pfizer doch so gut dasteht.
Angeblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.882.179 von Schürger am 02.08.11 23:29:33Momentan wird gespielt: Nix Kohle nix Gesundheit
nix ... nix regenerative Energien und Netze (Solarfirmen , Software,Infrasruktur)
nix ... nix regenerative Energien und Netze (Solarfirmen , Software,Infrasruktur)
pfizer macht gewinne,dass ist entscheidend.außerdem haben die cash der streubesitz ist minimiert .pfizer kauft weitere aktien zurück.die divi ist gesichert bei deiner eon wird die divi komplett gestrichen und eine KE
wird folgen.
du weißt die börse übertreibt ,pfizer ist ein sicherer hafen.
teuto und strides werden deutschland mit medikamente versorgen.teva könnte auch noch einverleibt werden.
wird folgen.
du weißt die börse übertreibt ,pfizer ist ein sicherer hafen.
teuto und strides werden deutschland mit medikamente versorgen.teva könnte auch noch einverleibt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.882.366 von DJGurke am 03.08.11 01:06:16doch nächstes jahr gibt es wieder abwrackprämie für die autoindustrie.
verkauft E.ON wohl keinen Strom mehr?
Ist E.ON nur von Gazprom abhängig?
Kann das vielleicht noch eine Retourkutsche werden, wenn Gazprom sich nicht bewegt?
E.ON wird jetzt erstmal die Massenentlassung forcieren, damit Merkel die Quittung bekommt für ihren
dümmlich-populistischen Politikwechsel.
Pfizer wird die Kohle für Aquisitionen brauchen und die Dividende wieder kürzen müssen, wenn
Lipitor in diesem Jahr völlig einbricht.
Pfizer wird die Preise für die auslaufenden Modelle drastisch kürzen, wie teilweise schon geschehen.
Pfizer wird niemehr ihre ehemaige Bewertung erreichen.
Das gilt für viele amerikanische Aktien.
Die Zeit der Hebelgeschäfte (exzessive Expansion auf Pump) ist vorbei.
Ist E.ON nur von Gazprom abhängig?
Kann das vielleicht noch eine Retourkutsche werden, wenn Gazprom sich nicht bewegt?
E.ON wird jetzt erstmal die Massenentlassung forcieren, damit Merkel die Quittung bekommt für ihren
dümmlich-populistischen Politikwechsel.
Pfizer wird die Kohle für Aquisitionen brauchen und die Dividende wieder kürzen müssen, wenn
Lipitor in diesem Jahr völlig einbricht.
Pfizer wird die Preise für die auslaufenden Modelle drastisch kürzen, wie teilweise schon geschehen.
Pfizer wird niemehr ihre ehemaige Bewertung erreichen.
Das gilt für viele amerikanische Aktien.
Die Zeit der Hebelgeschäfte (exzessive Expansion auf Pump) ist vorbei.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,11 | |
-0,25 | |
+0,17 | |
-0,52 | |
-0,63 | |
-0,14 | |
-0,86 | |
+0,01 | |
+0,87 | |
+0,13 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
96 | ||
49 | ||
39 | ||
37 | ||
30 | ||
27 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 |
Pfizer..........ein Kauf??